Selbstverständlich gibt es auch unter den Archäologen "faule Äpfel". Du sprichst von "unehrlichen Archäologen": Klar, daß es die auch gibt. Neulich habe ich einen Artikel aus einer in einer französischen Tageszeitung (Le Monde) erhalten, der über Fälschungen eines berühmten japanischen Urgeschichtlers berichtet...
Beide Seiten, sowohl die Archäologen wie die Sondengänger wissen über problematische Beziehungen zu berichten. Das ist noch lange kein Grund, die Beziehungen auf Eis zu legen. Die Archäologen sind auf die Mithilfe und Fundmeldungen der (interessierten) Bevölkerung, sprich der Sammler und Sondengänger, angewiesen, die Sondengänger auf die Ratschläge, die Identifizierung und Restaurierung der Funde und nicht zuletzt auf die Suchgenehmigungen der LDÄ. So entsteht eine perfekte Symbiose. Wigbold, deinen Ausführung kann ich absolut zustimmen.
Es stimmt, daß ich Harry manchmal streng (aber fair) rannehme, aber manchmal muß es schon sein ;-))
Gruß,
André

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