5 Tage Sondeln ohne Erfolg
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@ chabbs: du schreibst grad über Sense etc. Ich drehe bei mir das immer voll auf und hab auch immer auf alle Metalle,egal was und wo ich suche. Kann das, mal davon abgesehen dass es bei jedem Müll piept, fundtechnisch irgendwelche Nachteile bringen?Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer! -
Nein, nicht direkt. Eigentlich findet man ja so mehr, auch wenn man natürlich ultraviel Eisenschrott mitnimmt (Nägel etc.). Eigentlich beschneidet ein Diskriminator auch immer die Tiefenleistung, so dass Du natürlich eigentlich tiefer und mehr, und eben auch noch kleinere Teile finden würdest. Auf arch. Prospektionen oder wenn ich mal etwas wichtiges recherchiert habe, laufe ich natürlich auch "auf Eisen". Im Normalfall blende ich mit meinem Tejon im ersten Disc Eisennägel gerade eben aus und stelle den zweiten Disc kurz unter Foil, um das erste Signal zu checken. Da ich als Standard die DD nutze grabe ich so natürlich auch immer noch größere Eisensignale aus größeren Tiefen aus...
Als Nachteil würde ich empfinden, dass Du eben ALLES angezeigt bekommst. Gerade bei der Kleinteileempfindlichkeit der Tesoros ist das schon fast nervig. Ich würde dann wahrscheinlich mit weniger geschärften Sinnen laufen, weil ich denke: Och, eh nur Eisen. Deshalb habe ich den Disc eben ein wenig höher.
Nimm das nächste Mal einen Nagel mit, blende ihn gerade eben so aus (Ein Knacksen darf man ruhig noch hören...) und versuch mal, wie Du mit der Einstellung klarkommst. Wenn Dich Müll nicht stört, ist Graben natürlich immer besser
LG chabbsKommentar
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Ah ok super danke, das werd ich probieren. Die Sache ist die, dass ich mich immer ein wenig Unwohl fürhle, wenn ich ausblende^^. Ich habe ja nur einen Disc und wenn ich Eisen ausblende, denke ich immer "Ja und wenn da jetzt doch was ist und ich des wegen des Disc überlaufe". Aber ich werde es mal auf Folie stellen.Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
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PIRATEN,PIRATEN,die gehörn doch raus aufs Meer!Kommentar
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...besser UNTER Folie bleiben...sonst sind Mittelaltermünzen auch ganz schnell mal wegAh ok super danke, das werd ich probieren. Die Sache ist die, dass ich mich immer ein wenig Unwohl fürhle, wenn ich ausblende^^. Ich habe ja nur einen Disc und wenn ich Eisen ausblende, denke ich immer "Ja und wenn da jetzt doch was ist und ich des wegen des Disc überlaufe". Aber ich werde es mal auf Folie stellen.
Ansonsten kommt es halt immer darauf an, was Du suchst. Moderne Militaria? Dann Eisen voll drin lassen und vieeeel buddeln
Münzen, Schmuck und Ackerartefakte: etwas diskriminieren und weniger Müll ausgraben. Ab und an überläuft man eben was...das holt man sich dann in den nächsten Jahren, wenn der Boden wieder bewegt worden ist...Kommentar
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Also ich kann nur immer sagen, dass man seine Sonde erst kennenlernen muss und am Anfang immer jeden Schrott ausgraben muss, denn wie soll man sonst seinen Detektor kennenlernen? Als ich vom ACE 250 auf den Fisher F 75 umgestiegen bin, wollte ich die beiden ersten Male das neue Teil einfach wegwerfen, vor allem wenn man von einem versierten ACE Nutzer vorgeführt wird, aber das ändert sich schnell
Und meine Weisheit ist immer: Auf jedem Acker liegt mindestens eine oder zwei Münzen, die gefunden werden wollen, es stimmt echt, das war mittlerweile auch immer der Fall, seit mir ein Sondelkollege diesen Auftrag verpasst hat
Nimm Dir einfach mehr Zeit, und geniesse die Natur, denn das eigentlich wichtige für mich am Sondeln ist, Freundschaften zu pflegen und an der frischen Luft zu sein, die Funde stellen sich einfach von selber ein, reich wurd wohl keiner der Vernünftigen damit, zu suchen, eher damit, Detektorhändler zu werden, und selbst die sind wohl nicht so reich wie die, die sich einen Dienstwagen leisten können. Ich freu mich immer noch über jede Bleikugel... Wirf Deinen Detektor nicht zu schnell ins Korn
Gruß Septi
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Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010
"Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!"
Jebediah SpringfieldKommentar
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ich blende bei meiner 250er garnichts aus..........sondern grabe nur bei den richtigen signalen
und denk dran viele hufnägel---------> lange landwirtschaftliche nutzung--> andere interessante sachen liegen evtl auf dem ackerno Risk no FundKommentar
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Ah Septi das klingt gut mit den 1-2 Münzen, allerdings war ich gestern wieder auf einem dutzend Ächern zwischen 2 größeren auch alten Städten, naja immer hin hab ich eine alte Reebenschere gefunden
. Das is ja schon mal was. Allerdings hab ich auch eine wichtige neue Erkenntnis dazugewonnen. Es macht eigentlich nur Sinn auf aufgelockerten/gepflügten Äckern zu suchen. Da wars bei mir bisher immer besser.
Von Backbord nach Steuerbord, ob Lee oder Luv, es krachen die Planken und nur ein einziger Ruf:
PIRATEN,PIRATEN, wo kommen die bloß her?
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Apropos Acker, ich hätte da eine Frage an die ,,Ackerveteranen" unter euch =)
Wo, würdet ihr sagen, findet man tendenziell bessere Funde? Am Rand oder eher in den Herzstücken der Felder? Ich war bisher nur an den Rändern unterwegs und habe bisher nichts als Müll gefunden, rein gar nichts Historisches/Wertvolles/Interessantes.Kommentar
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Hallo!Apropos Acker, ich hätte da eine Frage an die ,,Ackerveteranen" unter euch =)
Wo, würdet ihr sagen, findet man tendenziell bessere Funde? Am Rand oder eher in den Herzstücken der Felder? Ich war bisher nur an den Rändern unterwegs und habe bisher nichts als Müll gefunden, rein gar nichts Historisches/Wertvolles/Interessantes.
Wenn am Rand eine Strasse oder auch nur ein Radweg vorbeiführt, halte ich 2Meter Abstand. Da spielt die Sonde verrückt - Alupapier,Kronkorken,Dosen etc.- die schönsten Signale halt
Gut Fund - ErichDas Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht!
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Ich denke, daß gerade die 2 Meter neben den Wegen die besten sind. Natürlich auch die mit dem meisten Müll.
1.) Direkt neben den Wegen findet man auch, was auf den Wegen mal verloren wurde.
2.) Wie Sondler ja wissen, kamen die heutigen Funde zu 95 % durch Düngung (Misthaufen, Abort) auf das Feld. Wie mir ein Bauer mal demonstriert hat, werden diese Düngehaufen am Feldrand abgelegt und von dort aufs Feld gezogen. Daher werden die Funde zur Feldmitte hin wohl auch immer geringer. Wenn der Haufen da ne Weile lag, haben sich die oft schwereren Fundstücke sicherlich nach unten verlagert und liegen daher eher am Rand.
LG JanHier könnte Ihre Werbung stehen!Kommentar
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es kommt nicht wirklich auf den detktor an und auch nicht wie man ihn bedient es ist alles vom glück abhängig nicht überall liegt ein silberling oder oder bajo unter der erdeKommentar





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