Vielen dank für die Mühe, es hat zumindest Spaß gemacht zu lesen. Vielleicht wirds ja noch interessanter, vielleicht auch nicht. Dann ist es aber mindestens eine schöne Geschichte die sehr detailliert ist für eine Geschichte....
Schauen wir mal
auch von mir besten dank. die letzte geschichte mit den erzen: in meinen gedanken stelle ich bezüge zum projekt "glocke" her-für mich übrigens ein teilchenbeschleuinger an dem geforscht wurde. soweit ich das für mich recherchiert habe, brauchte dieses teil z.b. auch recht viele seltsame materialien (thorium u.a.) um die neutronenstrahlung abzufangen u.a..
würde für mich auch insofern sinn machen (das verstecken), um so ein projekt z.b. im nachhinein zu verschleiern, bzw. eben aus geheimhaltungsgründen. andererseits haben die deutschen mit solch kostbaren materialien (cäsium, uran) bei der "übergabe" noch fleißig geschäfte gemacht, z.b. weizsäcker (? ich hoffe ich verwechsele grad nicht!?) hat sich unentbehrlich gemacht, mit dem verweis auf seine kenntnis der cäsiumvorräte (im austausch gegen freies leben etc.)
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Ansonsten gibt es bis auf den Volksaufruf nicht viel neues.Nächstes Woche am 13.03.2016 soll nochmal so eine Volksaktion stattfinden.
Mündliche Zusagen ja aber schriftlich fehlt noch alles - natürlich die Beamten/ Angestellten schieben von einem auf den anderen "Zuständigen". Quelle http://zloty-pociag.com/pociag-bez-papierow/
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
@ maffyn
die polnische Gruppe/ Verein , deren Webseite ich verlinkt hatte sollte dich interessieren.
Auf deren Webseite sprechen Sie von Uranerzen und anderen Sachen. Ich denke da wird jemand auch deutsch können.
Je mehr Infos zusammen geführt werden desto besser ist die Wahrscheinlichkeit auch etwas zu entdecken, sie sprechen nicht von dem Goldzug sondern anderen möglichen Orten. Die Polen schlaffen ja auch nicht auf Bäumen ;-) . Die Zeit, der still im hinteren Kammer studierenden sollte bei solchen Geschichten vorbei sein. (meine Meinung und etwas Off Topic zum Goldzug)
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es gibt ein treffen mit den Vertretern des Nachbargrundstücks und sonnst alles beim altem. Etwas neues ist die Aussage in einem Interview während des " Volksmarathons"
von Tadeusz Slowikoski. Der Tunnel ist da, aber was im Tunnel ist...Er hat Angst das dort evtl. die 200 vermissten Zwangsarbeiter, die nach den arbeiten unter dem Schloss nicht wieder aufgetaucht sind- dort gefunden werden.
Nur als Zwischenstand, ich beobachte und Berichte.
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Danke das du nach wie vor deine Augen und Ohren für uns offenhälst
Cu Bobo
___________________________________ Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain (1835-1910)
Unsere beiden Schatzmelder sind ein Schritt weiter!
Die Erlaubnis für Erdarbeiten auf dem Nachbargrundstück der polnischen Bahn liegt vor.
Teile der Erdarbeiten sollen auch dort ausgeführt werden. Dort müssen ebenfalls Bäume gefällt werden - hier muss auch noch eine Genehmigung erfolgen aber da der Besitzer des Grundstücks grünes Licht gegeben hat wird das Amt es schnellst möglich erteilen- hier stehen die Vögel mit dem Nestbau im Frühling als die Gefahr für eine Verzögerung. (ich sage nur Passierschein A38)
Die polnische Bahn PKP hat Hr. Koper und Richter ein Vertragswerk zugestellt und es wird hier zu ein Treffen geben- es wird wahrscheinlich etwas hin und her gehen um einzelnen Vertragsabschnitte (laut Hr. Koper). Hr. Koper sieht es aber als schnell lösbare Sache an.
Herr Koper und Hr. Richter sind schon 4 Jahre an dieser Stelle wo der Tunnel sein soll.
Es gab im Vorfeld Untersuchungen, die Meldung wurde auch für die (offizielle?) Verifizierung der Untersuchungsergebnisse benötigt.
Es waren neben Hr. Koper und Richter bei den vorherigen Untersuchungen auch zwei deutsche dabei. Einer hat das Gelände bis zur 5 meter tiefe auf Explosiv Stoffe untersucht... und Arbeitet auch mit der NATO zusammen .. wer ist das wohl ?
Der Antrag für die Erlaubnis über weitere Untersuchungen (mit dem Bagger) beruht auf das Entdecken der/des Tunnel/s nicht auf Bergung / durchbruch der Tunnelwände.
Herr Koper sagte zur der Reporterin das er weiß das der Tunnel da ist. Er weiß aber nicht in welchem Zustand dieser ist.
Zuletzt geändert von Eisenknicker; 18.03.2016, 20:05.
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Der Einfall der Namensgebung "Goldzug/ Goldtrain / Zloty Pociag" kam von den Medien.
Alle die mit dem Thema sich länger beschäftigt haben, haben nie diesen "Namen" in den Mund genommen.
Hr. Koper sagte in dem letzten Interview dass, wenn ein Zug in dem Tunnel gefunden wird, es ein Stabszug wird
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