die ard macht das besser:
Zug mit Gold im Stollen gefunden?
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Zertifizierter und ausgezeichneter Hanseat nach erfolgreicher Teilnahme an Hanse MOOCKommentar
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Ich "oute" mich mal als Mitleser und will auch nur kurz zwei nette Artikel aus Spiegel online vorstellen:
Offiziell ist der Fund gar nicht bestätigt, doch die Aufregung ist groß: Ist in Niederschlesien wirklich ein gepanzerter Zug aus der NS-Zeit entdeckt worden? Und was steckt hinter dem "Projekt Riese"? Die wichtigsten Antworten.
Zitat hieraus:
Wie geht es jetzt weiter?
Bei der Bezirksverwaltung in Breslau tagte ein Krisenstab, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Behörden wollen prüfen, ob tatsächlich ein Zug gefunden wurde. Das Verteidigungsministerium wurde um Hilfe gebeten, die Armee soll das Gebiet mit einem Georadar untersuchen.
Egal, ob der Zug existiert oder nicht: Für die Tourismusbranche haben sich die Meldungen schon gelohnt. In polnische Medien ist von einem "touristischen Boom" die Rede. In Walbrzych seien extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Es sei "wie ein Loch-Ness-Effekt", sagt der Vorsitzende der Schlossgesellschaft Fürstenstein, Krzysztof Urbanski. "Niemand hat das Monster gesehen, aber es zieht die Leute an."
Der polnische Ort Walbrzych hat ein Problem: Seit dort Hinweise auf einen Nazi-Zug aufgetaucht sind, kommen Möchtegern-Schatzsucher in Scharen. Die Polizei patrouilliert verstärkt, ein Krisenstab wurde eingerichtet.
Zitat hieraus:
Zudem beschäftigt ein mysteriöser Brand die Behörden. Mitten auf der Strecke, wo der Zug vermutet wird, brach in der Nacht ein Feuer aus. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Breslau verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört, teilte die Feuerwehr mit. Der Vorfall ereignete sich bei Kilometerpunkt 61.
Polnische Medien sprechen von einem "touristischen Boom" in den vergangenen Tagen. In Walbrzych seien zum Wochenende extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Das nördlich der Stadt gelegene Schloss Ksiaz (Schloss Fürstenstein) sei ein zentraler Anlaufpunkt für Touristen und Schatzsucher, schreibt das US-Magazin "Forbes". Die Nationalsozialisten errichteten während des Zweiten Weltkriegs ein Tunnelsystem unterhalb des Schlosses.Kommentar
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Bin ich froh das wir dort schon 2 mal jeweils mehrere Tage unterwegs waren....das wars dann wohl mit fairen Preisen fürs Quartier...zumindest in der Ecke...
Danke nochmal an unseren Superorganisator Luciusohne ihn würde es schwer werden für unsere jährlichen Gruppenreisen
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Schade,daß ich nur Freitag Zeit hatte,dort Mäuschen zu spielen. Da ist ja wohl am Wochenende noch richtig der Punk abgegangen....Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??Kommentar
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also wenn jetzt bekannt ist das der zug sich auf bestimmten 60er kilometern befinden soll, heißt das nun, das die beiden finder die 10% finderlohn zugesprochen bekommen haben?Mitglied und Mitbegründer des - D.F.L.V. -Kommentar
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Ich glaub ich muss doch wieder meine Suche am Obersalzberg aufnehmen. Vielleicht stimmt die Story von dem Kettenkrad, dass in den letzten Kriegstagen dort mit mehreren Kisten beladen, auf den Wegen oberhalb des Berghofers gesehen wurde,doch? Wer weiß
Oder die Story mit dem Funkwagen der nach Südamerika funkte im, nicht knackbaren Krokodil-Code?
Eigentlich war das schon lange abgehaktKommentar
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Können wir nicht einfach mal abwarten und dann schauen wieviel Fleisch am Knochen ist?Glück Auf!
MatthiasKommentar
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hier gibts ein paar bewegte Bilder von einem Panzerzug.
whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the groundKommentar
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Also ich haue jetzt mal einen raus. Ich denke die Story ist wahr! Genauso klar wie logisch ist die Tatsache dass die Verantwortlichen jetzt zurück rudern, erstens weil die keinen Bock darauf haben das jetzt jeder der sich zum Schatzsucher berufen fühlt mit irgendwas das umher gräbt. Zweitens, wenn in dem Zug Sachen sind auf die Russland Ansprüche anmeldet, kommen die Polen in der aktuellen politischen Situation echt in eine blöde Lage. Auf die Tiefenangabe von 70 Metern kam ich anfangs auch nicht klar, ich denke aber damit soll die maximale Abdeckung des Stollens gemeint sein. Wenn man sich mit Steigungen von Eisenbahnstrecken beschäftigt wird man schnell ausrechnen können wie lang eine Strecke sein muss um 70 Meter unter Ausgangsniveau zu kommen. Ich gehe mal davon aus dass die Herrn das so gebaut haben dass sie früher oder später den Zug wieder rausbekommen hätten. Auf einem Kilometer Strecke sind 70 Meter Höhendifferenz wohl nicht machbar.Kommentar
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Gruss Robbells
++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020++++
Robbels hat uns am 10.08.2021
völlig überraschend für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
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Ist DAS jetzt das neue Thema hier??
Seid beruhigt - auch das schlimmste Gelb-, ähh Goldfieber ebbt wieder ab.
Das ist in spätestens drei Wochen VERGESSEN!
Und dann haben wir da wieder unsere Ruhe, WENN wir denn da überhaupt mal wieder hinfahren ...
Ansonsten, für die Abteilung mit der "Überdeckungstheorie":
=>
Ein Zug wird nicht in Handarbeit "vergraben" ...
Schon mal auf die Idee gekommen, daß ein Zug ebenerdig in bzw. unter einen Berg fahren könnte?? Der Tunneleingang noch flach überdeckt, dahinter STEIGT der Berg an??
Den Gotthard-Tunnel vergraben sie momentan auch nicht in 2.000 m Tiefe - trotzdem stehen die Züge so tief "unter" der Erde ...
mal bitte ein wenig mehr an die eigenen Sandkisten-Zeiten erinnern, bevor man solche Beiträge verfaßt ...
Gruß
jörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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DAS...musste ich jetzt loswerden.....der frühe Vögel fängt den Wurm...auch wenns kein Goldzug sondern "nur" authentische unverbastelte (ohne Anlage Wolfsberg
) Örtlichkeiten waren die wir in den letzten Jahren besichtigt haben. Mir schwant da böses in nächster Zeit...Disneyland für Schatzsucher
Der "Reichsflugscheibenhangar"
nebst Museum letztes Jahr war nur der Anfang.....
vorher-nachher Fotos sind da interessant...
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Ja, so wird es wohl werden.
War jetzt die Tage auch in Prora und was die daraus gemacht haben, ist nicht normal. Würde dazu aber mal nen extra Beitrag die nächsten Wochen mal aufmachen.
Was ich mich jedoch im Bezug auf den Zug frage ist, warum hat der "Zeitzeuge" nur den Standort bekannt gegeben? Da fehlen irgendwie viele Details, wlcher dieser hätte wissen müssen und warum (über-)lebte der Wissende diesen Zug, wenn es den Zug gab?
Viele Wissende überlebten doch kaum den nächsten Tag und die höheren dann wohl kaum die nächsten Jahre?
Seis drum, ich kann warten bis der Zug wieder gen Tageslich fährt.VG
RenéKommentar
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