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  • kapl
    Landesfürst

    • 30.08.2002
    • 719
    • NRW. Ruhrstadt Essen. Kulturhaupstadt 2010

    #31
    Zitat von Frontalschad

    Da hat WIKI wieder mal, wie so oft schlecht ermittelt.

    Leon Degrelle wurde niemals wegen Kriegsverbrechen gesucht, das bestätigt auch der Belgische Staat.

    Er wurde lediglich in Belgien in Abwesenheit zum Tode verurteilt, da er mit seiner Legion Wallonie aktiv mit der Waffe in der Hand gegen die verbündeten Belgiens (England) gekämpft hat.

    Auch der Division "Wallonie" wurden keine Kriegsverbrechen angelastet.
    Degrelle hat allerdings Hitler auch nach dem Krieg die Treue gehalten. Dies schreibt er auch in seinem Buch "Denn der Haß stirbt"


    MfG Fronti
    Im Internet findet man nich viel, nur das:


    Degrelle, Léon
    Geb. 15.6.1906 in Bouillon, gest. 31.3.1994 Malaga. Jurist.

    Pseudonym: Leon Jose de Ramirez Reina
    Léon Degrelle


    Beeinflusst von den faschistischen Bewegungen in Europa gründete er 1930 die Bewegung der Rexisten, die "natürlich gewachsene Gemeinschaften" wie Familie, Berufsstand, Volk als Grundlage eines ständisch gegliederten autoritären Staates forderten. 1936 brachten die Rexisten es auf 21 Parlamentssitze. Degrelle wurde beim deutschen Angriff auf Frankreich mehrfach verhaftet und nach Frankreich gebracht, wo er von der Wehrmacht befreit wurde. Der fanatische Hitler-Anhänger baute in Belgien eine "Wallonische Legion" auf, die unter ihm als 28. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Wallonien" in Russland kämpfte. Degrelle war der höchstdekorierte Ausländer der Wehrmacht. Er floh bei Kriegsende nach Spanien und wurde am 14. Dezember 1945 in Abwesenheit zum Tode verurteilt. In den letzten Kriegstagen als Schiffbrüchiger im Baskenland gestrandet, wurde der Massenmörder von Francos Schwager Serrano Suñer mit einem spanischen Paß versehen und entging dadurch allen Auslieferungsbegehren.

    Nach 1945 erschien Degrelle regelmäßig auf Treffen von SS-Veteranen, aber auch bei sonstigen neonazistischen Veranstaltungen wie einer Sonnwendfeier in Frankreich anlässlich eines Wehrsportlagers der Nationalistischen Front. Degrelle hatte enge Kontakte mit Otto Skorzeny und dem Schweizer Francois Genoud. 1992 erschienen seine Memoiren "Denn der Hass stirbt ...". Als Geschäftsmann führte er den Namen Leon Jose de Ramirez Reina. An der Costa del Sol betrieb er Immobiliengeschäfte, eine Wäschereikette und einen Import-Export-Handel.


    oder auch hier


    Für die Zeit nach 1945:



    Worauf stützten sich deine Behauptungen?
    (bezüglich deiner Aussage mit Belgien)
    GA
    kapl


    (Übrigens ist es nicht WIKI die recherchiert, sondern die User
    Zuletzt geändert von kapl; 18.06.2006, 17:10.
    (vorerst) nur noch lesend. Schreibend? Woanders! Wo? pn!

    Kommentar

    • Frontalschad
      Geselle

      • 19.02.2003
      • 71
      • Niedersachsen

      #32
      Zitat von kapl
      Im Internet findet man nich viel, nur das:


      In den letzten Kriegstagen als Schiffbrüchiger im Baskenland gestrandet, wurde der Massenmörder von Francos Schwager Serrano Suñer mit einem spanischen Paß versehen und entging dadurch allen Auslieferungsbegehren.




      oder auch hier


      Für die Zeit nach 1945:



      Worauf stützten sich deine Behauptungen?
      (bezüglich deiner Aussage mit Belgien)
      GA
      kapl


      (Übrigens ist es nicht WIKI die recherchiert, sondern die User

      Hallo

      Obiger Artikel ist von der entsprechenden Qelle auch schlecht bzw falsch recherchiert.

      Er kam nicht als Schiffbrüchiger nach Spanien, sondern mit dem Flugzeug (He 111) des Reichsministers Speer aus Norwegen im Nonstop Flug. Mit dem letzten Tropfen Sprit vor der küste bei San Sebastian eine Bauchlandung hingelegt.

      Nicht von Francos Schwager Serrano Suñer kam der spanischen Paß. Die Staatsbürgerschaft kam von Franco persönlich. Degrelle wurde seine belgische Staatsbürgerschaft in Belgien aberkannt. Danach stellte Belgien mehrere offizielle Auslieferungsanträge. Spanien weigerte sich hingegen einen spanischen Staatsbürger auszuliefern. (Belgier war Degrelle ja nun nicht mehr.)
      Degrelle stellte über mehrere Jahre eine Vielzahl von Anträgen sich einer gerechten Gerichtsverhandlung in Belgien stellen zu wollen. Alle Anträge blieben von Belgischer Seite unbeantwortet.

      Wie man auf den Begriff Massenmörder kommt, ist mir schleierhaft. Ein Massenmörder war er jedenfalls nicht. Über seine Gesinnung brauchen wir uns dagegen nicht unterhalten. Das sagt er ja in seinen Büchern selbst aus. Obige Artikel sagen ja in etwa das Gleiche.


      Das es von belgischer Seite keine Anklage wegen Kriegsverbrechen gab, stammt aus einem Interview, das ein Belgischer (Oder war es ein Franzose? Muß noch mal nachsehen) Fernsehdokumentator mit dem damaligen belgischen Justizminister nach dem Krieg geführt hat. Dies sagte der Minister selbst aus.



      MfG Fronti
      Zuletzt geändert von Frontalschad; 18.06.2006, 17:35.

      Kommentar

      • Ganymed
        Heerführer


        • 08.11.2004
        • 1364
        • Erkrath

        #33
        Quellenangabe?
        Es gibt keine bösen Völker,nur böse Individuen

        Kommentar

        • commandant
          Anwärter


          • 02.06.2005
          • 24
          • Bei Saarlouis, Saarland
          • Detector 5006

          #34
          Hallo oelfuss!Sehr ordentlich.Respecktvoll und ganz meiner meinung!!!Gruß commandant.
          WESTWALL UND MAGINOT LINIE-DIE BURGEN UNSERER ZEIT

          Kommentar

          • Frontalschad
            Geselle

            • 19.02.2003
            • 71
            • Niedersachsen

            #35
            Wie ich schon schrieb: Fernsehinterview mit dem Minister.

            Ansonsten alle Veröffentlichungen von Degrelle. (Im wesentlichen: Die verlorene Legion, Denn der Haß stirbt, Hitler-Geboren in Versailles) Sowie Internetquellen und sonstige Bücher über Degrelle, die nicht von irgendwelchen Faschos sind.


            MfG Fronti

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