Als Landschaftsgärtner sind sie vielleicht auch erfolgreicher...
Zug mit Gold im Stollen gefunden?
Einklappen
X
-
-
Übrigens ist mir da noch was aufgefallen wegen den Georadarmessungen.
irgendwo im Netzt habe ich ein Interview gelesen... mit einem von den beiden Hauptakteuren.
So wie ich mich erinnere, hatten Sie bei Ihrer ersten Messung blödsinn gehabt /gemessen oder wollten dem Ergebnis nicht glauben. Leider weiss ich nicht mehr was von den beiden Möglichkeiten genau gesagt wurde.
Sie machten die Hochspannungsleitung dafür verantwortlich. Dannach haben Sie ein Riesenschirm, verkleidet mit Alufolie oder so was , zur Abschirmung benutzt (das Bild gibt es irgendwo im Netz...)
Tja und was haben die Teams letztens gehabt? Hochspannungsleitung wurde erst montags abgeschaltet und vorher waren die Messungen durchgeführt worden„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar
-
Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
Kommentar
-
XYZ verzichtet auf die Bohrungen. Ihnen wurde da von abgeraten...
Es sollen da für seismische untersuchungen durchgeführt werden. Im video erklärt Hr. Kopper seine Theorie.
Ich werde das mal heute abend aufbereiten und hier schreiben. Inkl ein paar Skizzen sonnst versteht das keiner was er meint...
„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar
-
Irgendwie erscheint mir das alles gar nicht professionell ... Daß man bei Schlamm pausieren muß ist klar.
Aber sollte man sich nicht vorher darüber klar sein, wie man dann weitermacht ? Bohren ja / nein / vielleicht, oder noch schnell mal ne Messung...
Wenn das Budget begrenzt ist und jeder Tag Geld kostet, sollte man einen besseren Plan im Sack haben, finde ich.
Grüblerischerweise, WigboldTrenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
Mark Twain
... weiter neue Wege gehen !Kommentar
-
Leider kann ich den ganzen Artikel und das Video nicht mehr öffnen..- Meine freie Anzahl ist für diesen Monat erschöpft bei Gazeta Wyborcza...
Also muss es aus dem Gedächtnis gehen.
In meinen Augen war die wichtigste Aussage von Hr. Kopper, die Angabe wo er mit Hr. Richter den Zug gemessen haben wollen...Dazu habe ich eine Skizze beigefügt. Auf dem Video malt das Herr Richter auf einer dreckigen Motorhaube.
Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh.
In diesem Messgebiet ist das eine Loch wo auch versucht worden ist , mit einfachem Bohrgerät zu Bohren.
Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten- dort war aber nicht mehr der Bereich ihrer Messung. Sie durften vertraglich nur 6 tief (von oben gemessen) den Bahndamm durchtrennen. Konnten also dort nicht so tief graben als , dass sie hätten Gleise etc. finden können.
Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten.
Er meinte damit, Glaube ich, das die Zufahrt zu dem Tunnel schon früher begann als in der Bucht.
Bezüglich des weiteren Vorgehens , soll am Freitag eine Pressekonferenz erfolgen.
Da werden wir sicherlich mehr zu der Idee der seismologischen Untersuchung erfahren....
Es ist die Rede da von, dass es länger dauert und diese Untersuchung im September erfolgen soll (sie suchen noch die richtige Firma), wenn die Genehmigung auch verlängert wird
Das Gebiet wird zur Zeit aufgeräumt und die Zäune demontiert.Angehängte Dateien„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar
-
Kurze ergänzung zum meinem verherigen Post.Mit Video geht es einfacher.
"Dort hätten Sie zu erst versucht das freizulegen. Das sind sie relativ früh auf Gestein gestoßen und konnten dort nicht weiter baggern.- glaube er sagte 4 Meter oder so was um den dreh."
Aus der Not haben Sie dort wo es keinen Felsen gibt- 15 meter weiter den Bahndamm durchgeschnitten
Der Reporter sagt, dann hätten Sie die Decke des Tunnels finden müssen.
Nein, mit einem Gefälle hätte er unter dem durchgetrenten Bereich noch reingepasst. Es hätten 2% gefälle genügt (- da verweisse ich auch gerne auf Jörgs ausführung
)
Reporter: Das klingt so, als ob Ihr am Anfang der Untersuchungen währt.Warum schüttet Ihr den Graben den zu?
Weil wir Ihn nicht mehr brauchen. Doert haben wir alles Fotographiert, Proben genohmen ...
Er sprach von irgendwelchen Schwellern bzw. Resten oder so was, welche sie in der Bucht unten- 4 Meter unter dem Niveau der aktuellen Eisenbahnschienen gefunden hätten
Der Reporter sagt, dann hätten sie in der Bucht so bei 1Meter was finden müssen.
Kopper sagt Nein, wir haben in 4 Meter dort Bahnschwellen und noch ein Element (was mit Eisehnbahn zu tun hat-kann ich nicht übersetzen), in der gefunden.
Reporter fragt dann ob er glaubt das der Tunnel erst im Felsen anfängt.
Kopper sagt er wisse es nicht, aber er denkt das der Tunnel schon vorher anfängt- also unter dem Durchgetrennten Bereich liegt.
Sie können dort seitlich des Durchtrennten Bereichs aber nicht richtig weiter Baggern weil dort Drenagen und Rigole sind die nicht beschädigt werden dürfen.„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar
-
Wozu der ganze Auffwand wo sie doch BILDER vom Zug haben! Ich denke Waldenburg bekommt den Beinamen "Schildburg"...Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
-
Endlich geben sie es zu!
Herr gaik hat gegenüber Radio Wroclaw gesagt das genaue Infos Freitag in der Pressekonferenz bekannt gegeben werden aber er vor ab sagen kann:
ES GIBT KEINEN ZUG, ES GIBT KEINEN TUNNEL, ES GIBT DORT KEINE WEICHEN.
Es gibt dort nur ein haufen Erde die die Eiszeit dahin gebracht hat.
Po szumnych zapowiedziach i profesjonalnych poszukiwaniach z użyciem ciężkiego sprzętu powoli stygnie gorączka na 65. kilometrze trasy kolejowej z Wrocławia do Wałbrzycha. Jest profesjonalna ekipa i zapał poszukiwaczy, brakuje tylko jednego Złotego Pociągu, który miał być tam ukryty. - Potwierdzimy to w piątek, ale ja to już dziś mogę potwierdzić: nie ma tam pociągu, tunelu ani rozjazdu kolejowego. Jest tam natomiast masa ziemi - mówi Radiu Wrocław Andrzej Gaik, rzecznik przedsięwzięcia. Posłuchajcie całej rozmowy.„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von KleistKommentar
-
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.Kommentar
-
-
das Problem an diesen "geklärten" Mythen ist, dass diese dadurch deswegen nicht verschwinden.
Es gibt immer einen, der meint "hätten tiefer buddeln müssen" .. "hätten 20m weiter links buddeln müssen" .. "hätten xyz müssen".
Das ist eben (wie ja schon mal erwähnt) wie mit den Außerirdischen und den Pyramiden. Egal wieviel du beweist, es gibt immer eine andere Theorie oder Fakten werden ignoriert.
Das mag daran liegen, dass verbuddelte Schätze einfach ganz viel Emotionen wecken und Emotionen halt nicht rational sind.
Das kenn ich vom angeblichen Schatz eines Uropas. Da haben wir im Garten des Elternhauses gebuddelt an einer Stelle "an der ganz sicher" der Schatz vergraben ist. nach 1m Tiefe (und nix gefunden) bestand der andere immer noch drauf der wäre dort.. man müsse nur tiefer graben. nachdem man deutlich zu tief war (2m) war es dann halt ne andere stelle .. das hätten wir ewig machen können. ich glaub da hätte man das ganze dorf umgraben können ..Gruss MatthiasKommentar
Kommentar