U-Anlage auf ehem. Hanomag-Gelände?

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  • niemandsland
    N/A
    • 17.08.2003
    • 1679

    #1

    U-Anlage auf ehem. Hanomag-Gelände?

    Hallo zusammen!

    Ich suche nähere Informationen über eine U-Anlage angeblich betrieben von der Firma Rheinmetall-Börsing AG auf dem Gelände der "Hanomag" im Stadtteil Hannover-Linden (Süd) - Industriegebiet ?

    Laut eines inzwischen verstorbenen Zeitzeugen sollen dort ab etwa Herbst 1943(?) Teile für die Flak hergestellt worden sein?!

    Weiß darüber irgendjemand näheres?

    Bisher bin ich mit diesem Tip kaum weitergekommen. >:o(

    Bin für jeden weiterführenden Hinweis dankbar.

    Besten Dank im voraus...!

    -NL-
  • a-400
    Bürger

    • 23.06.2002
    • 101
    • nähe Hildesheim

    #2
    geschichte

    Unter dem Hannomag gelände gibt es reichlich Keller ect aber diese sind schon so oft von der Polizei durchsucht worden weil sich dort Kriminelle substanzen versteckt haben das sie wohl mitlerweile auch für immer verschlossen sein dürften, das letzte mal was davon gehört habe ich vor ca 8 Jahren seit dem ists sehr still um die Gegend geworden.
    Ich brauche keine Signatur...

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    • Momeier
      Geselle

      • 28.07.2003
      • 93
      • Langenbrettach /Ba-Wü

      #3
      Ja das stimmt, dort wurden auch U-Boot teile gefertigt.
      Kennst du die Halle wo die Musik-Hall drin wahr, da konnte man früher runter ob das heute auch noch so ist das weiss ich leider nicht, von meinen Opa (der hat bei der Hanomag gearbeitet) weiss ich nur das die halbe Hanomag unterkellert ist/war.

      Gruß

      Oliver
      *IGEL* - Interessengemeinschaft zur Erforschung von Luftschutzbauten

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      • Deistergeist
        Moderator

        • 24.11.2002
        • 19523
        • Barsinghausen am Deister

        #4
        Momeier kennt sich aus...warum biste denn weggezogen, wir könnten Dich gut brauchen hier...
        An der Geschichte mit dem Hanomaggelände war ich auch schon dran, die Gerüchte waren ja beeindruckend: unterirdische Produktionsanlagen, 7 ! Etagen tief, zum Teil unter Wasser...
        In der Hall war ich damals auch, einen Zugang zu einer unterirdischen Anlage habe ich natürlich nicht gesehen. Sowas befindet sich ja auch nicht auf der Mitte der Tanzfläche, und ich hatte auch nur Augen für die Hasen...In den Zeitungen stand später was von Durchsuchungen von ausgedehnten Tunnelanlagen, wegen Handel mit diversen Pillen etc.
        Ich habe dann mit einem ehemaligen Hanomagmitarbeiter gesprochen. Das Ergebnis war: Grosse Keller, teilweise unter einer Strasse verlaufend. Aber mehrere Etagen tief-Fehlanzeige.
        Geheimnisse oder Funde aus der Zeit des WK2- nicht zu erwarten.
        Damit habe ich es gut sein lassen, und mich anderen Sachen zugewendet. U-Boot Teile sollen von der Hanomag gefertigt worden sein, daher ist der Name "U-Boothalle" bestimmt nicht aus der Luft gegriffen. Panzerfertigung denk ich auch.
        Und einen 30 M hohen Turm, zum Drehen von Rohren für Eisenbahngeschütze, eventuell mit Flak auf dem Dach(Zeitzeuge!)
        "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

        Kommentar

        • Momeier
          Geselle

          • 28.07.2003
          • 93
          • Langenbrettach /Ba-Wü

          #5
          Der Eingang befand/befindet sich hinter dem zweiten Zelt wo früher die Konzerte gewesen sind.

          Das ist auch der alte Bereich der Hanomag, dort wird auch seltsamer weise nichts gebaud bzw. abgerissen nur im hinteren Teil (Marktkauf usw.). Wenn das stimmt was mein Opa erzählt hat dann ist der gesamte vordere Bereich unterkellert!
          *IGEL* - Interessengemeinschaft zur Erforschung von Luftschutzbauten

          Kommentar

          • niemandsland
            N/A
            • 17.08.2003
            • 1679

            #6
            @ Momeier

            Ja, die Halle ist gigantisch. Wenn Du das Teil an der Göttinger Chaussee meinst? Zwischen Wessel- und Strousbergstr. (Linden Süd). Die Halle ist ca. 185 m lang/125 m breit. Leider kenne ich die "Music Hall" nicht von Innen. >:o(

            Insofern würde ich mich über ein paar weitere Infos freuen...

            Rest per eMail.

            @ a-400

            Kannst Du mir -BITTE- mal die Quelle nennen?

            -----

            @ Deistergeist

            Panzerfertigung ist auf dem Gelände in zahlreichen Quellen dokumentiert (auch im Internet); wird auch immer wieder im Zusammenhang mit dem ehem. KZ und Arbeitslager Mühlenberg genannt.
            Was den Artikel betrifft... ist Dir da evtl. bekannt wann der erschienen ist? Und wo? HAZ/NP/taz/BILD?

            Weiß nämlich bisher nur von Lärmbelästungen usw. durch die ehem. Hall. Da waren die privaten Zeitungen (wie das Wochenblatt) voll von. Einen Artikel über das "verticken" von "Drogen" auf dem Gelände der Hall hab ich auch mal gelesen. Allerdings im Wochenblatt. Ausgabe weiß ich nicht mehr. Ewig her.

            Naja.. nur mal am Rande.

            -NL-

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            • a-400
              Bürger

              • 23.06.2002
              • 101
              • nähe Hildesheim

              #7
              Quelle

              Die Quelle ist mein Kopf

              Ich habe früher mal in Hannover gegenüber dem Hannomag Gelände gewohnt, und mein Vater hat dort gearbeitet.

              Damals stand regelmäßig etwas darüber in der Zeitung hat mich zu der zeit aber nicht sonderlich Interessiert habe es aber immer gelesen weil es ja um nebenan ging, mitlerweile ärgere ich mich ein wenig das ich damals kein Interesse hatte und evtl die Artikel aufgehoben oder sowas...
              Ich brauche keine Signatur...

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              • niemandsland
                N/A
                • 17.08.2003
                • 1679

                #8
                Re: Quelle

                Original geschrieben von a-400
                Damals stand regelmäßig etwas darüber in der Zeitung
                (...) und evtl die Artikel aufgehoben oder sowas...
                Okay. Jetzt bin ich so schlau wie vorher. >:o(

                Aber ich gebe nicht so schnell auf... *fg*

                Dann mal eine andere Frage:
                welche Zeitung wurde denn damals gelesen? Ist das vielleicht noch bekannt? Es gibt hier in Hannover ja nicht allzuviele davon. Und zu welcher Zeit war das? Ich stelle mich durchaus 'nen Tag in die Stadtbücherei/Landesbibliothek wenn ich einen Anhaltspunkt habe. Nur 2, 3 Zeitungen (evtl. mehr) über eine unbekannte Zeit zu durchförsten... selbst auf Microfilm... keine sehr lustige Arbeit.

                Wäre für ein paar zusätzliche und - nach Möglichkeit - genauere Infos dankbar.

                -NL-

                Kommentar

                • a-400
                  Bürger

                  • 23.06.2002
                  • 101
                  • nähe Hildesheim

                  #9
                  zeitung

                  .. so aus dem Gefühl raus würde ich sagen HAZ oder Bild aber genau weis ich das auch nicht mehr zeitlich lässt sich sowas ja eingrenzen wenn man rausfindet wann die Musichall erööfnet wurde in der Zeit sollte man auf jeden Fall was finden.
                  Ich brauche keine Signatur...

                  Kommentar

                  • Deistergeist
                    Moderator

                    • 24.11.2002
                    • 19523
                    • Barsinghausen am Deister

                    #10
                    Auf alle Fälle HAZ. Zeitraum so ab 1990?
                    "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

                    Kommentar

                    • Wildpig
                      Geselle

                      • 12.10.2001
                      • 50
                      • Peine

                      #11
                      Also, das mit dem Artikelmit dem Drogenhandel unter dem Polizeirevier muss nach 1990 gewesen sein. '90 war ich beim Bund und mitte '91 hab ich im Strassenbau in Hannover angefangen. Bis '98. In der Zeit muss das in der HAZ was drüber gestanden haben. Aber auch nicht mehr als das Drogenrazzia in den Kellern der ehem. HANOMG waren. Da war leider keine Skizze bei . Ich war mal selber in einem Teil der Oberirdischen Gebäude. War für jeden zugänglich. Ein dreieckiger Hof mit riesig hohen Wänden. Irgendwoh ganz oben ein Balkon. Ech geil.... Leider hab ich keine Fotos gemacht....

                      Kommentar

                      • niemandsland
                        N/A
                        • 17.08.2003
                        • 1679

                        #12
                        Hallo zusammen,

                        die Hanomag läßt mir einfach keine Ruhe. Ich habe ziemlich viel über die Hanomag gehört. Zeitzeugen, die während des Krieges dort gearbeitet haben, hab ich leider keine gefunden. Die meisten dürften inzwischen auch, wie mein Vater - der dort nach dem Kriege gearbeitet hat, verstorben sein. Daher Versuche ich mit Hilfe von Veröffentlichungen/Dokumenten aus Archiven dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

                        Heute hab ich ein Dokument erhalten, was vielleicht doch wieder das eine oder andere "Gerücht" anfüttern könnte!

                        Worauf will ich hinaus?

                        Vor einiger Zeit konnte man folgendes von Deistergeist hier im Forum lesen:

                        Zitat von Deistergeist
                        An der Geschichte mit dem Hanomaggelände war ich auch schon dran, die Gerüchte waren ja beeindruckend: unterirdische Produktionsanlagen, 7 ! Etagen tief, zum Teil unter Wasser...
                        (...)
                        Ich habe dann mit einem ehemaligen Hanomagmitarbeiter gesprochen. Das Ergebnis war: Grosse Keller, teilweise unter einer Strasse verlaufend. Aber mehrere Etagen tief-Fehlanzeige.
                        Geheimnisse oder Funde aus der Zeit des WK2- nicht zu erwarten.
                        Mal davon abgesehen, das die Forenteilnehmer Hennessy/Schulze inzwischen recht detailierte Informationen über abgesoffene Gänge (unter der "Bornumer Straße") und den ca. 350 m langen Verbindungsgang ehem. zwischen Werk I und II (Ende der 30er Jahre erbaut -- und heute verschlossen!) gefunden haben, möchte ich mit einem Dokument, das ich heute erhalten hab, mal wieder ein altes "Gerücht" etwas aufwärmen, da ich mich, umsomehr ich über die ehem. "Hanomag" höre/lese, frage, ob nicht doch mehr dran sein könnte, als bisher bekannt ist.

                        Okay, es wäre ja auch zu schön.. eine derartige Anlage praktisch direkt vor meiner Haustür. Aber ein Dokument aus einem Archiv in Groß Britanien sorgt bei mir im Moment wieder dafür, das alte Gerüchte wieder mehr an Gewicht gewonnen haben; Denn in dem Dokument geht es u.a. um die Frage, wann und unter welchen Bedingungen Bunker und LS-Keller erhalten bleiben dürfen, und wenn nicht, was eben dann zutun ist.

                        Und genau jetzt kommt die Hanomag wieder ins Spiel.

                        Wir erinnern uns: auf dem Gelände wurden nur Heizungsräume und Leitungen gefunden / keine 7 Etagen unter der Erde. Gibt es sie ? Oder nicht?

                        Im Raum Hannover gibt es so einige Gerüchte, so soll es z.B. zwei unterirdische Etagen in einer gummiverarbeitenden Fabrik geben; ebenso einen Verbindungsgang zwischen einem Bunker und dem Werk (die Befahrerlaubnis des Hofes - glaub an Tor I - könnte ebenfalls darauf hindeuten) und dann wäre da noch ein anderes Objekt: eine Chemiefirma im Landkreis von Hannover. Hier soll es auch mehrere Etagen (3-5 sagen "Gerüchte") geben. Obwohl Werksangehörige offenbar ab und an in Kelleranlagen durch marode Decken einbrechen, gibt es diese trotzdem nicht.

                        Unabhängig von diesen zwei Fällen: eine Gemeinsamkeit haben all diese Anlagen!
                        Von Seiten der Werksleitung wird geleugnet, das es derartige Anlagen auf dem Gelände gibt. Werksangehörige (auch ehem.) dürfen offiziell über diese Anlagen nicht sprechen. Und wohl gerade bei älteren Menschen wirken noch immer die "Daumenschrauben"; obwohl die Firmen z.T. nicht einmal mehr existieren. Bei der Gummifabrik beantwortete man so lange meine Fragen, wie es nicht um die "Bunker" ging. Genau ab hier machte dann der PR Mensch dicht. Bei der Hanomag habe ich auf meine Anfragen bis heute keine Antwort erhalten (ich habe mehrere Formen gewählt; Versuche unternommen).

                        Aber zurück zum Thema Hanomag und der Theorie "mehrere Stockwerke". Dieses "Gerücht" hält sich bereits eine ganze Weile, und ich möchte mal wieder ein wenig Zündstoff liefern.

                        In einem Dokument aus dem Jahre 1949 mit der Überschrift "Beibehaltung von Bunkern und Luftschutzkellern" hab ich eine mögliche Erklärung gefunden, warum auf dem Hanomaggelände nur "noch" Heizungsräume/Leitungen unter der Erde ("U-Boothalle") gefunden wurden; in dem Dokument steht nämlich neben den Voraussetzungen für die Erhaltung auch, was zutun ist, wenn diese Räumlichkeiten nicht erhalten werden dürfen:

                        Dort heißt es unter Punkt III:
                        "Irgendwelche Bunker und Luftschutzkeller, die Stockwerke und Keller unter der Erdoberfläche haben, müssen diese Stockwerke und Keller eingefüllt und abgeschlossen bekommen, mit Ausnahme des Teil des Kellers, welcher zur Heizungsanlage gebraucht wird."

                        Außerdem mußten die Belüftungsanlagen, Gassicherungen ("nebst Verbesserungen und Zusätzen") aus Bunkern und Luftschutzkellern entfernt werden. Keller, die Luftschutzkeller enthielten, mußten nicht zerstört werden, aber "irgendwelche Verstärkungen" mußten entfernt werden - so steht es in diesem Dokument.

                        Ich frage mich jetzt wirklich, was an der Geschichte dran ist.

                        In dem Plan von der Hanomag, den "Schulze" entdeckt hat, sind sämtliche Luftschutzeinrichtungen auf dem Hanomaggelände dokumentiert. Auffällig dabei sind die Großanlagen (der mit Autos/Lkw befahrbare Verbindungsgang ehem. Zwischen den Werken I und II (erbaut Ende der 30er Jahre - dokumentiert in der Werkzeitschrift) der unter der Hanomagstraße durchführte und der Teil, der aus mehreren Gängen bestanden haben soll, und sich leider komplett unter Wasser befindet.

                        Mir liegt ein Foto vor - ein Luftbild - das starke Bauaktivität (während des Krieges) unter der großen Halle ("U-Boot-Halle") zeigt; die eingezeichneten Gänge (auf dem Plan von Schulze) sind auf diesem Foto auch zu erkennen. Ich frage mich, ob nicht mehr dran ist, als das was wir bisher wissen.

                        Schönen Gruß!
                        Wolf (Niemandsland)

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                        • MarcusCDe
                          Ratsherr

                          • 28.11.2003
                          • 259
                          • Neustadt am Rübenberge, am Rande der Wedemark
                          • 1x Nase 2xHände 2xAugen

                          #13
                          @niemandsland:

                          Irgendwie kann ich das Luftbild mit den Bauaktivitäten nicht sehen ???

                          @deistergeist:

                          U-Boot Teile sollen von der Hanomag gefertigt worden sein, daher ist der Name "U-Boothalle" bestimmt nicht aus der Luft gegriffen.
                          Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass eben diese Halle mal in
                          Wilhelmshaven gestanden haben sollte, und dass in ihr U-Boote gebaut
                          worden sein sollen. Während des Krieges soll sie dann angeblich in Wilhelmshaven ab- und in Hannover wieder aufgebaut worden sein.
                          Daher soll der Name ´U-Boot-Halle´ ursprünglich noch stammen.

                          Marcus
                          „Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht.“
                          Peter Ustinov

                          Kommentar

                          • niemandsland
                            N/A
                            • 17.08.2003
                            • 1679

                            #14
                            Zitat von MarcusCDe
                            @niemandsland:

                            Irgendwie kann ich das Luftbild mit den Bauaktivitäten nicht sehen ???
                            Nun Marcus, das könnte daran liegen, das ich das Bild zwar vom Kampfmittelräumdienst erhalten habe, aber mir nicht gesagt wurde, ob ich es veröffentlichen darf. Und im Zweifelsfall verzichte ich da lieber!

                            PS: aber schön das es Dich auch noch oder wieder gibt! Meld Dich mal!

                            Kommentar

                            • Momeier
                              Geselle

                              • 28.07.2003
                              • 93
                              • Langenbrettach /Ba-Wü

                              #15
                              @NL
                              Im Raum Hannover gibt es so einige Gerüchte, so soll es z.B. zwei unterirdische Etagen in einer gummiverarbeitenden Fabrik geben; ebenso einen Verbindungsgang zwischen einem Bunker und dem Werk (die Befahrerlaubnis des Hofes - glaub an Tor I - könnte ebenfalls darauf hindeuten)
                              Na wie gut, dass ich dort mal gearbeitet habe...

                              Tor 1 ist richtig, 2 Etagen sind auch richtig! Dort unten befinden sich u.a. mehrere Prüflabore Versorgungsanlagen usw… Bin dort unten des öfteren gewesen und habe dort KPR zum Vermessen abgeliefert! Man beachte, mit einem 3t Stapler inkl. Gabeln (war zu faul die abzumachen ) und zwei Anhängern (typischen Werksanhänger) was ich damit sagen wollte, die Gänge sind recht groß für nen Keller. Zwischen Tor 1 und Tor 2 Kantine bis zum Gebäude am Kanal ist alles recht groß unterkellert, Tor 3 Hochhaus bis Halle 40D (Versand und Radsystem) ist nüschts! Also, nix Gerücht sondern Tatsache aber in meinen Augen nicht ungewöhnliches..

                              Grüsse Oliver
                              Zuletzt geändert von Momeier; 13.01.2006, 14:28.
                              *IGEL* - Interessengemeinschaft zur Erforschung von Luftschutzbauten

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