Er vermute ein "neues, aber ziemlich billiges" Untersuchungsgerät: "Ich kann nicht glauben, dass es solche Wunder zustande bringt."
Experten.
- nun, mit "neu" liegt er nur fast richtig - immer eine Frag des Alters ...
- "billig" ist eine Frage des finanziellen Horizonts ...
- mit den Wundern liegt er goldrichtig.
Trotzdem ist das eines der wenigen Geräte im für "Amateure" wenigstens einigermaßen erreichbaren Bereich - das auch Ergebnisse bringt!
... nur nicht in der Tiefe bzw. DER Auflösung, die da suggeriert wurde.
ungefähr sowas meinte ich mit " Proportionen stimmen nicht" zwei Seiten zuvor ...
Gruß
Jörg
amateurexperte
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Mal nur so als Gedankenspiel... Wenn da wirklich ein Zug wäre und man könnte es zu 100 Prozent beweisen. Man weiß wo er liegt. Man weiß wie tief usw. Was man nicht wüsste ob er vermint is und was er geladen hat.
Wäre es denn überhaupt möglich den zu bergen? Würde sich denn eine Firma oder ein privater Sponsor finden der diese ungewisse Bergung bezahlt?
Wird ja auch nicht jede Baufirma ums Eck realisieren können.
Schau Dir die Baugruben seinerzeit auf dem Potsdamer Platz an, den Gotthard-Basistunnel, der grad unter den Alpen hindurch gebohrt wird.
TECHNISCH ist das absolut kein Problem.
ein "wenig" Erdaushub, ein wenig Beton für Stützwände - es soll Leute geben, die machen sowas beruflich ...
Die Kosten?
... es ist für so vieles Geld da.
Es wird sich schon nicht im Rahmen von BER bewegen ... ( => )
Nebenbei, MEINE Einschätzung:
Der Zug ist natürlich nicht komplett eingesprengt - also er steht auf dem Gleis im Tunnel und nur die Tunneleinfahrt ist versprengt. Wenn überhaupt. Das Portal könnte ja glatt auch vermauert sein - wie bei vielen Verwahrungssprengungen, wo das "Gut" hinter der Sprengstelle vor umherfliegenden Trümmern bwz. dem Explosionsdruck an sich geschützt werden sollte ...
Und dann gab es halt massive Erdbewegungen, um den Bergeinschnitt vor dem Tunnelportal der hügeligen Landschaft drumrum anzupassen ... - die "Tarnung" halt.
Also geht es da Hauptsächlich um ein "paar" Baggerarbeiten.
Portal freilegen - Zug raus - fertig ...
=> WENN denn einer da wäre.
Mein Bergungsablauf war THEORETISCHER Art!!
die "günstige" Lösung:
... wir manchen ne Katastrophenschutz-Übung des THW draus
Bergrutsch an beiden Seiten der Tunneleingänge der ICE-Strecke. Zug steht drin
Für das Szenario dürfte es fertige Pläne geben ...
Ab und an muß auch mal geübt werden - das Budget ist vorhanden.
Nachtrag:
die "Verminung" ist das geringere Problem.
Da gibt es auch Fachpersonal für.
Nebenbei: Meines Wissens ist noch nie so eine "Sprengfalle" in der Praxis gefunden worden ...
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
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