Als der Beruf zum Familienname wurde

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  • Mary
    Heerführer

    • 06.04.2003
    • 2158
    • Sachsen Anhalt/Thüringen
    • Goldmaxpower,Whites 6000Pro XL

    #1

    Als der Beruf zum Familienname wurde

    Hi
    Als der Beruf zum Familiennamen wurde
    Die Nachnamen vererben sich - Ab dem 17. Jahrhundert per Gesetz
    von Hans Markus Thomsen

    Berlin - Der wichtigste Einschnitt in der Geschichte unserer Namen, der Übergang von der Einnamigkeit zur Zweinamigkeit, vollzieht sich fast wie ein naturgesetzlicher Vorgang, ohne jeden obrigkeitlichen Zwang, aus rechtlicher und ökonomischer Notwendigkeit - und mit enormer Geschwindigkeit: Er beginnt in Deutschland Ende des 11. Jahrhunderts und ist um 1500 weit gehend abgeschlossen. Am schnellsten in den Städten, auf dem Lande deutlich verzögert, im Süden Deutschlands erheblich früher als im Norden. Vorreiter war der Adel. Im Jahre 1037 hatte Kaiser Konrad II. dem Adel die Erblichkeit der Lehen zugestanden. Das hieß: Burgen und Besitz der Vasallen mussten nicht mehr bestätigt oder neu vergeben werden, sondern gingen ein für allemal in den Besitz der Familien über.


    Der Stolz auf ihre erbliche Grundherrschaft und politischen Rechte führte dazu, dass die adligen Familien sich den Namen ihres Stammsitzes als Beinamen zulegten mit dem bis heute prestigebeladenen Wörtchen "von". So nannten sich schon die ritterbürtigen Dichter der Stauferzeit "Heinrich von Veldeke", "Wolfram von Eschenbach", "Hartmann von Aue". Diesem Brauch folgten auch die Dichter ohne ritterlichen Besitz und nannten sich nach ihren Heimatorten "Konrad von Würzburg" und "Gottfried von Straßburg".


    Aber auch die wohlhabenden Patrizier in den Städten begannen, sich nach den Namen ihrer Häuser zu nennen. Hausnummern gab es noch nicht, die Häuser wurden nach bildlichen Darstellungen auf ihren Fassaden unterschieden. Heute findet man diese Namen noch an alten Apotheken und Gasthäusern: Adler, Löwe, Ochse, Weißes Ross, Sonne oder Stern.


    Die einfachen Leute in den Städten hatten in der Regel keinen Haus- oder Grundbesitz, nach dem sie sich selbst und einander benennen konnten. So nutzten sie andere, nahe liegende Unterscheidungen. Und das muss man sich etwa so vorstellen: Ein damals sehr beliebter Name war Heinrich, ein alter Königsname. Es gab sehr viele Heinriche. So nannte man den einen nach seinem Beruf: Heinrich (der) Schmied (Schmidt).


    Ein anderer erhielt seinen Beinamen nach dem Taufnamen seines Vaters. Hieß der also etwa Friedrich, dann war der Sohn "Heinrich, Friedrichs Sohn" oder einfach Heinrich Friedrichs. Einen anderen nannte man, weil er aus Mainz stammte, Heinrich Mainzer (Menzer). Wieder einen, der besonders groß gewachsen war, "den großen Heinrich" oder einfach Heinrich Groß, einen, der besonders hellhaarig war, Heinrich Weiß. Wieder ein anderer, der leicht aufbrauste, wurde so zu Heinrich Grimm. An diesen simplen Beispielen sind praktisch alle Möglichkeiten, wie Familiennamen aus Beinamen entstehen, schematisch dargestellt.


    Noch lange, nachdem die Zweinamigkeit sich endgültig durchgesetzt hat - sie ist inzwischen weltweit eingeführt -, wird in Deutschland der Zweitname geringer geachtet als der Ruf- oder Taufname. Namenlisten werden oft noch alphabetisch nach den Rufnamen geordnet, die Zweitnamen kleiner geschrieben als die Rufnamen. Auch die Begriffe "Zuname", "Nachname" und "Schreibname" für den Familiennamen belegen die Höherwertigkeit des Rufnamens.


    Aber es geschieht etwas ganz Entscheidendes: Diese ursprünglich auf eine Person bezogenen Beinamen sterben nicht mehr mit ihrem ersten Träger, sie werden vererbt. Geschwister tragen denselben Namen. Der Sohn heißt Metzger wie sein Vater, obwohl er Tischler ist, Johannes Mainzer war nie in Mainz, und Otto Klein ist ein Riese. Endgültig fest werden die Familiennamen aber erst in den folgenden Jahrhunderten: In Bayern verbot 1677 ein Gesetz Änderungen von Familiennamen, in Österreich erst 100 Jahre später: im Jahr 1776. In Preußen schrieb 1794 das Allgemeine Preußische Landrecht feste Familiennamen vor. Als Letzte widersetzten sich die Ostfriesen dem Zwang zur Zweinamigkeit. Ein Dekret Napoleons verfügte 1811 auch für sie die Annahme fester Familiennamen. 1874 wurde mit der Einführung der Standesämter in Deutschland auch die Schreibweise der Familiennamen verbindlich festgelegt. Die Möglichkeit, sich von einem ungeliebten oder herabsetzenden Familiennamen zu trennen, brachte erst das Namensänderungsgesetz von 1938. Seine damals vordringliche Absicht war allerdings, fremd klingende, vor allem slawische Namen, einzudeutschen. Heute nutzen jedes Jahr etwa 12 000 bis 15 000 Bürger die Möglichkeit, sich umtaufen zu lassen.
    Quelle:http://www.welt.de/data/2004/03/22/254428.html(Registrierung erforderlich)
    Artikel erschienen am 22. März 2004
    Gruss und Gut Fund Mary
    "Vive Dieu,Saint Amour!"
  • Mary
    Heerführer

    • 06.04.2003
    • 2158
    • Sachsen Anhalt/Thüringen
    • Goldmaxpower,Whites 6000Pro XL

    #2
    Hi
    Teil 2 der Namensforschung
    2.. Teil der WELT-Serie über Namenforschung: Individuen waren in Verzeichnissen nicht mehr zu identifizieren
    von H. M. Thomsen

    Berlin - Für uns ist es ganz selbstverständlich, dass wir zwei Namen haben: einen Rufnamen und einen Familiennamen, der offiziell auch Nachname, Zuname oder Schreibname heißt. Das war nicht immer so. Unseren Vorfahren und den Vorfahren anderer Völker genügte jahrtausendelang ein Name. Wer weiß, wie Kriemhild und Siegfried, Maria und Josef mit Nachnamen hießen? Wer kennt die Familiennamen von Moses, von Sokrates oder Platon?


    Aber früh schon sind Beinamen überliefert. Der Dichter des Nibelungenliedes, das um 1200 nach Christus entstand, benennt einige seiner Helden nach ihrem Beruf: "Volker der Fiedler", "Rumolt der Küchenmeister", oder nach ihrem Herkunftsort: "Hagen von Tronje", "Dietrich von Bern". Und auch der biblische Erzähler berichtet von "Johannes dem Täufer" und "Jesus von Nazareth".


    Aus dem Geschichtsunterricht wissen wir: Haben mehrere Herrscher denselben Rufnamen, werden sie gezählt (der Erste, der Zweite), oder mit charakterisierenden Beinamen unterschieden: Nach "Karl dem Großen" gab es "Karl den Dicken" und "Karl den Kahlen". Viele Beinamen zeigen, dass die charakterisierende Spottlust der Zeitgenossen auch vor Herrschern nicht verstummte. Gibt es doch nicht nur "Friedrich den Weisen", sondern auch "Friedrich mit der gebissenen Wange" und "Friedrich mit den leeren Taschen". Alle diese Beinamen sind aber noch an ein Individuum gebunden. Sie sind "nicht übertragbar", würde man heute sagen. Sie werden nicht vererbt.


    Um 1100 etwa ist in Deutschland eine Situation eingetreten, in der die überkommene Sitte, jeden Menschen mit einem persönlichen Tauf- oder Rufnamen zu bezeichnen, nicht mehr genügte: Viele alte germanische Namen waren in Vergessenheit geraten oder ausgestorben. Die von der Kirche propagierten Heiligennamen konnten die alten Namen zahlenmäßig jedoch nicht ersetzen. Immer mehr Leute teilten sich einen immer kleiner werdenden Namenbestand. Und schon damals gab es Namenmoden, das heißt: Immer weniger Namen fanden immer mehr Anhänger.


    Durch die Namenmoden und die Sitte der "Nachbenennung" - in vielen Familien hieß der älteste Sohn nach dem Vater und/oder dem Großvater - kam es zu einer enormen Namenkonzentration. Aus Urkundenbüchern und Bürgerverzeichnissen wissen wir, dass Mitte des 14. Jahrhunderts zum Beispiel in Bamberg die Hälfte der männlichen Einwohner entweder Heinrich, Konrad oder Hermann hieß. Gut 100 Jahre später hieß dort - nach dem beispiellosen Siegeszug dieses christlichen Namens - jeder Dritte Johannes.


    Und nicht nur dort: In fast allen südwestdeutschen Städten ist Johannes der beliebteste Männername geworden, bei den Frauen hält Margareta den Spitzenplatz. Über die Jahrhunderte werden diese beiden Namen - hebräisch der eine, griechisch-lateinisch der andere - zu den deutschen Rufnamen schlechthin, ihre Kurzformen Hans und Grete (Hänsel und Gretel) wurden sprichwörtlich.


    Diese Namenkonzentration, man kann sie auch Namenverarmung nennen, läuft der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland völlig entgegen. Denn immer mehr Leute leben in Städten, und diese Städte wachsen mit großer Geschwindigkeit: Um 1400 haben Frankfurt, Hamburg und Lübeck 20 000 Einwohner, Köln 30 000. Städte müssen verwaltet werden. Es gibt Bürgerverzeichnisse, Steuerlisten, Zinsregister. Wie soll man da die viHans, Heinrich oder Konrad heißen, auseinander halten?
    Quelle:Welt,de:
    http://www.welt.de/data/2004/03/20/253417.html(Regristrierung erforderlich)
    Gruss und Gut Fund Mary
    "Vive Dieu,Saint Amour!"

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    • Sorgnix
      Admin

      • 30.05.2000
      • 25931
      • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
      • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

      #3
      Ääääähhhhhh ...

      ... welchen Beruf hatten meine Vorfahren da bloß ergriffen, um an DEN Nachnamen zu gelangen ...

      Gruß
      Jörg O.
      Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
      zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

      (Heiner Geißler)

      Kommentar

      • Wilhelm
        Heerführer

        • 08.09.2002
        • 1053

        #4
        so so

        @Jörg

        Iss Lustig !

        Ich hab in meiner Liste zum Beispiel :

        Philipp Peter Ohnesorg heiratete 1840 die Magdalena S...
        Philipp war von Beruf " TAGELÖHNER " Er starb 1869...........usw

        oder

        Anna Ohnesorg, geb. 1532 verh. mit ..........usw. Anna hatte 13 Kinder....Annas Mann verdiente sein Brot als " Tagelöhner und Landstreicher "

        oder

        ein Auszug der Röm. Bulle.......von 967, sagt das Claudius Ohnesorg dem Kaiser.........zu Diensten war. Ohnesorg war nie aufzufinden.....

        Siehste wohl Jörg, bei den Vorfahren ha ha ha, ich find's Klasse !


        liebe Grüße

        Petra

        Kommentar

        • Hajo
          Heerführer

          • 29.09.2003
          • 3112
          • NRW
          • C-Scope 1220 B

          #5
          sag ich's doch!...hat was für sich,mit der Gentechnik!
          Uli ..auch ohne Sorgen (noch)!
          Zuletzt geändert von Hajo; 23.03.2004, 14:39.
          Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

          Kommentar

          • Markus
            Admin

            • 18.06.2000
            • 7266
            • 45357 Essen

            #6
            Hatte nicht einer aus der Sippe auch ein Theater?
            *duckfix*
            Markus



            denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet
            (Wolfgang Niedecken)

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            • Hajo
              Heerführer

              • 29.09.2003
              • 3112
              • NRW
              • C-Scope 1220 B

              #7
              mmhh..,war das nicht dieser Opi mit dem Höhrrohr??
              ....mitflitz
              Uli
              Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

              Kommentar

              • schaumal571
                Ritter


                • 02.02.2004
                • 323
                • Baden Württemberg
                • MD 3010

                #8
                Dann müßen hier ja wohl einige mit Nachnahmen Schlaumeier heißen

                Im Ernst da Thema ist hoch interessant zB. Flüssenamen, Städtenamen usw.

                Seit30jahrenahnenforschender
                Nachsichtig Verachtung mit seelischer Heiterkeit zu verbinden, ist die beste Philosophie.

                Kommentar

                • Watzmann
                  Heerführer

                  • 26.11.2003
                  • 5014
                  • Großherzogtum Baden

                  #9
                  Zitat von Hajo
                  mmhh..,war das nicht dieser Opi mit dem Höhrrohr??
                  ....mitflitz
                  Uli
                  Ne,der Opa war von "Klimbim" und wurde,glaub ich,von Wichard von Roel gespielt.
                  Das Ohnesorg-Theater aus Hamburg kam in meiner Jugend immer im Fernsehen und da spielte immer Heidi Kabel mit.
                  (Jaja,kleine Kinder konnte man damals noch zwingen,so was anzuschauen.
                  Das Argument der Eltern:Oder es geht sofort in´s Bett! )

                  Gruß vom Watz.

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                  • Navis
                    Banned
                    • 19.09.2003
                    • 2329
                    • Franken
                    • Augen und Nase

                    #10
                    Zitat von Watzmann
                    (Jaja,kleine Kinder konnte man damals noch zwingen,so was anzuschauen.
                    Das Argument der Eltern:Oder es geht sofort in´s Bett! )
                    Hoppla, wie vertraut mir das doch ist ...

                    Aber: ein "e" zuviel - Ohnsorg-Theater.


                    Wohliggruselnderinnernderweise,

                    Navis.
                    ----


                    Es gibt zwei Wörter, die einem im Leben viele Türen öffnen werden: "ziehen" und "drücken".

                    Kommentar

                    • Sorgnix
                      Admin

                      • 30.05.2000
                      • 25931
                      • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
                      • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

                      #11
                      Manchmal ...

                      ... frage ich mich allerdings, weshalb früher dem einen oder anderen Zeitgenossen nicht der wie Faust auf Auge passende Nachname "Blödmann" verpaßt wurde ...
                      ... in manchen Fällen haben da anscheinend auch Generationen der Genvermischung nichts dran ändern können ... :effe


                      Zur Allgemeinverbildung:
                      Bei dem berühtem Hamburger Theater handelt es sich um das Ohnsorg -Theater - ohne jegliche e´s

                      Der Nachname eines hier im Forum nicht näher benannten, hochsympatischen, lieben und netten Zeitgenossen lautet allerdings Ohnesorge - mit großzügigen ZWEI e´s ausgestattet ...

                      ... dessen Grundform des Namens in seinem Dörfli auch schon zum 30.j. Krieg dokumentiert war - nämlich Ahnsorgen.


                      ...was jetzt nichts mit irgendwelchen Problemen in der verwandtschaftlichen Abstammung zu tun hatte ...
                      Es bedeutet vielmehr, daß der Delinquent auch damals schon sorgenfrei dahinlebte ...

                      ... womit wir wieder bei Wilhelms Deutung angekommen wären. Ein Landstreicher lebt wohl so - oder so ähnlich ...


                      Voila!
                      Sans Soucis

                      (das mir jetzt keiner Carefree sagt ... )
                      Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
                      zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

                      (Heiner Geißler)

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                      • Hajo
                        Heerführer

                        • 29.09.2003
                        • 3112
                        • NRW
                        • C-Scope 1220 B

                        #12
                        Zitat von Watzmann
                        Ne,der Opa war von "Klimbim" und wurde,glaub ich,von Wichard von Roel gespielt.
                        Das Ohnesorg-Theater aus Hamburg kam in meiner Jugend immer im Fernsehen und da spielte immer Heidi Kabel mit.
                        (Jaja,kleine Kinder konnte man damals noch zwingen,so was anzuschauen.
                        Das Argument der Eltern:Oder es geht sofort in´s Bett! )

                        Gruß vom Watz.
                        @Watzmann
                        nee nee,der Opi mit dem Höhrrohr aus dem Ohnsorgtheater war Henry Vahl,böse Zungen sehen da eine gewisse Ähnlichkeit
                        Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

                        Kommentar

                        • Blindschleichl
                          Landesfürst

                          • 14.11.2002
                          • 632
                          • Regensburg
                          • Hab nix:-(

                          #13
                          Namensliste

                          Die Liste mit Namen deren Herkunft interessant erscheint läßt sich wohl nahezu unendlich fortführen.
                          Man denke nur an noch "banale" Namen wie z.B. Hundhammer oder Bleibnichtlang, Stubenrauch oder Steinbeißer.
                          Echt interessant.
                          An dem Tag Deiner Geburt beginnst Du zu sterben.

                          Kommentar

                          • Hajo
                            Heerführer

                            • 29.09.2003
                            • 3112
                            • NRW
                            • C-Scope 1220 B

                            #14
                            Reiner,da muß ich jetzt noch einen anfügen....
                            "Wunibald Muckenschnabel".
                            Dieser Name ist keine Erfindung!
                            Gelebt hat dieser Mann in Do-Huckarde.
                            Uli... bei allem Respekt vor den Verblichenen!
                            Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

                            Kommentar

                            • Navis
                              Banned
                              • 19.09.2003
                              • 2329
                              • Franken
                              • Augen und Nase

                              #15
                              Hatten wir diese Seite ...

                              http://www.namentlich.de/index.php4 hier schonmal, oder war es woanders?

                              Jedenfalls eine Quelle für erquickliche Stunden so zwischendurch



                              Grüsslich,

                              Navis.
                              ----


                              Es gibt zwei Wörter, die einem im Leben viele Türen öffnen werden: "ziehen" und "drücken".

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