Zug mit Gold im Stollen gefunden?

[U.R.]

Piotr Koper würde gerne das Gelände umbudeln um sicher zu sein.
Gleichzeitig sagte er das er ein Foto von Fundamenten hat die zur Befestigung
der Tarnnetze dienten und das es wohl nur zur besonderen Sicherung dienen konnte.Ausserdem erzählte er das er Zeugenaussagen dammaligen Ereignisse hätte. Sie haben mit Magnetometer der bis 5 meter reicht auch eine Thermalanaylyse erstellt die in 11 Metern eine anormale Geometrie zeigt.
Zudem mit magnetometer gearbeitet der bis 5 Meter reicht- dieser hätte auch was Angezeigt.

Die Ergebnisse von Profesor Janusz Madej und seiner Mitarbeiter aus der Akademi Górniczo-Hutniczej (Bergbau- und Hüttenwesen) sagen aus das die intensivität der anomalie zu klein ist für einen Panzerzug.



Ein sprecher der Stadt ( Arkadiusz Grudzień ) sagte das die beiden Ergebnise von der Stadt analysiert werden und es ist nicht ausgeschlossen das die Stadt noch andere Fachleute befragt (wahrscheinlich geht es hier um Auswertung der Ergebnise).

Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten

Danke für deine Übersetzung!

Schöne Bilder haben sie ja da!

Gruß U.R.

[Sorgnix]

... seit Mitte August überlegt man nun, wer denn die schönsten bunten Bildchen am Rechner basteln kann ...

Ein 10 m tiefes Loch, Durchmesser 30 mm, hätten wir hier in kleiner Forengemeinschaft binnen 2 h gebohrt. Zur Not auch zwei in der doppelten Zeit ...

Fast unentgeltlich - sagen wir mal, für 1 % vom Gesamtfund (also von NULL) ...


Ginge etwas schneller - und brächte sogar so etwas wie ein Ergebnis.
Über das man dann wirklich reden könnte ...
Monatelang immer nur "Glaubensfragen" ist ja auf Dauer auch nix ...


J.

[ogrikaze]

... seit Mitte August überlegt man nun, wer denn die schönsten bunten Bildchen am Rechner basteln kann ...

Ein 10 m tiefes Loch, Durchmesser 30 mm, hätten wir hier in kleiner Forengemeinschaft binnen 2 h gebohrt. Zur Not auch zwei in der doppelten Zeit ...

Fast unentgeltlich - sagen wir mal, für 1 % vom Gesamtfund (also von NULL) ...


Ginge etwas schneller - und brächte sogar so etwas wie ein Ergebnis.
Über das man dann wirklich reden könnte ...
Monatelang immer nur "Glaubensfragen" ist ja auf Dauer auch nix ...


J.

Genau bestimmt ein schönes Wochenende für uns...aber entgangene Tourismuseinnahmen für die Gemeinde
Wobei ich glaube wir hätten erst gebohrt und dann Fundansprüche gestellt
Trotzdem schade, das wär wirklich mal ein Sensationsfund gewesen.. Auch ohne Gold im Wagon.

[Gucker]

Da ich mir nächstes Jahr die Gegend anschauen will, in der mein Vater (10.SS Panzerdivision Frundsberg) das Stettiner Haff für die Flüchtlinge freihalten sollte und bei Stargard verwundet wurde, könnte ich auf dem Heimweg, den ich über Dresden machen will, dort vorbei schauen.
Ich nehm auch nen guten Foti und meine 10W LED Lampe von Aldi mit.

[Lucius]

könnte ich auf dem Heimweg, den ich über Dresden machen will,

Vielleicht solltest du erstmal in einen guten Atlas investieren...

Obwohl,es fährt sich...

Stettin über die S3 bis Liegnitz,dann 50 km Landstraße...

Ist aber der ultimative Umweg!

[Gucker]

Google Maps ist mein Freund..alles schon geguckt.

[Kalle Wühlkelle]

1945 bis 2015...

Kein Bernsteinzimmer, kein Panzerzug, kein Nazischatz...
70 Jahre lang nur heiße Luft und Märchenstunden, rostiges Kriegsgerät und sonst gar nix.
Echt verdammt gut versteckt der ganze Krempel.
Wie frustrierend

Sollten Brandungsschach und Hochgebirgshalma auf dauer doch die sinnvolleren Betätigungsfelder sein?

Allen noch ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in ein gesundes und erfolgreiches neuses Jahr.

Der Kalle

[U.R.]

Neues vom Zug:

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7816786/wie-die-idee-vom-nazi-goldzug-zum-albtraum-wird.html

Frohes Fest

U.R.

[Watzmann]

Wäre doch ein Fall für die DSU!

[Sorgnix]

Bitte nicht DAS Thema hier auch noch.
Dafür ist der Zug viel zu ernst, als das man sich mit derart unwichtigen Dingen noch nebenbei beschäftigt.

(eine böse Wertung, wenn so eine Märchenstory in der Wertigkeit weit DAVOR angesiedelt ist ... )


Ansonsten:
Die "Neuigkeit" zum Zug ist nur eine andere Version des Berichts, über den seit zwei Seiten davor geredet wird ...


Danke!
Jörg

[Eisenknicker]

Es gibt eine Aussage von Piotr Koper in Radio Breslau (Wroclaw) das diesen Monat eine Erlaubnis zum Buddeln gestellt werden soll. Ein entsprechender Plan ist bereits Fertig.
Es soll rechts und links neben den vermeintlichen Tunnel Erde ausgehoben werden. Die Gemeinde Wałbrzych stellt zwei Bedingungen.
Erstens soll die Sicherheit sichergestellt sein und zweitens die Kosten müssen zu 100 % selbst getragen werden.
Hier zu wird bei den Ausheben wieder das Militär vor Ort sein und es gibt dann auch sowas wie einen Krisenstab.

http://zloty-pociag.com/beda-kopac/

Gruß Michael

[Lucius]

Na,da bin ich aber mal gespannt! " Links daneben" erscheint mir doch sehr unwahrscheinlich.Da verläuft nämlich eine stark befahrene Bahnlinie.

Im Februar bin ich wieder vor Ort!

[Sir Quickly]

Es gibt eine Aussage von Piotr Koper in Radio Breslau (Wroclaw) das diesen Monat eine Erlaubnis zum Buddeln gestellt werden soll.[...]

Angeblich hatte er doch schon mehrfach und seit geraumer Zeit um diese Erlaubnis gebeten und noch angeblicher wurde ihm diese Bitte bisher verwehrt?! Nun will er in diesem Monat mal fragen.

Habe ich das nur falsch in Erinnerung, oder gehört das einfach zum modernen Märchen?

[Dome]

Hallo gespannte verfolger dieser geschichte,
habe nur eine anmerkung zu bauschut aushub rückbau usw. zu machen. Es ist wohl mehr als wahrscheinlich das man überschüssiges material nicht an der oberfläche zu gut sichbaren haufen aufschichtete, so dass luftaufklärung veränderung feststellen konnte. Es ist viel wahrscheinlicher das alte bereits bestehende stollen als abraumlagerorte verwendet worden sind. Liegt auch schon allein aus tarnungstechnischen gründen nahe um nicht auf bau arbeiten aufmerksam zu machen. Nur mal so als kleiner hinweis für all diejenigen die Offensichtlichkeiten vermuteten an denen man zumindest irgendetwas ausmchen konnte. Mit sicherheit hätte man nichts an die Oberfläche gebracht.

Das warten geht weiter, da es nach dem " hype " wieder verdächtig schnell leise wurde, und das ganze durch politische Öffentlich wirksame meldungen gestreckt wurde, bleibt es weiterhin eine Sache an der man dran bleiben sollte, denn unterm strich haben 70jahre Sucherei JETZT erst zu der bestätigung eines bisher unbekannten tunnels geführt. Besser als nichts.

Entschuldigung für meine schreibweise.

LG Dome

[Frank Enstein]

Hallo gespannte verfolger dieser geschichte,
habe nur eine anmerkung zu bauschut aushub rückbau usw. zu machen. Es ist wohl mehr als wahrscheinlich das man überschüssiges material nicht an der oberfläche zu gut sichbaren haufen aufschichtete, so dass luftaufklärung veränderung feststellen konnte. Es ist viel wahrscheinlicher das alte bereits bestehende stollen als abraumlagerorte verwendet worden sind. Liegt auch schon allein aus tarnungstechnischen gründen nahe um nicht auf bau arbeiten aufmerksam zu machen. Nur mal so als kleiner hinweis für all diejenigen die Offensichtlichkeiten vermuteten an denen man zumindest irgendetwas ausmchen konnte. Mit sicherheit hätte man nichts an die Oberfläche gebracht.

Das warten geht weiter, da es nach dem " hype " wieder verdächtig schnell leise wurde, und das ganze durch politische Öffentlich wirksame meldungen gestreckt wurde, bleibt es weiterhin eine Sache an der man dran bleiben sollte, denn unterm strich haben 70jahre Sucherei JETZT erst zu der bestätigung eines bisher unbekannten tunnels geführt. Besser als nichts.

Entschuldigung für meine schreibweise.

LG Dome

Und wer glaubt das im Angesicht des schnell vorrückenden die Zeit war Aushub wegzufahren wo so gut wie null Transportkapazität frei war? Ganz abgesehen von Treibstoff? Gut, Einheiten der WH waren dort bis 1948(poln Zeitungsbericht) aktiv aber die haben sicher anderes zu tun gehabt als Aushub zu verteilen.