Das ehemalige Gefängnis an der Goethebrücke in Hannover
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GANZ FALSCH
Frage von luckychris 21 war:
Gegenueber vom Turm auf der anderen Seite der Leine sind noch alte Mauerreste vorhanden! Weiss wer was das war? Alte Bruecke?
Antwort: Blickrichtung Westen? (Turm im Rücken?) über die Leine dann schaust du auf die Mauerreste der Neustadt oder Leineinsel auch genannt Klein Venedig.
Im Krieg zerstört, 1950 wurde mit dem Trümmern der Westliche Leinearm zugeschaufelt. Heute fahren jeden Tag Tausende von Autos darüber.Gruß
Stefan R.
Hobbyhistoriker HannoverKommentar
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Okay, nun nochmal die Leineinsel - Richtung Calenberger Neustadt und Waterlooplatz!
Die Insel, Hannover, der Lichtdruck zeigt die auch als "Leineinsel Klein Venedig" bezeichnete Insel am Zusammenfluss der beiden ehemaligen Arme der Leine. Von links für die ehemalige Sommerbrücke in der Verlängerung der Pferdestraße über die Insel und weiter in die Calenberger Neustadt. Der rechts zu sehende Leinearm wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zugeschüttet zur Anlage der Straße Leibnizufer; anstelle der in der Bildmitte zu sehenden Gebäude wurde ein Parkplatz angelegt.

Die Insel | 16.02.1906
Und Richtung Goethestraße
Hohes-Ufer - Flohmarkt | 14. Mai 2009 | © Postkarten-Archiv | Hannover-Linden
Literatur- und Quellenverzeichnis:
Postkarten-Archiv | www.postkarten-archiv.de
Geschichte der Stadt Hannover I/II | Dr. Klaus Mlynek, Dr. Waldemar R. Röhrbein | Schlütersche Verlag | 1994
Wikipedia - Die freie Enzyklopädie
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Hier noch ein Foto vom Leine-Ufer (Pflasterarbeiten am Leine-Ufer) | 1957
Foto © Kulturarchiv an der HS HannoverKommentar
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Ich weiß was hinter dem zugemauerten Stück der Steinbastion ist, ich habe es gesehen als es noch offen war. Es ist nur ein gemauerter Sockel, der früher lediglich unten offen war, er wurde zugemauert um der Zweckentfremdung als Wohnstätte, Toilette oder als Versteck für schnelle " Heiermann-Geschäftsabwicklngen " vorzubeugen. Da stand auch mal was drauf, eh es nur zum Sockel wurde, ich glaube ein Toilettenhäuschen, aber das ist schon zu lange her das ich mich daran genau erinnern kann. Jedenfalls war da kein weitergehender Eingang oder etwas geheimnisvolles. Der richtige Gang liegt weiter in der Mitte, unterste Bastion direkt an der Leine, hinter der Marstallbrücke, Richtung Leineschloss, er ist mit einer Eisentür verschlossen. Ich selber habe in den Kellern der Altstadthäuser dort nachträglich zugemauerte tunnelförmige Rundbögen gesehen, die darauf schließen lassen das sie insgesamt einmal durch einen Tunnel verbunden waren. Die Fundamente bestanden aus großen Granit Findlingen. Um mit einem Fernmeldekabel in den Lichtschacht des Nachbarshauses zu gelangen habe ich mal die beidseitigen Abmauerungen durchbohrt. Es gelang mit 3 mal ein Meter Verlängerungen + Bohrer, dazwischen war alles frei !.Nach einem Gespräch mit einer Bekannten die bei einer Imobielienverwaltung arbeitet, denke ich das es aber noch mehr geben muß was vergessen wurde. Sie erzählte mir von alten Eisentüren dort in Gebäudenkellern wo Gänge hinterliegen die vom Haus wegführen und in keinem Plan verzeichnet waren. Ein Nichtschatzsucher wird warscheinlich nicht erkennen was er da gefunden hat, so war es auch und sie haben die Tür wieder zu gemacht, ging mir ja früher genau so. Im Sommer treffe ich sie wieder !. Gruß REDZuletzt geändert von Red Air; 22.03.2013, 15:27.Kommentar
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Panoramablick über die Leine
Panoramablick über die Leine
Im Architektenwettbewerb um die Bebauung des Hohen Ufers hat die Preisjury jetzt eine Entscheidung getroffen.
Sieger ist nach Informationen der HAZ das Architekturbüro Heidenreich & Springer aus Berlin.
Panoramablick über die Leine
© HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 27.05.2013
von Andreas SchinkelKommentar
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Neues Erscheinungsbild am Hohen Ufer
Das Hohe Ufer in Hannovers Altstadt soll bald völlig neu aussehen:
Zwei Wohnhäuser sollen am Hohen Ufer in der Innenstadt gebaut werden.
Auch eine Schule wird saniert, um der VHS Platz zu geben – und die baufällige Leinemauer wird Stein für Stein abgetragen und wieder aufgebaut.
Der Startschuss für die diversen Baumaßnahmen erfolgt heute.Kommentar
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Hier nun eine aktuelle Ansicht und die Planung für den Parkplatz/Leinemauer:

Quelle: www.ratsinfo-hannover.de
Hier der ist Zustand:
Fundmentreste Westufer (6)
© Foto Werker 123Kommentar
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Alte Leinemauer wird abgetragen
Die Stadt hat die dringend fällige Sanierung der baufälligen Flussmauer an der Altstadtleine gestartet.
© HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung | 25.10.2013
von Conrad von MedingKommentar
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Die Arbeiten sind im vollen Gange... Hier ein paar aktuelle Bilder:Gruß,
htimKommentar
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Immer schön Präsenz zeigen...!!
Nach dem Drama an der Nikolai-Kapelle darf sich die Stadt und die Bauarbeiter nix leisten..!!
Gruß OlliKommentar
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bin ja mal gespannt ob noch was a) von den kellern da ist und b) ob in diesen ( wenn vorhanden ) noch etwas zu sehen ist....
danke für die bilder....
Es grüßt der Michael
Rechtschreibfehler ??? Macht nix, wer welche findet darf sie auch ruhig behalten.
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wir sollten mal Grabungen machen

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