GMP bei leerer Batterie Nervender Warnton
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Tach Micha,
das wäre mir neu und ist für mich kaum vorstellbar .bei anderen geräten ist dem nicht so
das werde ich aber schon aus reinem interesse mal nachverfolgen .
denn hatten ja selbst markenbatterien mit leerlauf um 1,6 volt mitunter eine leistungssteigerung zur folge was noch höhere stöme für die sendeleistungen wünschenswert machen würde . wobei das natürlich physikalisch eh begrenzt wird ..-aber da mach ich mich mal richtig schlau .
nichtganzglaubenwollenderweise.micha
1.) Ich muß mich da zum Teil korrigieren (ist ja auch schon Jahre her). Die Sendeleistung bezog sich auf den Adventis - kann bei den Nachfolgemodellen natürlich dennoch ähnlich sein.
2.) Ich hatte den Test mit dem GMP doch am Ingotestloch gemacht, indem ich einzelne Akkus durch "Dummis" ersetzt habe, um die Betriebsspannung künstlich abzusenken. Tatsächlich machte das bezüglich Tiefenleistung nichts aus seinerzeit. Hatte ich nicht mehr in Erinnerung, nur noch den Versuch mit dem einstellbaren Netzteil in meiner Werkstatt...
Da der Unterschied beim GMaxx2 aber deutlich war, hatte ich mit Gedanken zu dem Umstand gemacht, die sich auch auf der Seite finden...
Grüße,
DierkSi Dēus pro nobis, quis contra nos?
Funde, wollt ihr ewig liegen?Kommentar
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ja stimmt ja alles soweit .die stabilisierung setzt den strom auf ...ich glaube 8,5 volt ,darunter kommt die batterieanzeige . das wird natürlich auch bei der sendeleistung sich bemerkbar machen aber ich denke das kann man vernachlässigen weil .
es wird sicher so sein das bei 12 volt runtergeregelt nicht viel mehr an tiefe kommt es ist ja auch nicht wirklich mehr tiefe möglich . wenn die sendeleistung durch die 12 volt läuft dann schaltete immer noch die überwachung bei 8,5-9 volt aus .
fisher und whites haben halt nur den stabi gleich nach den spannungseingang . ob das nun vorteile hat ---- eine immer gleiche leistung . und einen ninimalen verbrauch des stabis weil vieleicht minimal größer ausgelegt .... .
ich denke ansichtssache .
die entladekurve von hochwertigen batterien zeigen ja im allgemeinen das die spannung von 1,5(6) volt bis zu 1,1(2) volt recht schnell geht bei guten batterien kann es 1-1,5 stunden dauern bei 500 mA abforderung. aussentemperatur natürlich im zweistelligen plus um 20 wird es denen kalt dann kann schon bei 30 min pumpe sein .
dann jedoch halten sie sich wacker stundenlang bis die 8 volt erreicht sind .
also ich würde die batteriegeschichte nicht überbewerten .
wobei natürlich wenn mann das mit akkus (1,2) volt ,sich nochmal vor augen hält dann kann ein geringerer anfangsstrom schon einen unterschied ausmachen . ich kenne die enladekurve nicht wirklich .
achso die kommas könnt ihr euch ja denken ,,,,Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.Kommentar
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Hallo,
gut, ich hatte damals das Gerät auch nur deshalb auf Eneloops umgestellt, weil ich mit dem Stromfresser White's 6000DiProSl sehr schlechte Erfahrungen mit Batterien gemacht hatte. Primär nicht wegen etwaigen Leistungsverlust...
Es war reiner Zufall, daß der Zusammenhang mit den Unterschieden beider GMäxxe zutage trat.
Der Unterschied damals war nicht unerheblich, und mein Kollege damit sehr unglücklich. Daher tauschte er auch während des laufenden Tests die Batterien. Rein auf Verdacht. Das normalerweise jedes moderne Gerät spannungsstabilisiert ist, davon bin ich eigentlich ausgegangen.
Warum sich dieser Effekt bei meinem gezielten Versuch nicht reproduzieren ließ (mit dem GMP) - ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es tatsächlich am Sens. Wie ich im Forum Ferrum Noricum schon schrieb, erholen sich verbrauchte Batterien durch gewisse Liegezeit etwas und die Zellenspannung steigt wieder etwas an.
Schalte ich die Kiste dann an und dreh' den Sens rauf, bis kurz vor'm "spucken", ist die Leistung vermutlich ok. Sinkt die Spannung dann nach kurzer Zeit unter Last wieder ab, verlier ich vielleicht wieder Leistung und müßte den Sens wieder etwas erhöhen. Aber wer macht das schon? Normalerweise stellt man das Gerät "scharf" und läuft los. Erst bei Störungen durch Fehlsignale justiert man dann evtl. nach.
Aber reine Mutmaßung meinerseits.
Man könnte u.U. messen, ob die Sendeleistung von der Versorgungsspannung abhängig ist, oder nicht.
Man müßte einfach eine weitere Spule an der verbauten Spule fixieren und das Gerät einschalten. Dann bei vollen Batterien die induzierte Spannung an der Zusatzspule messen.
Danach ein paar Batterien gegen leere Zellen oder Dummis austauschen, bis ich die 9Volt Mindestspannung habe und erneut die induzierte Spannung messen. Daraus könnte man den Umstand evtl. ableiten.
Beim Deus ist es beispielsweise so, daß sich eine Erhöhung der Sendeleistung bei Sandboden stärker bemerkbar macht wie bei dichterem, mineralisierten Boden. Auch hier könnte es Parallelen geben.
Aber nach einem Suchtag häng ich den Akku stets wieder an's Ladegerät und bin auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Egal wie sich die Sache verhällt.
Grüße,
DierkSi Dēus pro nobis, quis contra nos?
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der 6000 dipro hat 4 zellen mit 1,5 baby ergo 6 volt arbeitsspannung 5 volt .da ist nicht viel luft jedoch haben die zellen mehr leistung .da fährst du mit eneloop um einiges besser .analoge geräte sind immer ein wenig strom...durstiger...
übrigens das werde ich mal mit dem deus probieren im pinpoitmodus kurz vor dem signalabris .einfach dudeln lassen dann warten bei welcher spannung das signal entgültig weg ist
dann werde ich selbiges mit dem xlt versuchen dann haben wir gewissheit .
aber wart mal ,ich könnte am xlt aber direkt mit dem oszilloskop messen ,das werde ich mal machen ,da bin ich noch nicht drauf gekommen .
jetzt muß ich nur noch die zeit dazu finden.Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen.Kommentar
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