Hallo Rabbit,
den Hinweis auf Deine seriöse Quelle muss ich Dir schuldig bleiben. Wenn ich mich recht erinner steht von den Versuchen aber etwas in dem Buch "A Guide to Feynman Diagrams in the Many-Body Problem" was von Richard D. Mattuck ist und auch in dem Buch "Quantum Theory of Many-Particle Systems" von Alexander L. Fetter und John Dirk Walecka. Beide Bücher gibt es aber nur in englischer Sprache, aber sie sind noch -zum Beispiel- bei Amazon erhätlich.
Ich kann Deine Skepsis auch nachvollziehen. Allerdings ist es in der Wissenschaft nun einmal immer so, dass Wissenschaft zunächst auf Thesen und Denkmodellen basiert, bis der Mensch in der Lage ist diese Thesen auf Versuche zu übertragen. Und auch erst dann werden die Ergebnisse als geltend erachtet, wenn sie eine zuverlässige Reproduzierbarkeit aufweisen.
Richard D. Mattuck ist im Übrigen auch kein YPS-Physiker, der einen Esotouch hat und diesen in unseriöser Arbeit auslebt.
Seriösität liegt immer im Auge des Betrachters. Wenn man viele Vorurteile hegt, wird einem kaum eine Quelle seriös genug erscheinen. Falls Dich aber dennoch die Materie ein bisschen interessiert, empfehle ich die Publikationen von Walter von Lucadou und Eberhard Bauer aus Deutschland. In der englischsprachigen Literatur gibt es interessante Abhandlungen von Robert Jahn und Brenda Dunne vom Princeton Engineering Anomalies Research Labor. Auch dies sind alles keine Spinner mit zuviel Phantasie, zu wenig Grips und einem geklauten Titel.
Ich habe noch einen interessanten Artikel für Dich, wo Dir aber wahrscheinlich auch die Quelle nicht gefallen wird, da Du sie eventuell nicht als seriös ansehen wirst.
Der Autor des Artikels, Franz Moser, war oder ist noch Universitätsprofessor in Graz und ich bezweifle, dass die Österreicher einem spinnerten Esofanatiker einen Lehrstuhl überlassen.
Gruß,
Simone
den Hinweis auf Deine seriöse Quelle muss ich Dir schuldig bleiben. Wenn ich mich recht erinner steht von den Versuchen aber etwas in dem Buch "A Guide to Feynman Diagrams in the Many-Body Problem" was von Richard D. Mattuck ist und auch in dem Buch "Quantum Theory of Many-Particle Systems" von Alexander L. Fetter und John Dirk Walecka. Beide Bücher gibt es aber nur in englischer Sprache, aber sie sind noch -zum Beispiel- bei Amazon erhätlich.
Ich kann Deine Skepsis auch nachvollziehen. Allerdings ist es in der Wissenschaft nun einmal immer so, dass Wissenschaft zunächst auf Thesen und Denkmodellen basiert, bis der Mensch in der Lage ist diese Thesen auf Versuche zu übertragen. Und auch erst dann werden die Ergebnisse als geltend erachtet, wenn sie eine zuverlässige Reproduzierbarkeit aufweisen.
Richard D. Mattuck ist im Übrigen auch kein YPS-Physiker, der einen Esotouch hat und diesen in unseriöser Arbeit auslebt.

Seriösität liegt immer im Auge des Betrachters. Wenn man viele Vorurteile hegt, wird einem kaum eine Quelle seriös genug erscheinen. Falls Dich aber dennoch die Materie ein bisschen interessiert, empfehle ich die Publikationen von Walter von Lucadou und Eberhard Bauer aus Deutschland. In der englischsprachigen Literatur gibt es interessante Abhandlungen von Robert Jahn und Brenda Dunne vom Princeton Engineering Anomalies Research Labor. Auch dies sind alles keine Spinner mit zuviel Phantasie, zu wenig Grips und einem geklauten Titel.

Ich habe noch einen interessanten Artikel für Dich, wo Dir aber wahrscheinlich auch die Quelle nicht gefallen wird, da Du sie eventuell nicht als seriös ansehen wirst.
Der Autor des Artikels, Franz Moser, war oder ist noch Universitätsprofessor in Graz und ich bezweifle, dass die Österreicher einem spinnerten Esofanatiker einen Lehrstuhl überlassen.
Gruß,
Simone
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