Interessant wäre bei den ganzen Löchern, was nach dem Verstecken mit dem übrigen Aushub geschehen ist, bzw. wie die Verstecke evtl. abgetarnt gewesen sind und ob in direkter Nähe Spuren an Material von der Öffnung noch vorzufinden gewesen sind.
Theorien zur Schatzsuche
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Für ein Versteck eines aufgefundenen und ausgeräumten Wehrwolf-Depot (Inhalt: Waffen, Munition, Devisen und Lebensmittel) scheint mir der Aufwand mit der Treppe doch ein wenig groß; sofern das Loch explizit für ein Depot angelegt worden war. Wobei für einen ehemaligen Keller oder dergleichen unter einer Hütte oder ähnlichem kommt mir die Treppenbreite auch ein wenig klein vor. In beiden Fällen hätte es doch vermutlich auch eine Holzleiter oder so getan.
Interessant wäre bei den ganzen Löchern, was nach dem Verstecken mit dem übrigen Aushub geschehen ist, bzw. wie die Verstecke evtl. abgetarnt gewesen sind und ob in direkter Nähe Spuren an Material von der Öffnung noch vorzufinden gewesen sind.MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde -
Sind die Wände von diesem Erdloch eigentlich gemauert oder in Naturboden geschlagen? Dass da die Wurzeln der dicht daneben wachsenden Bäume keine Schäden angerichtet haben ist auf jeden Fall erstaunlich.
Wenn es ein Wehrwolfversteck war könnte es auch die Folgenutzung eines früheren Verstecks gewesen sein (Schmuggler / Wilderer)
. Für einen „normalen“ Keller z.B. einer Hütte erschließt sich mir der Sinn nicht. Was muss so aufwendig tief gelagert werden, was nicht auch einfacher ebenerdig geht?
Deshalb würde ich tippen: Lagerkeller->nein, Versteck->ja, Wehrwolf->möglich.
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Für die Ordentlichen - falls das Füllgut mal knapp wird, der aufzufüllende Hohlraum zu groß:
=> Füllmaterial!!
hat mir Indy vorhin per WA geschickt

2025-07-09 - Indy.jpg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)😂 2Kommentar
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Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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Hallo,
vor rund 30 Jahren hatte ich mal eine WH-Dokumentenkiste im Anzeiger.
Das Loch haben wir komplett verfüllt und abgetarnt.
Hintergrund: in der Regel will man ja wiederkommen, man hofft ja meistens auf weitere Verbergungen im Umfeld. Wenn der Jäger oder Förster aber so einen Krater sieht, ist er angefressen und weiß sofort Bescheid. Umso genauer schaut er hin, wenn künftig irgendwo ein Auto steht oder "graugrünbraune Wanderer" mit Rucksäcken unterwegs sind.
Außerdem ist man (zumindest in Deutschland) ja nie allein. Irgendwer sieht dein Auto immer. Da möchte ich nicht im Nachgang Gefahr laufen, daß in irgendeiner Tageszeitung nachgefragt wird, ob jemand sachdienliche Hinweise geben kann - weil "Unbekannte" einen größeren Flurschaden, vielleicht sogar noch im Naturschutzgebiet, hinterlassen haben...
Etwaige Funde und das Suchgerät kann man immer irgendwo in der Nähe deponieren, während man so ein Loch verfüllt. Wenn dann der Jagdpächter zufällig um die Ecke biegt, kann man notfalls immer noch der direkten Konfrontation aus dem Wege "laufen". Sofern man mit der Karre nicht direkt vor'm Loch parkt. Hat er das Kennzeichen, hat er dich...
Ich sehe auch mehr Faulheit als Grund, seine Löcher nicht zu verfüllen. Würde ich niemals nie machen - aus besagten Gründen.
Jäger schauen immer in ihrem Revier nach Wildspuren, da kommt das überhaupt nicht gut.
Viele Grüße,
DierkSi Dēus pro nobis, quis contra nos?
Funde, wollt ihr ewig liegen?👍 1Kommentar
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So.erinnert mich daran, daß ich, wenn zum WE wieder daheim, mal ein Bild von einem leeren Loch poste.
Erst wurde da die gesamte Restmun samt geputzter und geölter Waffen einer kompletten Einheit fein säuberlich
in Kisten gestapelt vergraben, dann schafften es noch mehrere nachzügelnde Gespanne mit den gesammelten
Akten so gerade so noch auf den Berg. Worauf hin einiges aus den Kisten wieder ausgepackt und auf einen
Haufen geschüttet wurde - um eben die Akten "sicher" zu verpacken und im Loch zu beerdigen ...
Das Ganze wurde dann geraume Zeit nach dem Krieg wieder dem Erdboden entrissen ...
Und wenn ich gut drauf bin, ein paar Retuschen angebracht, dann zeige ich auch die zugehörige Schatzkarte ...
Ich hab die Bilder lange nicht angeschaut - meine mich aber zu erinnern, daß das Volumen ganz gut für
2 Autos gereicht hätte ...
scharfmachenderweise

Hier mal das, was ich verraten kann.
Es fehlt: der 5-seitige Brief samt Detailbeschreibungen und die Karte.
Wobei die Karte seinerzeit nur für den groben Überblick zu brauchen war.
Nach der Beschreibung war die Stelle mit mehr oder weniger geringem Aufwand
sogar nach 61 Jahren noch zu lokalisieren.
Es hatte sich einiges durch bauliche Änderungen wg. Tourismus etc. geändert,
aber der "Original-Schauplatz", der Hof, in dem die Einheit untergebracht war,
der stand noch.
Geschichte am Rande: Dort löste sich im Stall (EG) beim Waffenreinigen ein Schuß - der
durch die Decke Richtung Heuboden ging und einen Landser am Bein traf ... (
)
Das Einschußloch war noch vorhanden!
2006 war ich das erste Mal vor Ort - 2013 das letzte Mal. Man könnte ja mal wieder ...
Wie gesagt: Das Loch war beräumt, mit einigem an Neuzeitmüll befüllt.
Aber in den Grundabmessungen war alles noch erkennbar.
auflösenderweise
JörgAngehängte Dateien- Brief GH S5 - Karte_ret.jpg (86,5 KB, 169x aufgerufen)
- 02_Hof_ret.jpg (101,9 KB, 156x aufgerufen)
- DSC04305_ret.jpg (101,8 KB, 153x aufgerufen)
- 01_Weg.jpg (223,8 KB, 160x aufgerufen)
- 03_Weg.jpg (135,6 KB, 157x aufgerufen)
- DSC04316.jpg (186,2 KB, 152x aufgerufen)
- DSC04317.jpg (209,1 KB, 153x aufgerufen)
- 05_Grube1.jpg (205,2 KB, 155x aufgerufen)
- DSC04320.jpg (187,9 KB, 154x aufgerufen)
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(Heiner Geißler)Kommentar
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... also außer der meinen Doku kenne ich da nix.
Der Joke am Rande: Also ich davon in der heimischen Dorfkneipe ein wenig erzählte, Ortsnamen erwähnte,
berichtet ein Kumpel, daß seine Schwester keine 500 m entfernt von besagtem Hof wohnt, was eine Jugendfreundin
von mir war. Von der Heimat immerhin knapp >700 Km entfernt ...
So klein ist die Welt ... - und es handelt sich um ein Nest in den Alpen, wovon niemand je gehört haben dürfte ...
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Mal zur "Verbreitung" der Story:
"Wissen" tun davon die knappen 100 Soldaten der Kompanie, die ihren Kram dort verklappt haben.
Ob die Notizen davon gemacht haben weiß der Fuchs ...
Der führende Offizier hat zumindest.
Dieser hat die Story persönlich einem Herrn in den 90ern berichtet, der sie zu Papier gebracht hat - samt Skizze.
Dieser dann hat die Unterlagen aus Zeitgründen bzw. beruflicher Auslastung einem Ruheständler per Post
zukommen lassen, damit dieser mal "nachschaue". Beide fanden angeblich dann aber doch nicht die Zeit, mal
einen Blick vor Ort zu werfen. In den Neunzigern mußte man da mehr oder weniger noch "hochkraxeln", waren
die Verkehrswege eher nicht Autokompatibel. (Im Krieg war das Pferdeterrain, die Soldaten waren zu Fuß dort
oben hingekommen ...)
Und von besagten Ruheständler geriet das Ding dann an meinen Kumpel Hans, der da jetz auf die Bilder geraten war.
... der damals auch schon Ruheständler war - mittlerweile 81, aber immer noch fit wie ein Turnschuh.
Also so viele Mitwisser hat die Geschichte (wohl) nicht ...
Also wenn ich mal Zeit hab, selber im Ruhestand, werde ich da nochmal ein wenig nachschauen ...
Seinerzeit ließen wir uns von der vorgefundenen Grube ein wenig den Mut nehmen. Und wir haben da an EINEM
Tag 3 (Drei!!) ehem. Depots bzw. noch gesuchte Verbergungsstellen inspiziert. Eine Rundfahrt von 250 Km ...
Da war auch ein Ding dabei, wo es ne Doku zu gibt. Die Doku befand sich aber auf ner falschen Spur ...
WIR haben das eindeutige "Kreuz auf der Karte" bzw. das Beweisfoto
Was man im Rahmen interner Vorträge von mir auch schon mal gezeigt bekommen kann. Mit GENAUER Ortsangabe
... => Alpen

Die Story kommt dann irgendwann mal in dem Thread "abgearbeitete Schatzgeschichten - erledigte Projekte"
=> Später!!

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jetzt, wo Du es sagst ...
- grad beantwortet ... 
Ja, das mit der Zeit ist aber nicht so einfach. Das Leben will ja auch finanziert werden ...
Ja, manchmal ärgert man sich auch hinterher. Bei diesem Projekt wird aber wohl mit 98,725%iger
Sicherheit nichts mehr zu holen sein. Außer ner detaillierten Dokumentation ist da für mich nichts
mehr in der Schwebe.
... in anderer Sache konnte man sich beinahe ärgern. Wenn da schon Leute mit nem Kettenbagger
anrücken und "kurzen Prozeß" machen wollen, wo andere Jahre "in Ruhe" investiert haben ...
War auch mal Forenthema. DU wirst es sicher finden ...
Die Sache mit dem Bagger ging am Ende
dann aber auch schief. Beteiligte ermittelt (nicht von der Ordnungsmacht
), Aktion in Ruhephase.
BIS ich mal Zeit habe ...
In dem Fall: Das Loch wurde nicht verschlossen - weil noch gar nicht geöffnet
(zumindest nicht an "der" Stelle
)
Gruß
JörgZuletzt geändert von Sorgnix; 15.07.2025, 11:59.Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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So en passant: Im Ruhestand verstreicht -leider erfahrungsgemäss- soviel Zeit bei Arzt, Gebrechen und Co, dass das zunehmend einer Vollbeschäftigung ähnelt. Da würde ich nicht mit allzuviel Freizeit rechnen
Mein Rat: aus der Mühle raus, so früh -und so gesund- es geht.
Gruss Zappo👍 1Kommentar



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