Wer kennt spannende Schatzsuchergeschichten!

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  • U.R.
    Heerführer


    • 15.01.2006
    • 6487
    • Niedersachsen
    • der gesiebte Sinn ;-)

    #61
    Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

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    • müllmann
      Lehnsmann


      • 15.03.2009
      • 38
      • Amsterdam

      #62
      andere mögliche Antworten

      du bist offenbar mit meiner Antwort auf deine Frage nicht zufrieden. warum habe ich auch ausweichend auf andere offene Fragen verwiesen? statt zuzugeben, ich weiß nicht.

      Otto von Bolschwig blieb immerhin noch Jahre lang in der Nähe des Verstecks. aber nach all den Wahnsinnsgeschichten, die mir in dem Zusammenhang noch auffielen (meist englisch, wie dieser Anhang), ich weiß nicht..

      ein anderer Umstand könnte euch interessieren: es ist schon Jahre lang faktisch unmöglich, ins Jenintal zu kommen.
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      • Lucius
        Heerführer


        • 04.01.2005
        • 5785
        • Annaburg;Sachsen-Anhalt
        • Viel zu viele

        #63
        Hammer-Beweis!!!

        Ich lade mir mal schnell ein kostenloses Schreibmaschinen-Font für Word und formuliere dir in schlechtem Englisch das Gegenteil...
        Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
        P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

        Kommentar

        • Preussengold
          Berufs-Querulant
          • 30.09.2012
          • 3577
          • Preussen

          #64
          Zitat von Lucius
          Hammer-Beweis!!!

          Ich lade mir mal schnell ein kostenloses Schreibmaschinen-Font für Word und formuliere dir in schlechtem Englisch das Gegenteil...
          Du bist aber auch ein Zweifler..tzz, es heißt doch SchatzsucherGESCHICHTEN......
          Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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          • müllmann
            Lehnsmann


            • 15.03.2009
            • 38
            • Amsterdam

            #65
            unter Wasser

            auf der Siegessäule des römischen Kaisers Trajan wurde gut 100 Jahre nach der Zeitwende die Ablieferung des Dakerschatzes in Rom abgebildet (Anhang), der diese Prachtbauten finanzierte.

            Kaiser Trajans Truppen besiegten und erschlugen den benachbarten Dakerkönig D., der sich doch so gut vorbereitet hatte! in der Nähe seines Palastes mäanderte ein Fluß an der Königsstadt vorbei. dessen Strom ließ er umleiten und verbarg seine Reichtümer unter der Sohle des Flusses unter Steinplatten, Erdschichten und schließlich im zurückgeleiteten Wasser. Gefangene mußten seine repräsentativen Gewänder in Höhlen verstecken und wurden als Mitwisser ermordet.

            aber die Römer hatten eine Donaubrücke auf gemauerten Pfeilern in sein Land geschlagen. sie hatten die überlegene Kampftechnik. der Daker B. hielt in römischer Gefangenschaft nicht dicht. mit B.'s Hinweisen fanden Trajans Legionäre sagenhafte 250 to Gold, 500 to Silber und Unmengen Salz. so bekam Rom das neue Forum Romanum mit der Säule in der Mitte.

            mit dem Sieg Trajans über die Daker begann nicht nur eine Zeit der Prosperität und Ostexpansion, sondern auch der römische Abbau von Gold unter Tage dort. zum Beispiel noch heute beim rumänischen Rosia Montana zu sehen.

            was vor der Jahrhundertwende noch in rumänischen Museen lag als zeitgenössische Ahnungen des Königsschatzes, hat eine hochorganisierte Kriminalität seit bald 20 Jahren großenteils privatisiert.
            siehe http://www.adz.ro/artikel/artikel/de...-auf-der-spur/

            etwas legaler ist der geplante Tagebau der natürlichen Goldvorkommen im früheren Land der Daker mit mindestens weiteren 300 to (statt Rosia Montana).
            siehe http://thesovereigninvestor.com/lost...mperor-trajan/

            - das in einer Karpatenlandschaft, die in früheren Jahrhunderten geprägt war von einer ausgedehnten Seenplatte. wenn die Goldvorkommen unter diesen Seen erst mit modernen Verfahren gehoben sind, wird um 2030 dort Europas größter See zyanidhaltigen Wassers übrig sein
            siehe http://taz.de/Geplante-Goldmine-in-Rumaenien/!133004/
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            • nabbi1
              Ritter


              • 03.03.2007
              • 425
              • NRW Bergisches Land
              • alles was anschlägt, uralter whites, md 3009

              #66
              kommt auf den schatz an. wir hatten hier vor 11 jahren vom geschichtsverein eine ausstellung über die eisenbahnerstadt opladen. 100 jahre ausbesserungswerk opladen waren da auch dabei. habe sehr viel material und unterlagen für ausstellung geliefert. nachdem die sache schon mehrere wochen lief, bekam ich ich vom vorsitzendem einen anreuf, ob er meine telefonnummer einem älteren mann geben könnte! und warum? ein bekannter dieses mannes war auf der ausstellung und hat dort auf einen von mir gestellten reichsbahnausweises dessen muttererkannt. der anruf kam noch am selben tag.
              abends kam er dann vorbei. ich fragte ihn,wieso ich den ausweis in köln vor vielen jahren auf nem flohmarkt kaufen konnte. er sagte mir dann, dass sie im krieg total ausgebombt wurden und nach gummersbach umsiedelten. der ausweis seiner mutter muss dann irgendwie nach jahrzehnten den weg zum flohmarkt gefunden haben, wo ich ihn dann kaufte, viele jahre später dem geschichtsverein lieh, wo dann ein bekannter ihn wiedererkannte, ........ mann, warder glücklich und ich dann auch .er bekam den ausweis seiner verstorbenen mutter und ich ne gute flasche whisky.
              Irgendwann kommt der Tag der Wahrheit ! Und dann heisst es : Lügen, Lügen, Lügen !

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              • müllmann
                Lehnsmann


                • 15.03.2009
                • 38
                • Amsterdam

                #67
                Kangyur-Gold aus Tibet

                in dieser Schatzgeschichte aus Tibet beschreibt ein kleiner Junge, der sein Dorf noch nie verlassen hat, das Kangyur-Kästchen in einem fernen Kloster. das wird tatsächlich da gefunden.

                unsere tibetanischen Freunde Tensing, Pasang und Taschi freuen sich sehr über den Privatbesuch des Dalai Lama bei Felix Timmermanns und über die Einigkeit der beiden in demokratischen Fragen der gewaltlosen Veränderung.

                sie zeigten uns, was hier auf einem Foto zu sehen ist,
                die Kangyur.

                Kangyur oder "Übertragung" bestand aus Lehren des Buddha in 108 Werken. hierbei handelt es sich um die Überreste der mit Goldstaub beschrifteten Seiten eines alten Manuskripts aus dem 14. Jahrhunderts.

                die Kulturrevolution stürzte den uralten Buddhismus. man erfand eine Analyse, das Gold oder Silber der Buchstaben zu sammeln, und so wurde eine Vielzahl solcher Schriften für immer zerstört.

                all diese Schriften waren mal Sanskrit, aber oft Chinesisch oder in einer anderen Sprache geschrieben. jedes Wort Buddhas ist heilig. Schriften, die Buchstabe für Buchstabe reines Wissen vermitteln, werden besonders geachtet und verehrt.

                das ist am Bildschirm einfach geworden.
                gleichzeitig läuft in der Küche das tibetanische Internetradio.
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