Vielen Dank für Deine Antwort, ich kann nicht verstehen wieso die XYZ Leute soviel Geld verbrennen.
Ich bin wahrlich kein Schatzsucher Profi aber ich hätte auf alle Fälle erst mal gebohrt, man kann doch auch einen Bohrkern auswerten bzgl. Beton, Stein oder was weiss ich. Ja ich habe die Kamera vergessen die kann man ja dann schön in das Bohrloch stecken falls man einen Hohlraum gefunden hat. Kicher
Gruss
Robert
Das stellst du dir wohl ein bisschen zu einfach vor, wenn wir mal eben schnell mal bohren wollen würden, müssten wir eine Firma aus Thüringen (Nordhausen) kommen lassen, die kommen natürlich nicht mal so für einen Tag, lohnt sich rein rechnerisch nicht ergo 3 Tage 2 Mann mit LKW und Bohrgerät auf Kette.
Kostenpunkt je nachdem wie viele Löcher gemacht werden sollen, locker mal ein paar Tausender.
Einen Bagger haben wir von der hiesigen Baufirma vor Ort, da überlegt man sich zweimal ob man erstmal bohrt oder einfach mal einen Schurf baggert oder eine Spundbohle reinrammt um zu sehen ob da was ist oder ob es in Tiefen liegt die man mit der vorhandenen Technik, so erreichen kann.
Im übrigen möchte ich bemerken das wir als Ausgangsquelle ebenfalls Radarbilder, erstellt mit einem KS 700 nutzen und bisher nicht solche Probleme hatten wie die in Polen, bisher haben die Messungen immer mit der nachfolgenden Fundsituation überein gestimmt.
Und nur vorab schon mal, NEIN wir sehen nicht was in dem Stollen an Inhalt vorhanden ist, anhand der Anomalie kann man schon erkennen ob es sich um einen Hohlraum handelt und in welcher Tiefe er ca beginnt, das war es dann aber auch schon.
LG Jörg
Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014
"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt
Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
Zitat VR6Treter:
"Im übrigen möchte ich bemerken das wir als Ausgangsquelle ebenfalls Radarbilder, erstellt mit einem KS 700 nutzen und bisher nicht solche Probleme hatten wie die in Polen, bisher haben die Messungen immer mit der nachfolgenden Fundsituation überein gestimmt."
Nach Aussagen von XYZ wurden mit allen Geräten, der 6 verschiedenen Teams/ Personen /Firmen Anomalien festgestellt.
Frage die ich schon mal gestellt hatte.. Ist es durch sollche Bodenanomalien wie diese, die freigelegt wurde ( Bogenförmige Gesteinsschicht aus...Irgend einem Il...), möglich sollche falschen Interpretationen zu bekommen?
Zweite Frage ist, welche Eigenschaften müsste das Material haben um solche
Anomalien anzuzeigen?
Vampire hat heute einen schönen link gepostet. Dort schreibt Frau Focken:
"Wir sehen einen Rundbogen aus Festem und unten losem Material."
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Habe zwar auch keine Ahnung im auswerten von Georadarbildern,aber denke mal das richtige Fachleute die täglich mit sowas umgehen sich nicht so geirrt hätten.
Muß dazu noch anmerken,wie XYZ mit ihrem Georadarbild vom Panzerzug an die Öffentlichkeit gingen,wurde das eindeutig wiederlegt beim Scan in dem Gebiet.Die Experten stellten eindeutig fest das da kein Zug verbuddelt ist,eventuell und auch nur vielleicht ein Tunnel.Von da an war ich auch skeptisch ob da was dran ist.Wurde dann als politisch gesteuert abgetan.
Der Chef hat recht.Ich hätte auch Bohrungen gemacht ohne die ganze Presse und Öffentlichkeit.
Wird heute dort 15x 20-22 Meter tief gebohrt. Sie gehen einer Theorie nach, dass der "Tunnel" in einem 3% Gefälle -im vergleich zu aktuelln Gleisen verlegt ist.
... ich hab jetzt selber gelesen, ich hab extra mit meinem Chefdolmetscher telefoniert - das steht wirklich 3 %!
Und die meinen das auch. Vorher ging es sogar mal um bis zu 5 % ...
Und?
Sind denn da nur "Experten". involviert???
Jetzt rechnen sie es sich schön, damit es Höhen-/Tiefen-/Steigungsmäßig wenigstens noch sowas wie nen Strohhalm gibt ...
Eisenbahnstrecken unterliegen der Physik.
Mechanik, Reibung ... - Stahl auf Stahl.
Und da gibt es Gesetzmäßigkeiten, die in Regelwerke münden.
Beide zeichnen sich durch Vorgaben aus.
Das normale Gefälle einer normalen Bahnlinie hat im Normalfall eben nur 10 %o (Promille) bzw. 1 % (Prozent). Und wir bleiben jetzt einfach mal bei Prozent.
Ausnahmen erlauben für Normalstrecken auch schon mal 3 %. Ja!
... und ab 5 % kommt man nur noch mit ner Zahnradbahn vom Fleck!
Und nach (meiner!) Logik hört es da dann auf.
Welchen Grund hätte es geben sollen, dort in ner hügeligen Gegend, wo ein Zug eh "Schwung" braucht, um hoch und runter zu kommen, in einer Kurve einen Tunnel (ins Nirgendwo) zu bauen, der Gefällemäßig extrem an den physikalischen Grenzen nagt??
... weil was versteckt werden mußte??
Wer´s glaubt ...
DIE glauben es scheinbar. Weil ihnen sonst die letzten Felle wegschwimmen ...
Beim Deutschen Wesen hätte es für so ein Bauwerk auch ein paar Schriftverkehre, Berechnungen, Statiken, Baupläne etc etc gegeben. Glaubt einer, daß da dann in solchen Zeiten auch noch ein Tunnel draus geworden wäre?? Ne Problemstrecke, auch noch in einen Problembereich hineingebaut??
Auf freier Strecke vielleicht. Aber Tunnel. Als Sackgasse??
Ich schrieb ein paar Seiten vorher schonmal, ob der Zug da ein paar Stufen runtergeklettert sein soll, um die Überdeckungen wenigstens einigermaßen zu erfüllen ...
NIE!!
Ist da ein Tunnel ...
=> und immer schön an die Anfangszeiten zurückerinnern! Da ging es auch schon mal um 70 m Tiefe ...
Aber sie haben sich ja zum Ziel gesetzt, den "Nachweis" zu erbringen ...
... das sie Deppen sind
Zitat von Vampire
auf der Internetseite FHQ Riese zeigt ein Bild einen Steinrundbogen.
Was haltet ihr davon?
NICHTS!
... Du solltest mehr lesen hier
Das Thema wurde ein paar Seiten vorher abgefrühstückt.
Das ist die berühmte "Schlemmkohle", die scheinbar aber doch nur Schlammkohle ist ...
Keine Ahnung. auf jeden Fall NIX in Richtung "Gewölbe", was was trägt, wo drunter ein Hohlraum ist bzw. war ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
ein paar Beiträge kamen zw. Telefonat und Schreiben des Beitrags dazwischen.
BITTE fangt jetzt nicht wieder an, nach Geräten zu fragen, oder gar: 6 Geräte können doch nicht irren ...
Egal, ob jetzt Neuling oder Alter Hase - das haben wir auf den letzten 100 Seiten doch alles schon durch! Einfach lesen ... ( )
Es mag ja sein, daß die Geräte (sind alles nicht die hochpreisigen) im Boden Anomalien messen. Und???
Schon mal auf ner Baustelle zugeschaut, wie die Grube ausgehoben wird?? Da ist in den seltensten Fällen der Boden homogen. In Brandenburg wg. mir. Oder Rhein-Main. 8 m Sand.
Aber sonst? Es wechseln ständig Humus, Lehm, Kies etc. in anderen Regionen.
Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".
Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...
Es gibt dort nur den WUNSCH etwas in den Bildern zu sehen, was das Goldfieber bestätigt. Mehr nicht ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Das ganze Pallaver hier habe ich mir jetzt nicht durchgelesen, wenn der link schon existiert einfach ignorieren. Neulich zufällig im Auto gehört, Interview mit Frau Fokken oder so, ab 0:46
Ich hatte recht große Schwierigkeiten das Wort Il (wegen der Gestein Kuppel) zu Übersetzen. Laut dem Geologen Michał Banaś- der anscheinend mit seinen Thermokamera nicht unrecht hatte (Dränage System) hat in Wyborcza Zeitung erklärt was gemeint ist. Übrigens hat er, laut Gazeta Wyborza, in der Schatzsucherzeitung Odkrywca das auch Publiziert. Die Untersuchung hat er schon letztes Jahr gemacht und festgestellt, dass es nur eine sehr geringe Chance gibt- aus Geologischer Sicht, dass dort ein Tunnel existiert.
In den Bildern des Querschnitts wird Il als Q bezeichnet. Mit C1 werden Felsen Bezeichnet- 350 Milionen alt. Mit REC ist der Jüngere Bereich gemeint bestehend aus Erdboden, Müll und Schutt.
Genau auf die Erdschichten sind die Leute von XYZ gestoßen.
Zusätzlich wurde auch von XYZ Hr. Gaik bestätigt das der Bogen einen natürlichen Ursprung hat-durch die Erdschicht drüber gekrümmt. Auf Ihrer Webseite erzählt Frau Focken aber was anderes...
Allerdings ist so ein Pulverisierter Stein aus der Eiszeit nicht unbedingt so dunkel oder? (Ahnungsloser Eisenknicker)
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".
Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...
Gruß
Jörg
In beiden Punkten gebe ich Jörg uneingeschränkt recht, zum einen sollte man in der Lage sein die Radarbilder vernünftig auswerten zu können, und das ohne Wunschträume einzubauen und zum zweiten sollten man natürlich auch in der Lage sein das Gerät, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten, bedienen zu können.
Dafür sind natürlich Referenzmessungen und eine große Portion Erfahrung von Nöten.
Anfangs hatten wir auch solche Probleme mit dem KS700, im festen Gestein (Nordhausen) funktionierte alles problemlos, auch in großen tiefen, in Brandenburg hingegen mit 20 Metern Sand Überdeckung und den gleichen Einstellungen sah es da schon nicht mehr so rosig aus.
Ergo haben wir uns eine Stelle genommen die uns bekannt war und haben so lange mit den verschiedenen Einstellungen von Voxler herum experimentiert, bis wir die richtige Einstellung für die Bodenbeschaffenheit vor Ort gefunden haben, und schon klappt es auch mit den Tiefenangaben etc...!
Das unsere Messmethode funktioniert sollte aus dem Link hervor gehen.
Arbeiten wurden eingestellt. Wir haben bis 20 cm Schlamm. Großes Bohrgerät ist wieder abgefahren, das die 16 Tonnen Gewicht für die Kabel eine Gefahr darstellten. Jetzt wird bis Freitag erst einmal renaturiert, wie es in der Erlaubnis verlangt wird. Und dann am Freitag solls weiter gehen. Bisherige Wetterprognosen gehen ja von bis 30 Grad wieder aus.
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