<Ich glaub aber das die Anstalten von vor der Jahrhundertwende sind.Die Ostbahn glaub ich erst 19..
Ja, die Anstalt Wuhlgarten wurde 1893 schon eroeffnet, gab aber permanent Erweitungsbauten, das Ding wuchs sprunghaft (Bekloppte hatte die Hauptstadt halt damals schon mehr als genug - sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-).
<Wohlmöglich ist die alte Teststrecke von Siemens drin verzeichnet?!
Soviel, wie ich dazu weiss, hatte die aber keinen Anschluss an die "richtige" Eisenbahn
(deshalb wird sie wohl auf "richtigen" Eisenbahnkarten wohl eher nicht stehen).
Wenn ich es richtig in Erinnerung hab (bin leider kein Eisenbahnfreak, daher fehlt mir der Sinn fuer die Schienenbreiten), war das aber eher eine schmalspurige Kleinstbahn.
Ich erinner mich, mal ein Foto gesehen zu haben, wo ein Lokfuehrer auf einer Art Lok obendrauf sass. Also eher was ganz kleines.
Aber ich hab auch gehoert, dass in der Gegend auch noch zu Bauzwecken (kann durchaus auch zur Anstalt Wuhlgarten gegangen sein) Feldbahnen fuhren, die damit gar nichts zu tun haben.
<Auch ist der damalige Verlauf der Wege zu erkennen.
Vieleicht ist es eine Hilfe!?
Danke fuer das Recherchieren! Durchaus moeglich, dass es was hilft.
Fuer mich recht interessant, dass es die westlich vom Schloss stehenden Wohnblocks noch nicht zu geben scheint (zumindest gibts die entsprechenden Strassen Parkweg, Nordpromenade, Wildrosenweg noch nicht).
Waer interessant mal rauszukriegen, wann die gebaut wurden. Dem Aeusseren nach waers moeglich, dass die Blocks zu Kriegsende gerade fertig oder noch im Bau waren (bin aber nicht sicher, kann auch was von kurz nach Krieg sein, aber ich glaubs nicht).
Waer interessant fuers Gesamtlagebild, mal das Baujahr der Gebaeude in den genannten Strassen zu eruieren. Wenn da zum Kriegsende ne Art Baustellenlandschaft gewesen waer, wuerden sich potentielle Verbringungsmoeglichkeiten fuer zu versteckendes Gut natuerlich vervielfachen.....
<Dort ist eine Bahnanbindung zum Griesinger Krankenhaus zu sehen.
Ich koennte mir vorstellen, dass das eine Stichbahn zum Heizhaus war, die die Kohleanlieferung sicherstellte? War ja fuer damalige Verhaeltnisse ein recht grosses Krankenhaus (bis zu 1000 Betten), da musste ganz schoen geheizt werden und Kohle rangeschafft werden.
Ja, die Anstalt Wuhlgarten wurde 1893 schon eroeffnet, gab aber permanent Erweitungsbauten, das Ding wuchs sprunghaft (Bekloppte hatte die Hauptstadt halt damals schon mehr als genug - sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-).
<Wohlmöglich ist die alte Teststrecke von Siemens drin verzeichnet?!
Soviel, wie ich dazu weiss, hatte die aber keinen Anschluss an die "richtige" Eisenbahn
(deshalb wird sie wohl auf "richtigen" Eisenbahnkarten wohl eher nicht stehen).
Wenn ich es richtig in Erinnerung hab (bin leider kein Eisenbahnfreak, daher fehlt mir der Sinn fuer die Schienenbreiten), war das aber eher eine schmalspurige Kleinstbahn.
Ich erinner mich, mal ein Foto gesehen zu haben, wo ein Lokfuehrer auf einer Art Lok obendrauf sass. Also eher was ganz kleines.
Aber ich hab auch gehoert, dass in der Gegend auch noch zu Bauzwecken (kann durchaus auch zur Anstalt Wuhlgarten gegangen sein) Feldbahnen fuhren, die damit gar nichts zu tun haben.
<Auch ist der damalige Verlauf der Wege zu erkennen.
Vieleicht ist es eine Hilfe!?
Danke fuer das Recherchieren! Durchaus moeglich, dass es was hilft.
Fuer mich recht interessant, dass es die westlich vom Schloss stehenden Wohnblocks noch nicht zu geben scheint (zumindest gibts die entsprechenden Strassen Parkweg, Nordpromenade, Wildrosenweg noch nicht).
Waer interessant mal rauszukriegen, wann die gebaut wurden. Dem Aeusseren nach waers moeglich, dass die Blocks zu Kriegsende gerade fertig oder noch im Bau waren (bin aber nicht sicher, kann auch was von kurz nach Krieg sein, aber ich glaubs nicht).
Waer interessant fuers Gesamtlagebild, mal das Baujahr der Gebaeude in den genannten Strassen zu eruieren. Wenn da zum Kriegsende ne Art Baustellenlandschaft gewesen waer, wuerden sich potentielle Verbringungsmoeglichkeiten fuer zu versteckendes Gut natuerlich vervielfachen.....
<Dort ist eine Bahnanbindung zum Griesinger Krankenhaus zu sehen.
Ich koennte mir vorstellen, dass das eine Stichbahn zum Heizhaus war, die die Kohleanlieferung sicherstellte? War ja fuer damalige Verhaeltnisse ein recht grosses Krankenhaus (bis zu 1000 Betten), da musste ganz schoen geheizt werden und Kohle rangeschafft werden.


++++
Kommentar