U-Anlage auf ehem. Hanomag-Gelände?

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  • roofrockride
    Einwanderer


    • 16.12.2004
    • 4

    #31
    Hallo Schatzsucher,

    war schon des öfteren im U-Bereich der Hanomag unterwegs.
    Bis jetzt aber nur im Kellergeschoss. Die Ebene -2, wenn es sie überhaupt gibt habe ich nie gefunden.
    Bunker mit gasdichten Türen gibt es jede Menge. Das sind aber eher kleine längliche Räume.
    Von der U-Boothalle kommt man bis kurz vor den Deisterkreisel.
    Bevor sie Obi gebaut haben kam man noch in den Bereich mit dem 100 Meter Schornstein der ja auch nicht mehr steht.
    Die Gänge und Räume dort unten sind zum größten Teil Kabelkanäle mit Versorgungsrohren und Kellerräume. Teilweise braucht man Gummistiefel.
    Auf dem Gelände der heutigen Hanomag gibt es auch jede Menge Keller.
    Die Hanomagstr. war früher die Bornumer Str. und lief genau durch das Firmengelände. Unter der alten Bornumer Str. gibt es den Feuerwehrtunnel der die beiden Firmenhälften miteinander verband. Eingang war neben dem Schweißwerk (heute Hornbach) und Ausgang den ,gibts immer noch, hinter dem Kripo Gebäude, steht allerdings zur hälfte unter Wasser.
    In den letzen Jahren des Tunnels haben die Hanomagmitarbeiter durch diesen Bier ins Werk geschmuggelt.
    Die 3 oder 4 Bunkereingänge in form eines Mundloches unter der neuen Bornumer Str. kennt ja eh jeder, allerdings komplett unter Wasser.
    Diese Eingänge führen unter den Lindener Berg. Mehr weiß ich aber nicht darüber.

    Gruß aus Hannover

    Roofrockrider

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    • niemandsland
      N/A
      • 17.08.2003
      • 1679

      #32
      @ roofrockride

      Danke für die Informationen; was Du schreibst, ist aber nicht alles völlig korrekt.

      Zitat von roofrockride
      Die Hanomagstr. war früher die Bornumer Str. und lief genau durch das Firmengelände.
      Diese Aussage stimmt nicht; es handelte sich schon immer um zwei Straßen. Die Bornumer Straße war während des Krieges, bis spät in die 50er Jahre eine einspurige Straße, die über eine (Holz-) Brücke führte. Frag mal die alten Lindener!

      Alternativ kannst Du dir auch die Bebauungs- und Durchführungspläne (für den Wiederaufbau in dem Gebiet) für den Bereich "Hanomag" aus dem Jahre 1946/47 der Stadt Hannover ansehen. Zum Beispiel B-Plan #418 (Entwurf vom 6.12.1959) belegt u.a. die geänderte Wegführung der Bornumer Straße.

      Es ist richtig, das die Hanomagstraße früher bis auf die andere Seite (Weggraben?) nahe der HaWa führte. Die Auffahrten rechts und links von den Gleisanlanlagen sind z.T. noch heute auf Luftbildern erkennbar.

      Die alte (Holz-)Brücke an der Bornumer Straße ist z.B. auf dem Foto "Lindener Mühle" aus dem Jahre 1930 im Buch "Linden 1930 - 1980" ("Fotografien von Wilhelm Hauschild", tak-Verlag Hannover, ISBN: 3-00-000283-9) auf Seite 12 zu sehen. Es gibt aber auch Bücher, die z.B. Luftbilder der Hanomag enthalten, und worauf man beide Brücken sieht.

      Zitat von roofrockride
      Unter der alten Bornumer Str. gibt es den Feuerwehrtunnel der die beiden Firmenhälften miteinander verband.
      Nicht Bornumer Straße; Hanomagstraße!

      Und mag sein, dass das später so war. Aber Mitte der 30er Jahre wurde ein 280m langer Verkehrstunnel errichtet; er diente dazu Halbfertigfabrikate aus der Produktion zu den Fertigungshallen zu schaffen; zu diesem Zweck wurde der Tunnel zwischen Werk I und II errichtet. Im Krieg wurde ein Teil des Tunnels, für die Belegschaft als Luftschutzeinrichtung genutzt.

      Zitat von roofrockride
      Die 3 oder 4 Bunkereingänge in form eines Mundloches unter der neuen Bornumer Str. kennt ja eh jeder, allerdings komplett unter Wasser. Diese Eingänge führen unter den Lindener Berg.
      Laut Karten und Auskunft von Werksangehörigen (Komatsu) gibt es wohl nur noch 2 Eingänge; die Gänge, die in der Tat unter Wasser stehen, sollen sich später - laut der inzwischen bekannten Karten - jedoch noch verzweigen.
      Zuletzt geändert von niemandsland; 18.01.2006, 15:17.

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      • roofrockride
        Einwanderer


        • 16.12.2004
        • 4

        #33
        Hallo niemandsland,

        mein Ausbilder bei der Hanomag hat mir gesagt das die Hanomagstr. früher die Bornumer Str. war. Wenn das nicht stimmt ist das auch nicht schlimm darum gibt es ja auch dieses Forum um Gerüchte aus dem Weg zu räumen.
        Unter der Montagehalle (die am nächsten zur Brücke ) ist ein relativ hoher Keller der sich über die gesamte Fläche der Halle erstreckt. Die Kellerfundamente sind alt die Halle oben ist neu. Wäre denkbar das sie im 2. Weltkrieg da unten Produziert haben.
        Was ist "HaWa"?
        Wenn man den Hanomagmitarbeitern glauben darf, und es wurde viel geschnackt, dann gibt es auch einen Tunnel zwischen Hanomag und dem Kreiselbunker ja sogar bis zum Waterlooplatz.
        Ich weiß nur wenn ich Werksunterricht hatte und es ist eine Lok über den Hof gefahren, ist mein Bleistift selbständig vom Tisch gerollt.
        Also Hohlräume gibt es genug das ist wohl wahr. Aber gibt es wirklich unterirdische Werkshallen?

        Gruß aus Hannover

        Roofrockrider

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        • schulze
          Geselle


          • 07.05.2005
          • 50
          • Bochum

          #34
          Irgendwie habt ihr beide Recht; die heutige Hanomagstr. hatte früher wirklich einen anderen Namen, hieß aber Hamelner Str.

          Das es eine Verbindung zwischen den Werksanlagen und dem Hochbunker gibt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe mir sagen, dass dieser Typus Bunker immer ein geschlossenes System war, also immer nur einen Eingang mit einer Schleuse hatte. `Lasse mich aber eines besseren belehren.

          schulze
          O quam cito transit gloria mundi...

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          • Deistergeist
            Moderator

            • 24.11.2002
            • 19529
            • Barsinghausen am Deister

            #35
            Ein interessantes Thema!
            Einige Fotos vom jetzigen Zustand des Geländes wären nicht schlecht , hilft auch dem Gedächtnis auf die Sprünge.

            MfG Thomas
            "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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            • Oelfuss
              Heerführer

              • 11.07.2003
              • 7794
              • Nds.
              • whites 3900 D pro plus

              #36
              Zitat von roofrockride
              ..., dann gibt es auch einen Tunnel zwischen Hanomag und dem Kreiselbunker ja sogar bis zum Waterlooplatz.
              Der Winkelturm hatte nix mit den Werksanlagen zu tun bzw. bestand keinerlei unterirdische Verbindung.

              Dort gibts nur einen Kellerraum und etwas Kanalisation. Das Bauwerk ist ansonsten vollständig geschlossen.
              Angehängte Dateien
              bang your head \m/

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              • niemandsland
                N/A
                • 17.08.2003
                • 1679

                #37
                Kleine Korrektur

                Zitat von niemandsland
                Zitat von roofrockride
                Die 3 oder 4 Bunkereingänge in form eines Mundloches unter der neuen Bornumer Str. kennt ja eh jeder, allerdings komplett unter Wasser. Diese Eingänge führen unter den Lindener Berg.
                Laut Karten und Auskunft von Werksangehörigen (Komatsu) gibt es wohl nur noch 2 Eingänge; die Gänge, die in der Tat unter Wasser stehen, sollen sich später - laut der inzwischen bekannten Karten - jedoch noch verzweigen.
                Ich hab mir noch mal den alten Plan der Hanomag angesehen; es waren definitiv mal 4 Eingänge! Aber wie gesagt: laut Auskunft eines Komatsu- Mitarbeiters sind heute offenbar nur noch zwei bekannt.

                @ Schulze

                Zitat von schulze
                Irgendwie habt ihr beide Recht; die heutige Hanomagstr. hatte früher wirklich einen anderen Namen, hieß aber Hamelner Str.
                Recht hast Du. Ich hab mich an den heutigen Namen orientiert. Den Plan der Hanomag und alte Stadtpläne aus dem OT Linden dürften die wenigsten hier im Forum besitzen.

                Zitat von schulze
                Das es eine Verbindung zwischen den Werksanlagen und dem Hochbunker gibt, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich habe mir sagen, dass dieser Typus Bunker immer ein geschlossenes System war, also immer nur einen Eingang mit einer Schleuse hatte. `Lasse mich aber eines besseren belehren.
                Ich hatte Gelegenheit den Rundbunker Deisterplatz, zusammen mit zwei Leuten hier aus dem Forum, am 22.06.2004 zu besichtigen. Nichts im Keller deutet darauf hin, das hier einmal ein Verbindungsgang zur Hanomag bestand. Im Keller befand sich der Aufenthaltsraum des Bunkers (siehe die Fotos von Oelfuss). Der Rundbunker Deisterplatz (hat wie die drei anderen fast baugleichen Bunker auch) zwei Eingänge.

                Bei der großen Anzahl ehem. LS-Einrichtungen auf dem ehem. Hanomaggelände war dies auch nicht notwendig. Mir ist keine andere Firma in Hannover bisher bekannt, die über ein derartig gut durchdachte Netz an LS-Einrichtungen verfügte, wie die Hanomag. Hier wird - meiner Meinung nach - deutlich, wie wichtig bereits weit vor Beginn des Krieges, der Schutz der Belegschaft für die Firmenleitung bzw. deren Kunden, war. Fast jede größere Halle verfügte über eigene z.T. sehr großflächige Luftschutzkeller/-räume. Der Verbindungstunnel zwischen Werk I und Werk II wurde bereits Ende der 30er Jahre für den LS hergerichtet. Das Tunnelsystem unter der Bornumer Straße offenbar ebenso.

                @ Roofrockrider

                Zitat von roofrockride
                mein Ausbilder bei der Hanomag hat mir gesagt das die Hanomagstr. früher die Bornumer Str. war. Wenn das nicht stimmt ist das auch nicht schlimm darum gibt es ja auch dieses Forum um Gerüchte aus dem Weg zu räumen.
                Wie gesagt.. Schulze hat völlig recht. Der alte Name der Straße ist "Hamelner Straße" -- heute: Hanomagstraße. Und die Bornumer Straße heißt - soweit ich weiß - schon immer Bornumer Straße. Auch eine Brücke über die Gleisanlagen gibt es bereits ewig. Die Brücke Hamelner Straße (Hanomagstr.) verschwand offenbar mit der Erweiterung des Güterbahnhofs Linden.

                Zitat von roofrockride
                Unter der Montagehalle (die am nächsten zur Brücke ) ist ein relativ hoher Keller der sich über die gesamte Fläche der Halle erstreckt. Die Kellerfundamente sind alt die Halle oben ist neu. Wäre denkbar das sie im 2. Weltkrieg da unten Produziert haben.
                Das müßte laut einem Plan der mir vorliegt, die ehem. Halle 27 (bzw. Halle 25) sein; die wurden später wohl zu einer großen Halle zusammengefaßt. Denke, da ist alte und neue Bausubstanz vorhanden. Möchte aber Deine Aussage oben nicht anzweifeln. Ich kenne das Gelände nur aus der Luft und als offizieller Gast. Da sieht man nicht alles.

                Zitat von roofrockride
                Was ist "HaWa"?
                Soweit mir bisher bekannt: "Hannoversche Waggonfabrik"; hatten auch einen Werksflugplatz. Müßte das Gelände sein, wo heute der Großmarkt steht. Teilweise wurden wohl neue Hallen errichtet; aber auch Altsubstanz genutzt.

                Zitat von roofrockride
                gibt es auch einen Tunnel zwischen Hanomag und dem Kreiselbunker
                Siehe oben meine Antwort an Schulze; Ich halte es für unwahrscheinlich. Auch aufgrund der zahlreichen Luftschutzeinrichtungen direkt auf dem Firmengelände.

                Zitat von roofrockride
                ja sogar bis zum Waterlooplatz.
                Das Gerücht hält sich auch schon eine Weile; nur ohne jeden Beweis.
                Es gibt da in der Tat 'tolle' Gerüchte. Gänge, die bis zum Aegi oder unter dem Maschsee durch bis sonstwohin reichen sollen. Stellt sich nur die Frage: wozu? Und wer soll die Kosten dafür getragen haben?

                Zitat von roofrockride
                Aber gibt es wirklich unterirdische Werkshallen?
                Nun, die mir vorliegenden Kopien geben darüber keine Auskunft. Diese befassen sich nur - aus Sicht der Militärregierung - damit, wie mit möglicherweise vorhandenen Anlagen zu verfahren war. Und mir sind eben schon zwei Firmen in und um Hannover bekannt, wo eben auch offenbar entsprechend nach diesen Weisungen gehandelt wurde.

                Ansonsten... eine gute Frage.
                Bei deutschen Behörden wird man hier sehr wahrscheinlich (auch aufgrund der verschiedenen Zuständigkeiten!), wohl kaum fündig. Teilweise sind die Tunnel nicht mal bekannt. Ich denke, wenn, dann vielleicht in den Akten des britischen National Archivs oder in firmeneigenen Aktenbeständen (sofern diese nicht geschreddert worden sind).

                Ob man diese Frage 60 Jahre nach Kriegsende überhaupt noch beantworten bzw. klären kann, ist für mich inzwischen mehr als fraglich.

                Derzeit ist ja nicht mal exakt bekannt, wofür das Tunnelsystem unter der Bornumer Straße genutzt wurde, bzw. welchen Zweck es erfüllte.

                Andererseits war im August 2003 über die Hanomag so gut wie nichts bekannt. Wer weiß.. vielleicht sieht die Sache in ein, zwei Jahren schon ganz anders aus.

                Ich bleibe jedenfalls an diesem Thema dran.
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von niemandsland; 19.01.2006, 03:15.

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                • Herrn Häuser
                  Ritter


                  • 12.09.2005
                  • 458
                  • dreißigneunzwosechs

                  #38
                  Hab`hier gerade einen Stadtplan von Hannover aus dem Jahre 1907 (Nachdruck) vor mir liegen. Da heißt die heutige Hanomagstraße tatsächliche Hamelner Straße...
                  Da war an der Stelle des heutigen Hornbach-Marktes noch die Lindener Zündhütchen und Thonwarenfabrik - Sachen gab´s...

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                  • niemandsland
                    N/A
                    • 17.08.2003
                    • 1679

                    #39
                    Zusätzliche Information:
                    Auf der Seite Landkartenarchiv(.de) gibt es einen Stadtplan von Hannover (Shellkarte) aus dem Jahre 1939. Auf diesem Plan findet man auch die Hamelner Straße/Chaussee (heute: Hanomagstraße) und die Bornumer Straße.

                    Einstiegsseite für Recherchen: http://www.landkartenarchiv.de/
                    Zuletzt geändert von niemandsland; 19.01.2006, 15:35.

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                    • A4 Rakete
                      Heerführer


                      • 14.03.2005
                      • 1432
                      • NRW

                      #40
                      Danke für die Info

                      Gruss A4 Rakete
                      semper prorsum - numquam retrorsum

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                      • schulze
                        Geselle


                        • 07.05.2005
                        • 50
                        • Bochum

                        #41
                        Nix Neues

                        Hallo Leute,
                        es gibt ja Themen, die einen einfach einfach nicht in Ruhe lassen...
                        Also, nachdem hier schon (vollkommen richtig) die Existens größerer mehrstöckiger unterirdischer Anlagen auf dem Hanomag-Gelände verbal widerlegt werden konnte, würde ich gerne mal einige schriftliche Beweise folgen lassen.
                        Im Anhang findet ihr einen Originalplan (Querschnitt) des Torgebäudes I. Wie man deutlich sehen kann, existiert hier nur ein (!) Kellergeschoss mit den üblichen LS-Ausbauten. Was zu den bekannten Gerüchten geführt haben mag, war eine Treppe, die noch etwas tiefer in ein seperaten Lüfterraum geführt (wahrscheinlich auch heute noch führt) hat. Weiter war da aber nichts.
                        Auch ja, bei der U-Boot-Halle siehts genauso aus. Ich werde heute abend den Plan dieser Halle nachliefern.
                        Schade, das da wieder eine Legende sterben muss....

                        schulze
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                        • fleischsalat
                          Moderator

                          • 17.01.2006
                          • 7794
                          • Niedersachsen

                          #42
                          Hmm wie alt ist denn der Plan den Du da hast?
                          Willen braucht man. Und Zigaretten!

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                          • schulze
                            Geselle


                            • 07.05.2005
                            • 50
                            • Bochum

                            #43
                            Dieser ist datiert auf den 12.11.1937. Es gibt auch keinen Grund zu glauben, dass weitere Stockwerke nicht abgebildet worden wären.
                            O quam cito transit gloria mundi...

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                            • Deistergeist
                              Moderator

                              • 24.11.2002
                              • 19529
                              • Barsinghausen am Deister

                              #44
                              Super, endlich mal konkrete Aussagen zu dem Thema. Ich bin begeistert!

                              Glückauf!
                              "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

                              Kommentar

                              • schulze
                                Geselle


                                • 07.05.2005
                                • 50
                                • Bochum

                                #45
                                So, nun noch mal die U-Boot-Halle. Die alten Pläne stammen aus dem Jahr 1943. In den 1970ern wurde ein neuer Grundriss aufgenommen, auf dem auch die unterirdischen "Versorgungsgänge" (also keine ausgedehnten Kellergeschosse) zu erkennen sind.
                                Angehängte Dateien
                                O quam cito transit gloria mundi...

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