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Alt 29.02.2016, 03:36   #281
VR6Treter
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Zitat von Cascadeur Beitrag anzeigen
Nein, kann ich leider nicht. Aber heute weiss ich wo man ansetzen müsste.
Die stellen sich da n bissel an wenn es um Genehmigungen geht, wir wissen woran es liegen wird.
Lass uns mal per Mail kommunizieren.

LG Jörg
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"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

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Alt 14.04.2016, 22:42   #282
torstenk
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geht zwar nicht nur ums Bernsteinzimmer, der Pressebeitrag ist trotzdem interessant.


http://www.sz-online.de/sachsen/vers...t-3372126.html
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Alt 15.04.2016, 03:48   #283
VR6Treter
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Interessanter Bericht, Danke dir.

LG Jörg
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Alt 15.04.2016, 08:30   #284
bIauage
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Hat nich jeder ein Abo bei der sz und daher für die wenigsten nutzbar.
Somit wertlos wenn man nicht das dort geschriebene hier zitiert.
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Alt 15.04.2016, 09:07   #285
ogrikaze
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Hat nich jeder ein Abo bei der sz und daher für die wenigsten nutzbar.
Somit wertlos wenn man nicht das dort geschriebene hier zitiert.
Du kannst kostenlos testen, also bei mir hats funktioniert....
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Alt 15.04.2016, 23:49   #286
torstenk
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Zitat:

Verschollen und verschüttet

Nach einer Ausstellung 2013 ist die Hubertusburg wieder im Dornröschenschlaf. Dabei hütet sie Geheimnisse. Der Wermsdorfer Manfred John stößt seit Jahren immer wieder auf Hindernisse.


Von Thomas Schade



Wenn Manfred John am Westflügel des Hauptpalais von Hubertusburg vorbeikommt, wird er meist nachdenklich. „Ich dachte immer, ich kenne meine Gebäude, aber das ist wohl ein Irrtum“, sagt der 74-jährige Bauingenieur und Denkmalpfleger. Er zeigt auf ein paar zugemauerte Kellerfenster an der Südwestecke des Palais. „Warum sehen wir hier vermauerte Kellerfenster, obwohl dieser Flügel in den Bauzeichnungen gar nicht unterkellert ist?“ Das fragt er sich seit Jahren.

Seit 1965 war Manfred John in Hubertusburg tätig, die meiste Zeit als technischer Leiter. Da war sie längst schon Klinikum. Dutzende Gebäude und 32 Hektar Betriebsgelände hatte er instand zu halten – auch das Jagdschloss mit der rätselhaften Südwestecke, das der Sohn Augusts des Starke einst zur Residenz vergrößern ließ.

Wenige Jahre, nachdem Manfred John hier angefangen hatte, fand er auf dem Dachboden des Hauptpalais ein großes Ölbild, fast drei Meter lang und zwei Meter hoch. Wahrscheinlich eines von 286 Bildern der Dresdner Gemäldegalerie, die vor dem Siebenjährigen Krieg (1756–1763) in Wermsdorf versteckt worden waren. Nachdem mit dem Frieden von Hubertusburg hier in Wermsdorf der Siebenjährige Krieg beendet worden war, kehrten nur zwölf der Bilder nach Dresden zurück. Die „Wildschweinhatz“, die John unterm Dach fand, ist wohl Nummer 13. Das Bild hängt heute im Steinsaal von Schloss Moritzburg.

200 Jahre hatte Hubertusburg das Geheimnis um die „Wildschweinhatz“ gehütet. Aber es ist nicht das Einzige, glaubt John. „Es gibt andere, die sind nicht einmal hundert Jahre alt“, sagt er. Das Wort Schatzsucher ist ihm eher unangenehm, „weil man da schnell als Spinner hingestellt wird“, sagt er. Aber John, der als kleiner Junge mit seiner Mutter aus Posen nach Sachsen kam, hätte es im Arbeitsleben als Bauleiter und Denkmalpfleger nie so weit gebracht ohne technische Exaktheit und historische Faktentreue. „Unsereiner prüft lieber einmal mehr als einmal zu wenig.“ Nur beim Anblick des Westflügels der Hubertusburg kommt er seit Jahren ins Geheimniskrämern. Hier war einst die Schauseite des Schlosses. „Warum sollte ausgerechnet ein Fünftel dieses Gebäudes nicht unterkellert sein?“, fragt John.

Als technischer Leiter war er immer stolz auf den Fundus an Bauzeichnungen, auf den er zurückgreifen konnte. Sogar die Pläne von Schlossbaumeister Knöffel gibt es. Nur das Kellergeschoss fehlt. Und von vier großen Papptafeln mit den Kellerplänen des Hauptpalais, die all die Jahre in seinem Büro standen, fehlte ausgerechnet die Tafel mit der Ecke, die ihm so viel Kopfzerbrechen bereitet. „Auf einer Zeichnung der NS-Luftwaffe, der einzigen aus dieser Zeit, ist der Teil als nicht unterkellert gezeichnet“, sagt John. „Dabei führen Belüftungsrohre zu dem „nichtunterkellerten“ Teil.



Seit 20 Jahren rätselt er über das Geheimnis unter dem Westflügel. Richtig elektrisiert hatte ihn seine Urlaubslektüre im Sommer 1987. Johns Ehefrau Karin hatte ihrem Mann den Bernsteinzimmer-Report eingepackt – eine zielgerichtete Veröffentlichung der Staatssicherheit, die dem Autor Paul Enke zu neuen Hinweisen aus der Leserschaft verhelfen sollte. Seit Mitte der 50er-Jahre suchte Paul Enke verbissen nach dem verschwundenen Kunstwerk, das im Range eines achten Weltwunders gehandelt wird. Anfangs recherchierte er als kunstsinniger Hobbydetektiv, seit 1980 als Offizier im besonderen Einsatz des MfS. Sein 240-seitiges Paperback-Bändchen gilt Bernsteinzimmer-Suchern bis heute als Standardwerk.

Spätestens auf Seite 209 klingelten bei Manfred John die Alarmglocken. Dort schrieb Enke über jenen mysteriösen Funkspruch, dessen Text 1949 in einer alten ledernen Kartentasche gefunden worden war: „Aktion Bernsteinzimmer beendet. Einlagerung in B. Sch. (andere Fassungen lauten B Sch W bzw. IIIb) Zugänge versprengt. Opfer durch Feindeinwirkung“. So lautet Enkes Text, von dem offensichtlich verschiedene Fassungen kursieren, weil Engländer und Sowjets den Funkspruch abgefangen und übersetzt hatten. „B Sch W“ – Barockschloss Wermsdorf?

Diese Interpretation lässt Manfred John seither nicht in Ruhe. Er begann Fakten und Hinweise zu sammeln über die Ereignisse der letzten Kriegsmonate in Wermsdorf. Immer mal hatten ihm Zeitzeugen über jene Zeit berichtet. So wusste er, dass ein Ersatz-Pionierbataillon der Luftwaffe im März und April 1945 im Keller des Schlosses zugange gewesen war. Auch im Wermsdorfer Steinbruch am Tiefen Teich war der Bautrupp gesehen worden. Und John war auf Albert Popp gestoßen, Standartenführer des NS-Fliegerkorps und Neffe des sächsischen NS-Gauleiters Mutschmann. In Enkes Bernsteinzimmer-Report spielt Popp beim Verschwinden des Kunstschatzes eine wichtige Rolle. „Popp hat hier gejagt“, sagt John nüchtern.

Mitte November 1987 suchte er Kontakt zu Enke, rief im Verlag an und erzählte, was er mit dem Autor besprechen wollte. „Drei Tage später war Enke da“, sagt John. Der Name Popp habe ihn elektrisiert. Fünf Stunden saßen sie in Johns guter Stube, tranken Kaffee. „Enke berichtete, er komme vom Ministerium des Inneren, und hatte viel zu erzählen.“ Dann habe er seinem Gast die Keller im Schloss gezeigt. Beim Abschied versprach Enke, dass er mit einer Sonde wiederkommen wolle. Aber Enke kam nicht. Der Bernsteinzimmerjäger der Stasi verstarb wenige Tage nach seinem Besuch in Wermsdorf unerwartet. Enkes Lektor Günther Wermusch schrieb seinerseits 1991 ein Buch über die Suche nach dem Bernsteinzimmer. Darin erwähnt er den Besuch in Wermsdorf als Enkes „letzte Expedition“. Wieder zurück, habe Enke ihm erzählt, dass der Alarm von „Übereifrigen“ ausgelöst worden sei.



Diese Geringschätzung kennt Manfred John natürlich. „Enke war damals sehr oberflächlich“, hält der Denkmalpfleger dagegen. Vom Vorwurf des Übereifers lässt einer wie er sich nicht entmutigen. Gemeinsam mit der Journalistin Gabi Liebegall recherchierte er weiter in Sachen Beutekunst. Beide durchstöberten im Laufe der Jahre mehr als 40 Archive. Sogar im Vatikan und im Zarskoje-Selo waren sie. Dort hatten die Nazis das Bernsteinzimmer 1941 aus dem Katharinenpalast geraubt.

Im Sommer 1990 tauchte in Wermsdorf die Kripo auf, um in den Schlosskellern nach verschollener Beutekunst zu suchen. Journalistin Liebegall hatte die Polizei mit einer anonymen Anzeige auf den Plan gerufen. Zuvor, im Frühjahr 1990, waren Johns Berichte an die Regierung Modrow nur formal beantwortet worden. „Ich dachte, ich kann was bewegen, aber in Berlin ging es um die Macht, da war Beutekunst wohl kein Thema“, vermutet John.



Nur Peter Michael Diestel, damals letzter DDR-Innenminister, nutzte offenbar die Aktion für eine Schlagzeile. Die Kripo war noch in den Wermsdorfer Kellern, da ließ er in der Brandenburger Zeitung vom 8. August 1990 verkünden, dass man bei Grabungen „auf dem Gelände eines Rittergutes“ auf „versteckte Kunstschätze“ gestoßen sei. Indirekt habe er die Bestätigung erhalten, dass damit die Hubertusburg gemeint gewesen sei, sagt John. „Offiziell erhielten wir keine Auskunft über die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchung“. Zehn Wochen später las er in der Zeitung: Die Bohrungen hätten ergeben, dass dieser Teil des Schlosses nicht unterkellert ist. John ist überzeugt, dass der damalige Kripochef in der Zeitung nicht die Wahrheit gesagt hat. Das habe ihnen Jahre später einer bestätigt, der dabei war: Sachsens bekanntester Bombenentschärfer Thomas Lange. Er hatte mit kleinen Sprengungen Öffnungen geschaffen. Auf Nachfrage teilte er ihnen mit, „dass der betreffende Raum leer war“.

Die Widersprüche veranlassten Manfred John, den Eigentümer des Schlosses um Hilfe zu bitten – den Freistaat. So bohrte der Schachtbau Nordhausen im Mai 2000 erneut die ominöse, angeblich nicht unterkellerte Ecke des Schlosses an, vertikal und horizontal. „Anschließend erhielten wir von Staatshochbauamt die Auskunft, dass sich unsere Vermutung nicht bestätigt habe“, sagt John. Den Untersuchungsbericht erhielten sie erst vier Jahre später. Er enthält eine Grundrisszeichnung mit mehreren Fragezeichen und einen Punkt 8. „Offene Fragen“. Da ist von „Auffüllungen“ unter dem Fußboden des Erdgeschosses die Rede, die sich die Fachleute nicht erklären konnten. Der Befund lasse „eher eine Kellerdecke eines verfüllten Kellers vermuten“, heißt es da. Auch einen Entwässerungskanal konnten sich die Experten nicht erklären, so dass sich „weiterer Klärungsbedarf“ ergebe. „Das alles ist bis heute nicht geklärt“, sagt John.

Zu dieser Zeit suchten John und Liebegall auch schon im Steinbruch, wo die Pioniertrupps der Luftwaffe im Frühjahr 1945 ebenfalls gesehen worden waren. An der Westkante des uralten Steinbruches, aus dessen Quarzporphyr die Hubertusburg errichtet worden war, tauchte 1994 das Mundloch eines Stollens auf. „Was soll ein Stollen in einem Steinbruch, der seit Jahrhunderten im Tagebau betrieben wird“, fragt sich Kurt Müller, der 38 Jahre hier Betriebsleiter war. Die Männer folgten dem Stollen, trugen Hunderte Eimer Geröll und Schutt aus dem Gang. Bis ihnen nach 60 Metern eine trocken gesetzte Wand aus Steinplatten den Weg versperrte.



Ab und zu steigen Manfred John und Kurt Müller auf die Steinbruchhalde, um vor Ort zu beraten. 20 Meter hoch und inzwischen bewachsen trennt der Wall heute den Steinbruch und den Ort. Die Männer finden hier fast jedes Bohrloch, das sie einst mithilfe von Sponsoren in die Erde getrieben hatten, um hinter das Geheimnis des Stollens zu kommen. Geholfen hat ihnen ein Luftbild vom 20. April 1945. Darauf ist ein weißer Strich zusehen, der parallel zu dem unterirdischen Gang verläuft. Das haben Berechnungen ergeben, sagt John „Könnte eine frische Betondecke sein, die teilweise verschüttet ist“, sagt er. Seine Vermutung: Die Pioniere hatten neben dem Stollen von der Erdoberfläche aus ein Depot in den Fels gesprengt und mit einer Betonplatte abgedeckt. „Der Stollen war nur der Zugang.“ Kurt Müller ergänzt: „Tatsächlich lagen 1945 über dem Stollen nicht einmal drei Meter gewachsenes Gestein.“

Wenn es hier im Steinbruch ein geheimes Depot gibt, dann gehört es zur Ironie der Geschichte, dass Steinbrucharbeiter in den vergangenen Jahrzehnten das Versteck mit einer 20 Meter hohen Geröllhalde überschüttet und so gut wie unzugänglich gemacht haben. Dann entdeckten sie den Zugang.

Bis heute versuchen John, Liebegall und Müller mit interessierten Fachleuten, den Geheimnissen auf die Spur zu kommen, die die Nazis im Frühjahr 1945 hier vielleicht hinterlassen haben. „Bisher versuchten die Behörden, uns an der Nase herumzuführen“, sagt John. Deshalb müsse man mit bescheidenen Mitteln allein weitermachen. John hofft, dass er nun bei Finanzminister Georg Unland, einem Maschinenbauingenieur und Mineralien-Sammler, auf offene Ohren gestoßen ist. „Im Grunde ist der Fall Wermsdorf ungeklärt“, sagt John, den die Neugier wohl nie verlässt. „Wenn ich nicht mehr neugierig bin, bin ich tot“, sagt der 75-Jährige und lacht.

„Faszination und Mythos Bernsteinzimmer“ ist eine Ausstellung, die bis Ende Juli 2016 in der Dresdner Zeitenströmung zu erleben ist. Ort: Königsbrücker Str. 96 in 01099 Dresden. Geöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr.

Link zum Beitrag steht ein Stück weiter oben

Mir nicht aufgefallen, dass es im ABO-Bereich war
torstenk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2016, 00:14   #287
Eisenknicker
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Danke für die Geschichte

Abo am Ars.......jetzt?
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
Eisenknicker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2016, 02:16   #288
torstenk
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neeeee warum

entweder man ist Kunde oder man nutzt das kostenlose Online-Probeabo und das geht unter vielerlei fiktivDaten


Ach so


die Ausstellung ist ECHT SEHENSWERT
torstenk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2016, 15:34   #289
Frank Enstein
Banned
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Tolle Geschichte. Liegt wieder an lahmen Behörden. Klingt soweit ja alles ganz nett. Bischen viel "Nazi" Geschwubbel aber da gehört wohl dazu.

Da suchen lohnt sicher, wenn ich ach nicht verstehe warum vermauerte Kellerfenster nicht einfach aufgemacht werden können. Aber da kann man sicher mehr machen, man muss nur die richtigen Leute ins Boot holen!
__________________
Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
Frank Enstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2016, 12:41   #290
bIauage
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Beiträge: 603

Vielen dank für das Einstellen des Textes
bIauage ist offline   Mit Zitat antworten
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