Ja, das, der Domschatz und Cornelius Gurlitt sind ein gutes Beispiel, wie sowas gelaufen sein kann. Aber das beschränkt sich in seinem Ausmaß nicht auf einen einzelnen amerikanischen Feldwebel oder einen Kunsthändler, es gab derer einige. Auch viele Deutsche wollten nach dem krieg "versorgt" sein.
Siehe die Kriegsverbrecher in Argentinien, die sind auch mit erklecklicher pekuniärer Ausstattung dort angekommen.
Letztens hat auch wieder ein Enkel eines amerikanischen Veteranen auch wieder einen Kunstgegenstand an ein Museum zurückgegeben.
Gut, war jetzt etwas OT, aber gehört ergänzend dazu.
Auf jeden Fall bewegte sich das Ganze nicht in ganzen Zugladungen, um wenigstens etwas den Bogen zu spannen. Sowas mußte recht unauffällig, somit handlich und leicht zu transportieren sein.
Siehe die Kriegsverbrecher in Argentinien, die sind auch mit erklecklicher pekuniärer Ausstattung dort angekommen.
Letztens hat auch wieder ein Enkel eines amerikanischen Veteranen auch wieder einen Kunstgegenstand an ein Museum zurückgegeben.
Gut, war jetzt etwas OT, aber gehört ergänzend dazu.
Auf jeden Fall bewegte sich das Ganze nicht in ganzen Zugladungen, um wenigstens etwas den Bogen zu spannen. Sowas mußte recht unauffällig, somit handlich und leicht zu transportieren sein.
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