Jau!
@ CoinHunter
Jetzt sind wir auf einer Wellenlänge!
Suchen/Sondeln im erlaubten Maße JA - aber dann wird i.d.R auch irgend etwas gefunden - meistens Schrott, zuweilen historische Relikte (Munition, Münzen, Bronzen, Waffenteile) und ganz selten "Schätze" von den Kelten bis WK II ("selten" ist relativ, da vielfach wegen Schatzregal oder "unklarer" Eigentumsregelung nicht öffentlich gemacht).
Hin und wieder (siehe Heimdalls Fundforum), wird etwas gefunden, was gar nicht identifizierbar ist (für den Laien).
In dem Maße, wie das Sondengänger-Hobby sich ausbreitet (nicht zuletzt, weil das Interesse an Heimatforschung oder aber auch am Suchen und Finden irgend etwas "wertvollem" dank der neuen Medienmöglichkeiten ständig wächst) sucht "draußen" eine ständig wachsende Schar hochmotivierter, technisch bestens ausgerüsteter, kulturhistorisch aber meistens unterbelichteter Hobbyisten die Landschaft ab und gräbt sich durch die Pieptonleiter - ein Alptraum für die meisten Archäologen, welche ihre Sorge und Meinung an genau solchen Beispielen wie dem obigen festmachen- zum Schaden für Ansehen und Wirkungsmöglichkeit der "ehrlichen" und Interessierten. Vielfach wird also "etwas" gefunden, aber nicht erkannt, wie wertvoll (im Sinne der Historiker) es ist und damit, wenn dann noch die Fundmeldung unterbleibt, eben wichtige Zusammenhänge zerstört. Und das ist meines Erachtens noch zuwenig in den Köpfen der "Suchergemeinde" verwurzelt und die Diskussionen darüber sollten der Szene eher hilfreich als nervig sein.
@ CoinHunter
Jetzt sind wir auf einer Wellenlänge!
Suchen/Sondeln im erlaubten Maße JA - aber dann wird i.d.R auch irgend etwas gefunden - meistens Schrott, zuweilen historische Relikte (Munition, Münzen, Bronzen, Waffenteile) und ganz selten "Schätze" von den Kelten bis WK II ("selten" ist relativ, da vielfach wegen Schatzregal oder "unklarer" Eigentumsregelung nicht öffentlich gemacht).
Hin und wieder (siehe Heimdalls Fundforum), wird etwas gefunden, was gar nicht identifizierbar ist (für den Laien).
In dem Maße, wie das Sondengänger-Hobby sich ausbreitet (nicht zuletzt, weil das Interesse an Heimatforschung oder aber auch am Suchen und Finden irgend etwas "wertvollem" dank der neuen Medienmöglichkeiten ständig wächst) sucht "draußen" eine ständig wachsende Schar hochmotivierter, technisch bestens ausgerüsteter, kulturhistorisch aber meistens unterbelichteter Hobbyisten die Landschaft ab und gräbt sich durch die Pieptonleiter - ein Alptraum für die meisten Archäologen, welche ihre Sorge und Meinung an genau solchen Beispielen wie dem obigen festmachen- zum Schaden für Ansehen und Wirkungsmöglichkeit der "ehrlichen" und Interessierten. Vielfach wird also "etwas" gefunden, aber nicht erkannt, wie wertvoll (im Sinne der Historiker) es ist und damit, wenn dann noch die Fundmeldung unterbleibt, eben wichtige Zusammenhänge zerstört. Und das ist meines Erachtens noch zuwenig in den Köpfen der "Suchergemeinde" verwurzelt und die Diskussionen darüber sollten der Szene eher hilfreich als nervig sein.
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