@Bogie: Geh mit ein paar dieser Steine doch am besten mal direkt zu einem Händler(bzw. schicke sie ihm nach tel. Absprache per Post). So lässt sich bestimmt ein Gerät finden, das damit klar kommt.
@ODAS: Erinnerst du dich noch an die Schulzeit, als in Mathe die Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) auf dem Plan stand? Sicher habt ihr damals auch das Würfelexperiment gemacht: Wie wahrscheinlich ist es, daß bei einem Wurf eine "6" kommt? Nach 1000 mal würfeln und 6en zählen wird klar, daß die Wahrscheinlichkeit 1/6 beträgt. Würfelt man mit 2 Würfeln verdoppelt sie sich logischerweise auf 2/6.
Dein Malspiel entpricht 1 mal würfeln, würdest du es unter gleichen Bedingungen(gleich viele Markierungen, gleich lange Linie) 1000 mal durchführen, so kämst du ebenfalls auf einen bestimmten Mittelwert.
Meine Fundzählerei ist im Prinzip das gleiche, nur eben komplexer. Man könnte es trotzdem so erklären: der Würfel entspricht einem Detektor, zwei Würfel entsprechen einem doppelt so guten.
Wie gesagt ist der Test auch nicht perfekt, aber man kann trotzdem einiges mit den Zahlen anfangen.
Nehmen wir mal statt den Münzen die "Fund" Zahlen aus der Statistik:
MD3009
Acker1: 7,7 Funde/Stunde
Acker2: 3,6
Cibola
Acker1: 9,2
Acker2: 4,8
Was kann man nun daraus ableiten?
1: Auf Acker 1 habe ich mit beiden Detektoren im Durchschnitt doppelt soviele Funde. Das ist kein Zufall, sondern liegt daran, daß es ein Schlachtfeld mit vielen Musketenkugeln ist.
2: Auf Acker1 beträgt das Fundverhältnis Cibola/MD 9,2 zu 7,7 Funde je Stunde, auf Acker2 4,8 zu 3,6. Das bedeutet, daß ich auf beiden Äckern mit dem Cibola im Durchschnitt 24% mehr Funde pro Stunde mache. Auch dies ist kein Zufall, sondern liegt daran, daß der Cibola etwas tiefer geht und vor allem aber, daß ich weniger Zeit damit zubringe, nach Schrott zu graben.
Je höher also der Verschrottungsgrad auf einem Acker, desto besser schneidet theoretisch der Cibola ab. Ist doch logisch, oder?
Noch fragen?
@ODAS: Erinnerst du dich noch an die Schulzeit, als in Mathe die Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) auf dem Plan stand? Sicher habt ihr damals auch das Würfelexperiment gemacht: Wie wahrscheinlich ist es, daß bei einem Wurf eine "6" kommt? Nach 1000 mal würfeln und 6en zählen wird klar, daß die Wahrscheinlichkeit 1/6 beträgt. Würfelt man mit 2 Würfeln verdoppelt sie sich logischerweise auf 2/6.
Dein Malspiel entpricht 1 mal würfeln, würdest du es unter gleichen Bedingungen(gleich viele Markierungen, gleich lange Linie) 1000 mal durchführen, so kämst du ebenfalls auf einen bestimmten Mittelwert.
Meine Fundzählerei ist im Prinzip das gleiche, nur eben komplexer. Man könnte es trotzdem so erklären: der Würfel entspricht einem Detektor, zwei Würfel entsprechen einem doppelt so guten.
Wie gesagt ist der Test auch nicht perfekt, aber man kann trotzdem einiges mit den Zahlen anfangen.
Nehmen wir mal statt den Münzen die "Fund" Zahlen aus der Statistik:
MD3009
Acker1: 7,7 Funde/Stunde
Acker2: 3,6
Cibola
Acker1: 9,2
Acker2: 4,8
Was kann man nun daraus ableiten?
1: Auf Acker 1 habe ich mit beiden Detektoren im Durchschnitt doppelt soviele Funde. Das ist kein Zufall, sondern liegt daran, daß es ein Schlachtfeld mit vielen Musketenkugeln ist.
2: Auf Acker1 beträgt das Fundverhältnis Cibola/MD 9,2 zu 7,7 Funde je Stunde, auf Acker2 4,8 zu 3,6. Das bedeutet, daß ich auf beiden Äckern mit dem Cibola im Durchschnitt 24% mehr Funde pro Stunde mache. Auch dies ist kein Zufall, sondern liegt daran, daß der Cibola etwas tiefer geht und vor allem aber, daß ich weniger Zeit damit zubringe, nach Schrott zu graben.
Je höher also der Verschrottungsgrad auf einem Acker, desto besser schneidet theoretisch der Cibola ab. Ist doch logisch, oder?
Noch fragen?









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