Im Schlamm der Leine in Hemmingen sollen noch mehre Flugzeuge liegen, die eine Notlandungen versucht haben, Sie wissen auch wo, geben es natürlich aus verständlichen Gründen nicht bekannt. Die Bergung lohnt sich wohl nicht, auch wegen der Kosten.Das Gerücht war so im Umlauf.
Flugzeugabsturz bei Hannover
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Moin Red Air.
In Hemmingen gibt es einen alten Kiesteich, der nach des Krieges verfüllt wurde.
In diesem wurden vorher noch div. Altlasten aus dem 2. WK versenkt.
Dieser Platz wird auf entsprechenden Seiten immer noch als hochbelastet gekennzeichnet.
Eine Bergung ist (z.Zt) nicht vorgesehen, da der Kiesteich bis zu 50 Meter tief sein soll.
Der Bericht über die Spitfire ist mir bekannt.
Dank und Gruß
ObelixIn Freiheit dienen!Kommentar
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Wenn du mal bei Google nach Kriegsaltlasten suchst wirst du auch hier in der Umgebung fündig, meistens da wo Munition produziert wurde. Zum Beispiel Empelde am See, wo jetzt ein Neubaugebiet draufsteht. Die Vergangenheit dieses Geländes ist sehr interessant. Bei Benthe hatten sie Brunnen wo die übelsten Sachen aus der Giftgasproduktion versenkt wurden. Wenn du mal nach GEHRDENER ANSICHTEN suchst findest du nicht nur die Geschichte der Orte ausführlich beschrieben sondern auch etwas über die Mun. Produktion mit ziemlich genauen Standortangaben.Kommentar
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Bleiben wir bei Flugzeugen. Bei Gökse in der Nähe des Friedhofs gab es eine Notlandung einer 262 die kurzzeitig in Wundstorf stationiert waren. Der Pilot lebte noch, die Hebamme des Ortes leistete erste Hilfe, er berichtete noch das die Triebwerke nicht den nötigen Schub lieferten. Er überlebte leider nicht. Vor einigen Jahren wurde noch eine Triebwerksschaufel von einer Spatziergängerin am Waldrand gefunden.Kommentar
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Hallo Thomas!
War ja noch mehr los in der Ecke:Angehängte DateienZuletzt geändert von U.R.; 21.12.2014, 16:27.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Dirk,
habe da noch etwas aus deiner Ecke:
Gruß U.R.Angehängte DateienDer sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Das mit dem gefundenen Fallschirmspringer erinnert mich vom Datum an die abgeschossene Lancaster die bei XXX abgeschmiert ist, das abgebrochene Heck samt noch lebenden Schützen wurde bei XXX gefunden, einer überlebte, einer wurde ohne Schirm gefunden. Die restliche Besatzung lag beim Wrack. War hier mein Einstiegsbericht bei Schatzsucher, mit allen Anfängerfehlern die man nur machen konnte. Ich hoffe ihr vergebt mir, war eine spannende Geschichte. Eine Zeitzeugin steht heute noch zur Verfügung. Wenn einer Interesse hat ist es kein Problem ein Treffen hinzukriegen.Zuletzt geändert von fleischsalat; 24.12.2014, 21:21.Kommentar
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Sucht hier bei Schatzsucher nach Flugzeugabsturz 3.9.1943 Hannover. Habe heute noch den Eindruck, Sucher die sich schon mal vor mir damit beschäftigt haben waren über meine Erkenntnisse die ich dazu beisteuern konnte sehr erfreut. Das ich im Gegenzug aber nur spärliche Informationen von ihnen erhielt. Ich denke es wird noch irgendwo einiges an Bildmaterial oder Relikten in Scheunen, nicht auf dem Acker, zu finden sein und manche überlieferte spannende Geschichte zu hören.Kommentar
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W. hat in beiden Bänden der Chronik Bilder zum Absturz der Maschine untertitelt mit: "Dieser Absturz erfolgte am 19. Mai 1940.. Ein Withley-Bomber zerschellte auf dem von Campschen Acker im Sundern"
Auf dem zugehörigen Bild ist allerdings eindeutig der Rest eines Rumpfes zu erkennen, der eine Glaskanzel trägt und zwar oben auf dem Rumpf.
Mir ist nicht bekannt, dass die Withley eine Rumpfkanzel oben hatte.
Somit ist die abgestürzte Maschine eine Lancaster.
Ebenso hat sich Herr W. beim Datum des Absturzes vertan.
Gruß
ObelixIn Freiheit dienen!Kommentar
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Doch, aber da gibt es nichts zu finden, bzw. was erwartest Du von einer Absturzstelle, die in den letzten Jahren mindestens 140 x vom Pflug umgegraben wurde.
Die Maschine ist in einem flachen Winkel aufgeschlagen und somit nur in relativ große Stücke zerbrochen.
Diese wurden sicherlich damals komplett geborgen.
Gruß
ObelixIn Freiheit dienen!Kommentar
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