Massengrab in Kroatien entdeckt, 3500 Landser vermutet, Hilfe erbeten

[Spongy72]

Oh mein Gott.Ist wohl Wahnsinnig kompliziert.Dachte ich könnte mal ein gutes Werk tun,stattdessen werden einem noch Steine in den Weg gelegt.Eigentlich sollte die Führsorge und speziell die Bundesrepublik froh sein um jeden Freiwilligen.

[Das Hemmert]

Na na, keine Panik,
jede deutsche Behörde ist dazu verpflichtet (!), jedem deutschen Staatsbürger zu helfen (steht so im Grundgesetz). Nur manchmal muß man sie einfach darauf hinweisen. Nachfragen kostet nichts und Versuch macht klug. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit denen.
Der Volksbund vertritt manchmal etwas eigentümliche Ansichten, aber wenn man bedenkt, was schon alles in der Vergangenheit geschehen ist, bekommt man schon eine andere Sichtweise über diese Dinge.

[neudeck]

Na na, keine Panik,
jede deutsche Behörde ist dazu verpflichtet (!), jedem deutschen Staatsbürger zu helfen (steht so im Grundgesetz). Nur manchmal muß man sie einfach darauf hinweisen. Nachfragen kostet nichts und Versuch macht klug. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit denen.

Nicht wenn es um tote Faschisten geht und dazu zählen alle die vor 1945 ums Leben gekommen sind. Ich haben wegen feigen Mordes einige Polen angezeigt die perverser Weise ihre Taten öffentlich zugegeben haben, die deutsche Behörde, genauer die Staatsanwaltschaft hat sich einen Spass draus gemacht mich 2 Monate lang zu verarschen. Ein toter Deutscher gilt nicht,ist nix wert. Habe mich jetz an Den Haag gewant weil die Behörden hier EBEND nicht helfen. Wenn du einen armen russ, poln oder gar jüd Häftlings findest dann zaubern sie Millionen hervor und vergolden dir den Arsch wenn sein muss. Auf Deutsche Tote wird gespuckt, dass ist leider die Wahrheit in diesem Land.

[desert-eagle († 2020)]

Man wird seitens der Behörden schon deshalb keine Genehmigung erteilen, weil es im Falle des Hürtgenwaldes viel zu gefährlich wäre, ohne Unterstützung des KMRD dort Grabungen vorzunehmen. Dieser Wald gilt in weiten Gebieten als munitionsverseucht.
Es wird darauf hinauslaufen, daß verlangt wird, daß fachkundiges Personal von Anfang an dabei sein wird; und wie sollte man das als Privatinitiative bezahlen?
Sowas geht nur, wenn der Staat selbst interessiert ist, und wie Neudeck schon sagte, die haben kein Interesse, es sei denn, es würde sich um eine amerikanische, britische oder russische Grablage handeln. Dann fließt die Kohle.
MfG Desert-Eagle

[Spongy72]

Genauso sieht es aus wenn ich mir das hier alles durchlese.Wie schon gesagt man sollte froh sein um jeden Freiwilligen.Vielleicht sollte man eine Interessengemeischaft "Hürtgenwald" bilden und gemeinsam mit den richtigen Leuten den Behörden Druck machen.Vielleicht bekommt man als IG schneller und einfacher eine Genehmigung.Aber ist nur ein fixer Gedanke .....

[neudeck]

Genauso sieht es aus wenn ich mir das hier alles durchlese.Wie schon gesagt man sollte froh sein um jeden Freiwilligen.Vielleicht sollte man eine Interessengemeischaft "Hürtgenwald" bilden und gemeinsam mit den richtigen Leuten den Behörden Druck machen.Vielleicht bekommt man als IG schneller und einfacher eine Genehmigung.Aber ist nur ein fixer Gedanke .....

Ich zitiere nochmal den neuen Chef des Volksbundes:

Reinhard Führer, Präsident des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge:

"Privat-Initiativen halte ich für überflüssig."




Dieser politisch auf Linie gebrachte Systemling sorgt schon dafür das sein Verein weiter als gutversorgtes Abstellgleis für augemusterte Provinzpolitiker bleibt. Es geht schon lange nicht mehr darum deutsche Gefallenen zu suchen, im Gegenteil, es gibt interne Anweisungen Grablagen unter 10 Personen gar nicht mehr zu erfassen. In BrB können wir von Glück reden das Erwin Kowalke so engagiert ist sonst hätten wir noch mehr Probleme.

Für deine Gegend setz dich mal mit den Leuten vom http://www.vbgo.de/ in Verbindung

[Spongy72]

Vielen Dank für die ausführliche Hilfe.Werde mich bei den Jungs mal melden.L.G. noch aus der Eifel.

[Ganymed]

Fragen über einen Bunker und die Suche nach Gefallenen ist ja gut und schön,aber rumkommen tut dabei nix ,ausser Vermutungen und Mutmaßungen,ob nun Bunker oder nicht.
Wichtiger wären m E mal ein paar Angaben zum Ort,Umgebung evtl Koordinaten für eine Google Earth Ansicht.
Dann hätte man zumindest etwas zum recherchieren,ob überhaupt und wann und wo dort Kampfhandlungen stattfanden und mit der Örtlichkeit übereinstimmen könnten,oder Tötungen von KG bekannt sind
usw

Aber so wird das nur ein Schuss ins blaue ohne zu wissen ob da wirklich was sein könnte,denn wie du selbst anmerkst:

Die Stelle stimmt 100%tig, es kann aber ebensogut im nahen Wald sein

Oder eben auch nahe des Waldes?Also,doch nicht 100%?

Ein Wald ist auch nicht gerade klein,denn das wäre ein "Wäldchen"oder eine "Schonung",deren Grössenordnung man einschätzen und abgrenzen kann.

Du merkst worauf ich hinaus will?

[neudeck]

Fragen über einen Bunker und die Suche nach Gefallenen ist ja gut und schön,aber rumkommen tut dabei nix ,ausser Vermutungen und Mutmaßungen,ob nun Bunker oder nicht.
Wichtiger wären m E mal ein paar Angaben zum Ort,Umgebung evtl Koordinaten für eine Google Earth Ansicht.
Dann hätte man zumindest etwas zum recherchieren,ob überhaupt und wann und wo dort Kampfhandlungen stattfanden und mit der Örtlichkeit übereinstimmen könnten,oder Tötungen von KG bekannt sind
usw

Aber so wird das nur ein Schuss ins blaue ohne zu wissen ob da wirklich was sein könnte,denn wie du selbst anmerkst:


Oder eben auch nahe des Waldes? Also,doch nicht 100%?

Ein Wald ist auch nicht gerade klein,denn das wäre ein "Wäldchen"oder eine "Schonung",deren Grössenordnung man einschätzen und abgrenzen kann.

Du merkst worauf ich hinaus will?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, es ging lediglich darum ob diese Betonaufbauten zu einem Bunker gehören können. Diese Frag ist hinreichend geklärt. Diesen Quatsch mit Google Earth kannst du vergessen, dir ist offensichtlich die Brisanz eines solchen Fundes nicht bewußt.
Du brauchst nicht nachforschen,wir haben dieses bereits getan, wenn du jeden Beitrag gelesen hättest wüßtest du auch das es nicht um Kampfhandlungen sondern um Gefangene geht.
Der Wald grenzt 2 m an den Bunker, dass gesamte Gebiet ist weniger als 1000m², die Frage ist lediglich entstanden weil der DRK Bericht etwas von einem Bunker aussagt aber der Partisan bestreitet dort wäre einer und sie hätten die Leichen im Wald begraben. Du kannst mir glauben das wir nicht ein paar 1000km fahren und viel Geld verpulvern wegen "Vermutungen" oder "Mutmaßungen". Denkst du wir sind dumm? Wir machen unsere Arbeit schon lange Jahre, wie kannst du dir rausnehmen solche Urteile hier abzugeben wie "Schuss ins Blaue" oder "kommt eh nix bei rum"??
Ein wenig mehr Respekt wäre hier angebracht anstelle von Belehrungen



An alle anderen

Vielen Dank für die guten Zuarbeiten, wir haben mitlerweile den Bunkertyp ermitteln können und sind im April wieder unten um mittels Geoelektrik den Bunker zu vermessen und den ehmaligen Zugang zu finden. Bis dahin haben sich die Behörden dann hoffentlich auch schon aufgerafft und wir hoffen noch im Sommer mit der Bergung beginnen zu können. Das ist aber von verschiedenen Faktoren abhängig unter anderem auch das dort nicht haufenweise Klugschnackker rumhüpfen und die Behörden vor Ort Kopfscheu machen. Darum bitte ich auch noch mal alle die ev wissen wor der Ort ist Stillschweigen zu bewahren, wir sind auf den guten Willen der Kroatischen Behörden angewiesen die bisher freundlichste Unterstützung zugesichert haben, dass soll auch so bleiben.

Vielen Dank

[Sorgnix]

... oh wie dünnhäutig.

[neudeck]

... oh wie dünnhäutig.

Der qualitative Inhalt deiner Kommentare hatte auch schon mal mehr intellektuellen Tiefgang Jörg

[Ganymed]

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, es ging lediglich darum ob diese Betonaufbauten zu einem Bunker gehören können. Diese Frag ist hinreichend geklärt.

Achja?
Ich habe in keinem Kommentar gelesen ,"JA,das ist ein Bunker"
Ich darf mal zitieren?

Dort fanden wir auch Betonanlagen allerdings nicht einen Bunker sondern anderes.

Anworten einiger User:

1)Sieht schon nach unterirdisch weiterlaufenden Bunkern aus
2)Je nach Position Deines Fundes in der Gesamtanlage könnte<-- hier der Notausstieg gezeigt worden sein
3)Notausstieg könnte<-- sein
4)Lüftungsschächte eher unwahrscheinlich. Zu geringe Wandstärke und eine von außen zugängliche Tür
5)Irgendwie erinnert mich das ganze an eine Zisterne

Das zum Thema "Vermutung"oder auch "Annahme",das es ein Bunker sein"könnte".
Ich persönlich ziehe aus daraus den Schluss,das eben nicht geklärt ist,ob es sich tatsächlich um eine Bunkeranlage handeln "könnte"
Zum Zeitpunkt deiner Frage,war also noch nichts eindeutig klar!

dir ist offensichtlich die Brisanz eines solchen Fundes nicht bewußt.

Natürlich nicht

Du brauchst nicht nachforschen,wir haben dieses bereits getan, wenn du jeden Beitrag gelesen hättest wüßtest du auch das es nicht um Kampfhandlungen sondern um Gefangene geht.

Gefangene setzen immer Kampfhandlungen voraus,meistens in unmittelbarer Umgebung und es wäre dann zumindest ein Anhaltspunkt,das an diesem Ort wirklich ein Massengrab sein "könnte",daher meine Frage

der DRK Bericht etwas von einem Bunker aussagt aber der Partisan bestreitet dort wäre einer und sie hätten die Leichen im Wald begraben.

Ein Zeitzeuge,in dem Fall der Partisan sagt etwas anderes aus als der DRK Bericht,ergo ist doch da irgendwo ein Widerspruch,oder nicht?
Ich würde dem Partisanen glauben und mich nicht auf den Bunker versteifen

Du kannst mir glauben das wir nicht ein paar 1000km fahren und viel Geld verpulvern wegen "Vermutungen" oder "Mutmaßungen".

Sieht aber verdammt so aus,wegen obiger Gründe und Aussagen des Partisanen

Denkst du wir sind dumm? Wir machen unsere Arbeit schon lange Jahre, wie kannst du dir rausnehmen solche Urteile hier abzugeben wie "Schuss ins Blaue" oder "kommt eh nix bei rum"??

Habe ich behauptet das ihr dumm seid?Ich denke nicht.
Eine Suche da beginnen zu wollen(Bunker),der sich bis jetzt noch nicht als Bunker entpuppt hat,obwohl die Partisan sagt"Sie liegen im Wald",ist demnach "Ein Schuss ins Blaue".Warum nicht gleich an der Stelle,die der Partisan euch zeigen könnte?

Mit dem Schuss ins Blaue war eben dieser Umstand gemeint:

aber der Partisan bestreitet dort wäre einer und sie hätten die Leichen im Wald begraben

Ein wenig mehr Respekt wäre hier angebracht anstelle von Belehrungen

Ich habe Respekt vor der Arbeit die ihr macht,schon aus dem Grunde ,weil ich selbst Betroffener bin.
Aber hinterfragen dürfen,darf man ja wohl ob die Informationen über ein angebliches Massengrab wirklich stimmen,oder?

Wie dem auch sei

Ich drück mal die Daumen,das ihr die Opfer findet(egal wo) und ihrer würdigen Bestattung zuführt.

Achja:
Ich bin auch kein Blumenliebhaber, Nelken und insbesondere "Mimosen",mag ich nicht

In diesem Sinne

Viel Glück!

[Oelfuss]

Ich drück mal die Daumen,das ihr die Opfer findet(egal wo) und ihrer würdigen Bestattung zuführt.

Das sollte besonders beachtet werden. Nochmal: Keine Kleinkriege oder Besserwissereien um Spitzfindigkeiten. Dem Thema angemessen!

[Das Hemmert]

Hallo neudeck,
gibt es schon neue Informationen zur Lokalisation oder gar Bergung?
Grüße
Das Hemmert

[neudeck]

Erlaubniss steht noch aus. Wir hoffen diesen Sommer