Zug mit Gold im Stollen gefunden?

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5463
    • NRW
    • Akten

    #616


    Naja, wie soll ich sagen es sind Bagger (evtl. nicht direkt drüber) an der vermeintlichen Fundstelle...!
    Aber bevor hier einige einen... flash bekommen - es sind Bagger die eine Glasfaserleitung verlegen im Auftrag durch TK Telekom die wiederum irgendwie von einem Ableger (PLK) der polnischen Bahn (PKP) läuft- wie auch immer. Herr Kopper sagt: dadurch wird es nicht leichter im Frühjahr... Der Sprecher der polnischen Bahn beteuert das es nichts mit der Fundstelle von Richter/Kopper zu tun hat. Die Planungen für diese Glasfaserleitung waren schon vor Ihnen da. Die geplanten Erdarbeiten um den Zug aufzufinden sollen laut einem Sprecher der PLK nicht gestört werden.

    (Ich Berichte nur-Sorgnix sagte ich soll berichten wenn gebaggert wird )
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

    Kommentar

    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5463
      • NRW
      • Akten

      #617
      Nachtrag: Bilder der Aushebung (für die Glasfaserleitung) Der eine oder andere weiss dann wo die Leitung herläuft und ob diese dan zu einem unüberwindlichen Hindernis wird- ich habe keine Ahnung.

      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

      Kommentar

      • Eisenknicker
        Heerführer


        • 03.10.2015
        • 5463
        • NRW
        • Akten

        #618
        Wie jeden Freitag gibt es was neues auf der Webseite von Hr. Koper und Richter

        Ich mach es kurz auch wen der Text und Video sehr lang sind.

        Die Glasfaserkabel machen es nicht einfacher da sowohl das Gebiet neben- so wie über der Fundstelle betroffen sind. Aber sie bleiben dran. Bestätigt wird auch das sie diese 5 nebenschauplätze als Fundstellen angemeldet haben.

        Das Video zeigt die Landes Archäologin die mehr oder weniger - wischi , waschi- aussagt das die Jungs von Ihr die Genehmigung bekommen werden (obwohl der Archäologe in Waldenburg dafür verantwortlich ist) wenn die polnische Bahn auch Ihr OK gibt- gleichzeitig! - Sagt Sie das die Polnische Bahn über die Folgekosten nachdenken muss. Sprich wenn die Bahn die Erlaubnis erteilt auch diese für weitere Kosten verbindlich gerade stehen muss. Sie glaubt den Untersuchungen von AHG und sagt das zu viel von ihren Ressourcen für diese Geschichte beansprucht wird! (so zu sagen- schon wieder einer mit eine geschichte ohne einen Wert. Auf der Webseite der Finder wird darüber auch gesprochen jedoch mehr drauf konzentriert das Diese Aussage von vorne rein Ihnen das leben schwer machen wird.

        alles sehr abgekürzt aber es liest so wie so keiner mehr die Story
        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

        Kommentar

        • mun_depot
          Heerführer


          • 04.09.2004
          • 1377
          • 3rd stone from the sun
          • brain 2.0

          #619
          Vielen Dank, Eisenknicker!
          Also liegen nun auch noch Glasfaserkabel im geplanten Grabungsbereich!

          Ob dann alle verantwortlichen Stellen, wie z.B. die Bahn, die ja nun über eventuelle Folgekosten nachdenken muss, jemals die Erlaubnis erteilen werden?

          Eine Grabung kann ja nur stattfinden, wenn alle dies erlauben würden. Und das kann erstmal bezweifelt werden!

          Bei solchen Unwägbarkeiten müßten die zwei Glücksritter schon eine Menge Geld als Sicherheit hinterlegen, um wenigstens die finanziellen Risiken für die betroffenen Stellen ausschließen zu können. Ansonsten sind die finanziellen und rechtlichen Risiken für die Beteiligten untragbar.

          Was wäre z.B., wenn im Zuge der Grabungsarbeiten wegen Erdrutsch o.ä. die Bahnstrecke gesperrt werden müßte? Wer trägt dafür die Verantwortung und die Kosten?

          Da übernimmt doch kein Manager bei der Bahn die Verantwortung und müßte sich dann nachher eventuell unangenehme Fragen gefallen lassen. Warum sollte das jemand bei der Bahn verantworten wollen? Für was oder wen? Für zwei Abenteuerer?

          Und wahrscheinlich gibt es da noch ganz andere Fragen, die noch geklärt werden müssen.
          Fotowettbewerb Teilnehmer 2010-09, 2012-02, 2012-11, 2016-09, 2019-06, 2019-09, 2020-08, 2020-09, 2020-11, 2021-06, 2021-08, 2022-04, 2023-07 ...
          Mitgewinner 2021-11, Gewinner 2024-07 (gewidmet Colin†)

          Kommentar

          • Eisenknicker
            Heerführer


            • 03.10.2015
            • 5463
            • NRW
            • Akten

            #620
            Genau das ist die FOLGE- es wird nix (meine persönliche Meinung) !
            Aber ich bleibe dran-so zu sagen-Winterloch ;-)

            Die besitz Fragen sind geklärt- der polnische Staat. Und wenn einer was findet evtl. als Richtwet 10%

            PS: die Glasfaserkabel wurden diese Tage erst verlegt.
            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

            Kommentar

            • Eisenknicker
              Heerführer


              • 03.10.2015
              • 5463
              • NRW
              • Akten

              #621
              pps: wenn du in Polen eine Erlaubnis zum sondeln bekommst kann es passieren, dass ein Richter sagt das du im Auftrag des Denkmalamtes gearbeitet hast- also 0% dann. Nur so als Nebeninfo. Ist einer polnischer Sondler Gruppe wohl mal passiert (Hörensagen)
              „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

              Kommentar

              • Eisenknicker
                Heerführer


                • 03.10.2015
                • 5463
                • NRW
                • Akten

                #622
                ppps: In Polen der früheren deutschen Gebiete- jetzt unter polnische Verwaltung- stand mal so ^^- ist in jedem Dorf, in jedem Wald ein WW2 Schatz. Da darfst du nicht mal einem Familienangehörigen glauben sondern musst dein Verstand einschalten. ist recht einfach... google mal lol
                „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                Kommentar

                • Makku
                  Bürger


                  • 01.09.2015
                  • 120
                  • Dortmund

                  #623


                  ich hab den Panzerzug nun fahrenderweise in Bottrop gesehen... also...den Zug mit Panzern...
                  man muss wohl links oben im Bild ordentlich reinzoomen... um die Panzerhaubitzen 2000 zu erkennen...
                  Foto musste schnell gehen...
                  Angehängte Dateien

                  Kommentar

                  • Eisenknicker
                    Heerführer


                    • 03.10.2015
                    • 5463
                    • NRW
                    • Akten

                    #624
                    Ich Frage mal vorsichtig an, ist jemand an einer Interview Übersetzung mit Tadeusz Slowikowski interessiert? Ich habe heute mal auf der Webseite http://zloty-pociag.com/category/tadeusz-slowikowski/
                    mal seine Aussagen mir angehört die als Film der unterteilt ist angesehen.
                    Tadeusz Slowikowski ist nach eigener Aussage der Tipgeber von Kopper und Richter.
                    Währe eine menge Arbeit das zu Übersetzen aber evtl. ein gutes Puzzelstück um Kopper und Richter zu verstehen- ob Sie nun richtig oder falsch liegen.
                    Müsste wahrscheinlich abends eine Woche lang übersetzen - deshalb die Frage ob wirkliches Interesse da ist ;-)
                    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                    Kommentar

                    • mun_depot
                      Heerführer


                      • 04.09.2004
                      • 1377
                      • 3rd stone from the sun
                      • brain 2.0

                      #625
                      Vielleicht erstmal nur stichpunktartig eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Aussagen Slowikowskis. Also, das was Dir wichtig erscheint. Das dürfte reichen, wenn Du Dir die Mühe machen möchtest.
                      Zuletzt geändert von mun_depot; 15.02.2016, 21:08.
                      Fotowettbewerb Teilnehmer 2010-09, 2012-02, 2012-11, 2016-09, 2019-06, 2019-09, 2020-08, 2020-09, 2020-11, 2021-06, 2021-08, 2022-04, 2023-07 ...
                      Mitgewinner 2021-11, Gewinner 2024-07 (gewidmet Colin†)

                      Kommentar

                      • Sorgnix
                        Admin

                        • 30.05.2000
                        • 25926
                        • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                        • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                        #626
                        SO sehe ich das auch!

                        Guck erstmal einfach nur "drüber".

                        Eine Detailarbeit wird sich wohl erübrigen ...


                        ... wir haben bereits vor LAAANGER Zeit über den Tipgeber geredet.

                        Damals, auf Seite 15 - am 31.08.2015 , ...
                        U.R. brachte den Link zur Story vom Slowikowski ...

                        => http://www.dailymail.co.uk/news/arti...k-secrets.html

                        Auf Englisch.
                        für viele jetzt sicher einfacher zu lesen als ein Text in Polnisch


                        Lucius hatte daraufhin in Kurzform schon ne Wertung abgegeben ...
                        Und die "Geschichte" hat massig Haken und Ösen ...

                        Sollte auf der Webseite nun was anderes stehen??


                        Eisenknicker - DU wirst es uns sagen ...


                        DANKE!!
                        Jörg
                        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                        (Heiner Geißler)

                        Kommentar

                        • Eisenknicker
                          Heerführer


                          • 03.10.2015
                          • 5463
                          • NRW
                          • Akten

                          #627
                          So, ich haben den englischen Text mal auf die schnelle gelesen. Sehr viel an unstimmigkeiten und angedichtetes im Vergleich zu dem Video. Da hat sich der Artikelersteller viel "künstellrische" freiheit herausgenommen und vieles ist auch nicht erwähnt. Mag sein das natürlich Hr. Slowikowski dem Reporter das so erzählt hat aber ich denke da war viel an mutmassungen mit dabei.

                          Mein erstes Gefühl sagt mir, das sich mir die Arbeit machen sollte...

                          Wenn mann schon eine relativ gute Quelle hat dann sollte mann auch die "wahre" Geschichte hören /lesen.
                          Auch die ist nicht immer schlüssig aber es hört sich schon anders an wenn Hr. Slowikowski
                          von einem Zug mit Panzern spricht und dadran nicht glaubt, denn wofür sollte mann so ein Zug verschwinden lassen ;-)
                          „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                          Kommentar

                          • Eisenknicker
                            Heerführer


                            • 03.10.2015
                            • 5463
                            • NRW
                            • Akten

                            #628
                            Hier die Übersetzung des ersten Teils.

                            Reporterin:
                            Was war Ihre erste inspiration die versteckten Schätze zu Suchen?

                            Tadeusz Słowikowski:
                            Wo mit habe ich angefangen... weil meine Mutter in Ausschwitz umgekommen ist aber uns drei Kinder, ein deutscher Bauer, versteckt gehalten hatte.
                            Ich habe einen groll gegen die deutschen gehabt weil meine Mutter umgekommen ist aber auf der anderen Seite gab es gute und schlechte deutsche- genau so wie es gute und schlechte polen gab und gibt.
                            Was der Kommunismus bei uns alles angestellt hatte das wissen wir und genau so wissen wir was der Faschismus bewirkt hat.
                            Am Anfang wollte ich Rache an den Deutschen aber an wenn hätte ich mich rächen sollen? Die Partei Bonzen sind abgehauen und hier sind nur sie armen Schweine geblieben.

                            Als ich bei dem deutschen Bauer war (als er zusammen mit seinen Geschwistern versteckt wurde), da habe ich etwas deutsch gelernt.
                            Nach dem krieg habe ich eine lehre als Metzger gemacht aber1948 wurden alle privaten betriebe geschlossen. So wurde ich "Arbeitslos".

                            Danach bin ich 1948 nach Walbrzych umgezogen, mein Bruder lebte dort und arbeitete in der Zeche " Hwali Bogo".
                            Er hatte dort mit den Franzosen gearbeitet die hier hin 1946 gekommen sind (hmm evtl. polnische Franzosen die in die Heimat wollten?).
                            Und da habe ich mit den Franzosen angefreundet (er weiß bis heute die Ortschaft in Frankreich , deren Namen und hat Ihr Bild).
                            Da habe ich mir in den Kopf gesetzt nach Frankreich abzuhauen (wahrscheinlich nach den Gesprächen mit Ihnen).
                            Das erste mal wurden "wir" in der Tschechoslowakei erwischt und nach einem Prozess hatte ich 3 Monate Strafe abzusitzen (relativ frei Übersetzt)
                            Nachdem ich wieder frei war wurden ich von Kumpels gefragt was der beste weg zum abhauen aus Polen über die grüne grenze währe.
                            (Hier ist Wahrscheinlich der Weg geboren worden für den zweiten Fluchtversuch).

                            Beim zweiten mal sind wir über die Tschechoslowakei in die deutsche Ostzone unter russischer Verwaltung.
                            Dort wurden wir im Harzgebirge von der ostdeutschen Grenzpolizei (ja, die gab es anscheinend ja schon damals) festgenommen und in Dresden in ein umzäuntes Lager gesteckt. das war ein Sammelpunkt für Flüchtlinge und Heimkehrer. Alle 10 Tage wurde von Dresden über Görlitz ein Zug mit den Flüchtlingen aus Polen nach Polen geschickt.

                            Das Interessante ist in dem Lager in Dresden passiert. Dort waren auch deutsche die aus der Kriegsgefangenschaft wieder nach hause wollten.
                            In diesem Lager wurden sie in einem Krankenhaus medizinisch versorgt bevor sie weiter in den Westsektor weiter fahren konnten.

                            Reporterin: Haben Sie da schon irgend welche Informationen erhalten?

                            Tadeusz Słowikowski:

                            Ja, da lief ein deutscher und sprach unsere Gruppe an woher wir kommen(wahrscheinlich alles polen die an der Sprache leicht zu erkennen waren).
                            Ich habe dann gesagt da ich aus Walbrzych bi. Er sagte (der Deutsche) ahh aus Waldenburg wie es in deutsch heißt.
                            Ich habe dann gesagt: Ich gebe dir gleich Waldenburg! Er sagte: warum schreist du mich so an, meine Mutter war Polin aus Niderschlessien und mein Vater ein Deutscher. (eine Mischehe)
                            Da tat er mir leid, dass ich ihn so angeschrien habe.
                            Später erzählte er mir das er in Waldenburg viele Kameraden verloren hatte.
                            Ich sagte Ihm das er Schwachsinn erzählt. In Waldenburg gab es keine Kämpfe in dem Krieg!
                            Dann fing er an zu erzählen. An der Ostfront hatte er eine Hand verloren wurde aber nicht entlassen sondern irgend wo in dem Gebiet von Waldenburg als Kommandeur (Tadeusz Słowikowski: sagt genauen Angabe aber ich kann es leider nicht übersetzen- evtl. ein Wachkommando für Züge oder Transporte).
                            Und er (der deutsche in Dresden) erzählte als dann die SS Leute kamen,
                            haben sie die Gefangenen/Zwangsarbeiter mitgenommen und unsere Wärter sind mit ihnen mitgefahren.
                            Keiner kam zurück- nicht die Zwangsarbeiter und nicht die Wärter.

                            Als ich dann aus Dresden nach Polen (Ortschaft Klotzk) geschickt worden bin, habe ich die Geschichte einem Offizier namens Kapusta erzählt.
                            (war wohl in einen Lager für Flüchtlinge die versucht habe Polen zu verlassen)

                            Der Offizier Kapusta sagte zu mir dass seiner dwegen, hätten sich alle gegenseitig umbringen können.

                            Reporterin: Es sind also Leute verschwunden?

                            Tadeusz Słowikowski:
                            Ja.

                            Reporterin:
                            und sie sind drauf aufmerksam geworden ?

                            Tadeusz Słowikowski:
                            Ja, warum soll ein Deutscher einen Deutschen getötet haben!






                            So, Übersetzung Teil 1 ende. Ziemlich Wortgenau- meine Anmerkung.
                            Jetzt könnt ihr erstmal rausfinden ob in oder bei Dresden so ein Lager gab!
                            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                            Kommentar

                            • Frank Enstein
                              Banned
                              • 23.03.2015
                              • 4029
                              • B

                              #629
                              Ach wie ich die Legenden kenne. Es gab immer einen Angehörigen der im Lager (dem Lager) umgekommen ist. Immer SS Leute(darunter nie). Dann gabs(wegen der Verständigung) polnisch sprechende Deutsche und immer sind alle echten Zeugen nieeee wieder aufgetaucht(alle erschossen, am Ende hat sich der Erschießer selbst gemeuchelt). Naja, der hat nach dem Krieg zuviel "4 Panzersoldaten und ein Hund" gesehen, das macht das Hirn dünne. Bei uns sagt man : Kannste knicken!
                              Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.

                              Kommentar

                              • Sorgnix
                                Admin

                                • 30.05.2000
                                • 25926
                                • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                                • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                                #630


                                immer wieder schön, Deine Voreingenommenheiten präsentiert zu bekommen ...

                                Wäre es nicht ratsamer, erstmal die Füße ein wenig still zu halten??

                                Stattdessen dem Eisenknicker für seine Arbeit zu danken???
                                ... na, das lernst Du auch noch. irgendwann ...


                                DANKE Eisenknicker!
                                Jörg

                                (und es bedarf jetzt keiner Nebendiskussion - einfach auf die Fortsetzung warten ...)
                                Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                                zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                                (Heiner Geißler)

                                Kommentar

                                Lädt...