Hier eine andere Brückenvariante (mein Vater hatte gemeckert. Die Brücke auf der anderen Seite bei Ibsingen hätte anders ausgesehen) Wobei ich nicht weiß , ob das dort nur ein "Kern" war. Weiß jemand , ob das unterschiedliche Design einem Nutzen folgt?
Frohes neues Jungs! Habt Ihr eigentlich ne Karte, wo man den Verlauf der Strecke genauer verfolgen kann? Ist ein Treffen mal geplant vor Ort? mfg,Marcus
Bei meinem letzten Besuch schien der Schießplatz von einem Geflügelzüchter genutzt worden zu sein. In den einzelnen Bahnen scharrte das Federvieh....
Zitat von HHMarcus
Frohes neues Jungs! Habt Ihr eigentlich ne Karte, wo man den Verlauf der Strecke genauer verfolgen kann?
Jo, frohes, neues Jahr! Der Trassenverlauf ist eigentlich im Planungsstatus auf vielen Karten aus den 50'ern, teilweise auch auf Karten aus den 60'ern, eingezeichnet.
Zitat von HHMarcus
....Ist ein Treffen mal geplant vor Ort? mfg,Marcus
Da müsste man ja schon fast einen Tisch im Waldeseck vorbestellen...
Ab Negenborn nach Norden weicht die Zeichnung leicht nach links ab. Dort läuft die Trasse etwas mehr nach rechts (Wenige Millimeter)
Habe leider nur "Paint" zu Verfügung. Die Feldwegbrücken sind fiktiv. Ich weiß nicht, welche Wege eine Brücke oder Unterführung erhalten hätten. Im Bereich Resse muße allerdings eine Abfahrt geplant gewesen sein, da sich dort vorm Krieg jemand in der Feldmark niedergelassen hat , um dort eine Raststätte zu errichten. Er wurde später als Keilriemenotto bekannt(er produzierte seinen Strom selber per Traktormotor, da er nicht an das öfftentl. Stromnetz angeschlossen war.
Vielleicht hätten sich mit einer Abfahrt auch die heutigen Landstraßenverläufe geändert und so mancher heutige Feldweg wäre jetzt Landstraße....
Dann macht mal Terminvorschläge. Zwischen den 05.02-16.02 habe ich einen Lehrgang.Vielleicht an einem Sonntag. Beim Griechen im Waldeseck Mittag essen und dann alles Ablaufen...
Haben heute die Position eines der RAD-Lager bekommen.
Hier die Luftbildaufnahme:
Haben noch keine Bodenerkundung vorgenommen.
Ferner wurde mir von einer fast völlig abgetragenen Natursteinbrücke erzählt.
Sie soll sich in der Nähe des "Blanken Flates" bei Hope/Warmeloh im Wald befunden haben, und zwecks Steingewinnung von den Anwohner zerstört worden sein. Lediglich Betonreste könnte dort zu finden sein. Info stammt von einem Reservistenkameraden, dessen Vater ebenfalls Steine dort gewonnen hat.
Wenn das stimmt, machte die Trasse einen starken Bogen Richtung Warmeloh und knickte dann stark Richtung Hoper Eisenbahnbrücke.
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