Damit ein Werkstück oder ein Topf aus Eisen tatsächlich magnetisch ist, müssen alle Atome des Materials in die gleiche Richtung ausgerichtet sein. Das ist bei gewalztem Stahl häufig der Fall. Bei Gusseisen entsteht jedoch keine polarisierte Masse, die sich ausrichten kann.
Die härteste Beanspruchung hatten die Kettenbolzen und den Mittelführungs- bzw. Kettenführungszähne. Da kam wohl meisst zusätzliche Oberflächenvergütung zum Einsatz. Das könnte auch den dort teilweise vorhandenen leichten Magnetismus erklären.
Es gab auch gesenkgeschmiedete Kettenglieder(Pressstahl). Aber nicht in der Masse. War wohl auch bei der Wehrmacht typenabhängig.
Man kann aber sagen, je später die Produktion, desto schlechter der Gussstahl. Man hat zuletzt wohl nicht nur Kriegsschrott, sondern jeder Schrott zum Guss von Kettengliedern verwendet. Jedenfalls häuften sich wohl die Kettenbrüche.




Hätte das auch nie gedacht das hier zu schreiben

). Die Glieder in sich verbogen, gebrochen und die Zähne vom Antriebsrad haben sich tief eingegraben. Die Führungszähne haben dazu noch Karies 


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