Hallo Reitube, bravo, perfekt auf den Punkt gebracht. Zeitzeugen sind so eine Sache, die sehen Görings Privatjacht mit einem goldenen Kiel im Kochelsee:
Aber es steckt oft ein wahrer Kern in vielen Geschichten, der stark verfremdet ist.
Und am aussichtsreichen sind eben die Geschichten die nach einem belegbaren Beginn sich im Dunst verlieren. So wie teilweise das Reichsbankgold am Walchensee oder der Ley Transport. Da besteht eine reele Chance dass noch Reste, und sei es von den Abstaubern die sich einen Teil weiterversteckt haben, aufzufinden sind.
So wie die Weinflaschen des Goldoberst: Eine Flasche war damals um die 500 Reichsmark teuer, insgesamt ein Schatz von immerhin 36.000 Reichsmark. http://www.fragen-forschen-finden.de...nversteck.html
Heute, nach Auskunft des Winzers, würde wohl das fünffache in Euro dafür bezahlt werden. Es muss eben nicht immer Gold sein
Und eine Schatzgeschichte wird immer dann spannend wo der Nebel beginnt.
Aber es steckt oft ein wahrer Kern in vielen Geschichten, der stark verfremdet ist.
Und am aussichtsreichen sind eben die Geschichten die nach einem belegbaren Beginn sich im Dunst verlieren. So wie teilweise das Reichsbankgold am Walchensee oder der Ley Transport. Da besteht eine reele Chance dass noch Reste, und sei es von den Abstaubern die sich einen Teil weiterversteckt haben, aufzufinden sind.
So wie die Weinflaschen des Goldoberst: Eine Flasche war damals um die 500 Reichsmark teuer, insgesamt ein Schatz von immerhin 36.000 Reichsmark. http://www.fragen-forschen-finden.de...nversteck.html
Heute, nach Auskunft des Winzers, würde wohl das fünffache in Euro dafür bezahlt werden. Es muss eben nicht immer Gold sein
Und eine Schatzgeschichte wird immer dann spannend wo der Nebel beginnt.
Kommentar