Flugscheibenentwicklung

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  • DAff
    Heerführer

    • 14.12.2000
    • 1907
    • irgendwo im Land Brandenburg
    • XP Reaktor , Ebinger

    #16
    Hallo BOBO

    Also in deinem mysteriösen Link, kann ich nix zum Thema finden. Leider nix mit Flugfeld Brandenburg. Nur was über einen Staudamm und so!? :

    DAff

    Kommentar

    • MaMü

      #17
      Flugscheiben

      Zu diesem Thema empfehle ich aus der "Flugzeug Profile" Reihe, Band 23 "Deutsche Kreisflügelflugzeuge.

      Flugzeug Publikations GmbH
      Thomas-Mann-Str.3
      89257 Illertissen
      Tel.:07303/964220
      Fax.:07303/964241

      Jede Menge über z.b. BMW"Flügelrad", Zeppelin-Werke"Feuerrad". Mit Risszeichnungen und entwicklungstechnischem Hintergrund.Für Interessierte sehr empfehlenswert.

      Kommentar

      • Justus
        Registered User
        • 08.08.2001
        • 133
        • Wunstorf

        #18
        Zusammengebastelte Zeichnung

        Hallo Bobo,

        Danke für die Zeichnung, ist mir aber schon bekannt. Eine veröffentlichte Aufrißzeichnung in besserer Qualität ist beim u. a. Spiegelartikel zu finden.

        Details zum Schrieverschen Kreisel gibts hier:

        „Deutsche Flugkreisel“ Gab`s die? Ein Artikel aus der "Luftfahrt international", Nr. 9 (Mai-Juni 1975).



        bzw. hier:
        DER SPIEGEL 13/1950 + 13/2000
        {Der Artikel aus Heft 13/1950 wurde 13/2000 (zum 50. Jahrestag) erneut wortgleich abgedruckt}

        Der Artikel heist: "Sie fliegen aber doch"

        Deutschlands führende Nachrichtenseite. Alles Wichtige aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Wissenschaft, Technik und mehr.


        Der Spiegelartikel ist eher eine Zusammenfassung von Veröffentlichungen zur Thematik (aus Reportersicht) bis 1950, wobei es dem Leser überlassen bleibt, eine Wertung vorzunehmen. Der Artikel aus der "Luftfahrt international“ von 1975 hat jedoch eine eindeutige Tendenz. Es sollte bewiesen werden, dass an den deutschen Flugkreiseln nichts dran ist, dass sie technologisch nicht machbar wären und das in der Endphase des Krieges so etwas sowieso nicht möglich gewesen wäre. An diesem Artikel fiel mir auf, dass einige Argumente, mit denen die Unmöglichkeit eines Flugkreisels begründet wurden, sachlich offensichtlich falsch sind. Das hat mich nun sehr neugierig gemacht. Warum wurde in so einer renommierten Zeitschrift so etwas verbreitet?

        Anscheinend schöpfen beide Artikel aus einer gleichen Grundquelle, aus der um 1950 technische Detailinformationen zum Schrieverschen Flugkreisel zu erhalten waren. Daneben wurden journalistische Rechercheergebnisse ergänzt.

        Abgesehen davon sind die überlieferten technischen Daten (speziell die Flugleistungen und Schaufelblattdrehzahlen) wahrscheinlich absichtlich verfälscht worden.

        Horrido

        Kommentar

        • MaMü

          #19
          Aus unbestätigten Berichten der Allierten geht hervor, das eine B-24 über Württemberg von einem fremden, kreisförmigen, schwanz und ruderlosem Jagdflugzeug Ende März 45 zerstört wurde..Das Jagdflugzeug soll kleine rauchwolken ausgestossen haben und als der bomber hindurchflog kam es zur Explosion.
          Weiter ist von "Flugabwehrbomben aus Feuerdampf" gegen Bomberformationen über dem Gardasee die Rede.
          Sowie ein Bericht, in dem 12!! Flugzeuge durch ein Flugzeug mit einer halbkugelförmigen Kuppel zerstört worden seien.
          Ein weiteres Fluggerät dieser Art soll über Bayern gesehen worden seien.
          Angeblich soll soll ein Forschungszentrum der Zeppelin-Werke sowie zwei getarnte Plätze im Schwäbischen wald und Bubesheiner Wald gelegen haben.
          Dem Bericht nach geht es hier um die Flakmine V-7 "Feuerball" die eine Mischung aus strahlgetriebenen Hubschrauber und einer Flugabwehrrakete gewesen sein soll.
          Die Flakmine bestand aus einem Zentralkörper, der den Treibstoff, den Vergaser und den Sprengstoff(250-500Kg) aufnahm.
          Um den Zentralkörper war der freilaufende Rotor mit jeweils einem Pabst-Pulsstrahltriebwerk an jedem Blatt angeordnet.
          Die Zündung erfolgte, indem man die ganze Einheit auf der Startplattform um die Drehachse beschleunigte. Nach erreichen von 200u/min wurde die Drehachse entfernt und die rotorblätter, bis zu diesem Zeitpunkt mit einem Anstellwinkel von 0°, wurden in eine 3° position gebracht und die Flakmine startete mit schnell ansteigender Beschleunigung. Das Pysikalische Prinzip zum wechseln der Flugrichtung ist unbekannt.
          Möglicherweise waren Düsen oder Luftbremsen um die Zentralkuppel eingebaut, in der sich auch die Funkausrüstung und das Leitsystem befand.
          Es soll auch eine größere Ausführung mit einer Nutzlast von 1000-10.000Kg getestet worden seien unter dem Namen "Kugelblitz".

          Kommentar

          • patrick
            Geselle

            • 04.12.2000
            • 51

            #20
            Vril 7

            Hi,

            ich denke, dass an dem Bild mit der Frau möglicherweise doch mehr dran ist. Es kann durchaus sein, dass es sich hiebei um die Mitbegründerin der Vril-Gesellschaft Maria Ortisch handelt. Es gibt eine Menge Fotos wo diese Frau zu sehen ist.
            Unter http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/...lnachtrag1.htm und http://www.mental-ray.de/Mental-Ray/...esktop%207.jpg
            kann man sich davon überzeugen.

            Diese Seite ist übrigens sehr spannend. Kompliment an den Verfasser.

            Cu, Patrick

            Kommentar

            • BOBO
              Heerführer


              • 04.07.2001
              • 4425
              • Coburg
              • Nokta SimpleX+

              #21
              Viktor Schauberger

              für welche die nicht die weiterführenden Link´s gesehen haben










              hier ist die theoretische und praktische Arbeit am Modell erklärt.

              mfg BOBO
              MfG BOBO

              Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

              Kommentar

              • DAff
                Heerführer

                • 14.12.2000
                • 1907
                • irgendwo im Land Brandenburg
                • XP Reaktor , Ebinger

                #22
                Aha, jetzt hab ichs auch lesen können .
                Allerdings habe ich nie Links gefunden, mit denen ich von Seite zu Seite blättern kann.
                Echt interessant und spannend!


                Was kann mit dieser Aussage genau gemeint sein !?


                "Nach einem Amerika-Besuch und zahlreichen Erklärungsversuchen, kehrt Viktor Schauberger zurück nach Europa und notiert: Mein eigener Geist gehört mir nicht mehr. Nicht einmal meine Gedanken gehören mir mehr. Nach allem, was ich getan habe, ist nichts mehr übrig geblieben. Ich bin ein Mann ohne Zukunft. "

                Es fällt nicht schwer zu erraten, was in Amerika losgewesen ist. Fünf Tage später, am 30.09.1958, ist Viktor Schauberger gestorben.


                Gehirnwäsche ??

                DAff

                Kommentar

                • BOBO
                  Heerführer


                  • 04.07.2001
                  • 4425
                  • Coburg
                  • Nokta SimpleX+

                  #23
                  Viktor Schauberger

                  Ich glaube, daß es ihm Bewußt wurde, was er da erfand, und daß es der damaligen, wie auch heutigen Wirtschaft und Industrie nicht gefallen würde.

                  Außerdem was würden die Regierungen machen, wenn einer eine Technik publiziert, mit der man ohne größeren Aufwand eine Waffe bauen könnte.

                  Nur mal so zum Vergleich, schaut mal an was Tesla alles entwickelt und patentiert hat lassen; und davon ist das meiste Material unter Verschluß in Archiven in Washington. WIESO???

                  Funktioniert haben muß es, sonst hätte er ja kein Patent darauf bekommen.

                  Meine Meinung ist, die haben Viktor Schauberger ruhig gestellt - für immer.

                  mfg BOBO

                  p.s. weiß jemand, an was Viktor Schauberger verstarb?
                  MfG BOBO

                  Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                  Kommentar

                  • DAff
                    Heerführer

                    • 14.12.2000
                    • 1907
                    • irgendwo im Land Brandenburg
                    • XP Reaktor , Ebinger

                    #24
                    Hat jemend eine Ahnung wo die Firma" Arado" in den 30/40ger Jahren Werksgelände in heutigen Land Brandenburg besessen hat ??

                    DAff

                    Kommentar

                    • Vampire
                      Heerführer

                      • 16.08.2001
                      • 2218
                      • Schwarzwald

                      #25
                      @ Daff @all

                      zu deinem Bild mit der Dame,

                      es soll angeblich 1921/22 aus der Thule Gesellschaft eine neue Gruppe gegründet worden sein, die hauptsächlich aus Frauen bestand.Die sogenannte Vril Gemeinschaft: Markenzeichen
                      lange glatte Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden.
                      Diese sollen sich mit der Antriebstechnik der Flugscheiben befasst haben. Deshalb oft diese Bilder mit einer Frau , die lange, zu einem Pferdeschwanz, gebundene Haare hat.
                      Oberste dieser Gemeinschaft hießen:
                      Maria, Traute und Sigrun.

                      Hier einige Links:






                      Gruß Bebi
                      Zuletzt geändert von Vampire; 16.08.2001, 11:52.
                      "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                      Bram Stoker

                      Kommentar

                      • Justus
                        Registered User
                        • 08.08.2001
                        • 133
                        • Wunstorf

                        #26
                        Vril, esoterische Antriebe, Antimaterieantriebe usw.

                        Hallo Leute,

                        finde Eure Diskussion hier sehr interessant. Habe nur so meine Zweifel, ob wir hier wirklich weiterkommen. Es gibt ja eine ganze Zunft von Ufologen, die sich mit diesen Dingen beschäftigen. Bisher sind alle den Beweis schuldig geblieben, das diese Dinger tatsächlich funktionieren. Vril, Thule, esoterische Antriebe, Antimaterieantriebe usw. haben leider den negativen Charme, dass keiner von uns in der Lage sein wird, diese bisher unbekannten Kräfte, die da beschrieben werden – falls es sie wirklich geben sollte – physikalisch zu beweisen. Leider werden die Informationen immer schwammiger und indifferenter, je tiefer man hierzu mal ins Eingemachte gehen möchte. Die einzige Möglichkeit auf diesem Feld weiterzukommen, besteht m. E. nämlich im Nachbau und der Erprobung der Teile. Alles andere ist pure Spekulation.

                        Alle bisherigen Versuche, Licht in das Dunkel der Geschichte zu bringen, sind meistens an der Beweisnot gescheitert. Es gibt unendlich viele Bilder von Ufo`s. Wer soll sagen, dieses ist echt, und jenes nicht. Hier wird von den Forschern sehr viel Energie aufgewendet, mit wenig brauchbaren Ergebnissen. Wir sollten uns mit unserem Hobby m. E. nicht auf diesen Pfad, den die Ufologen seit Jahrzehnten beschreiten, begeben. Wäre schade um die Zeit.

                        Ich vermute einmal, dass viele dieser Dinge durch die alten Geschichten aus dem Beginn der 50èr Jahre, die von unglaublichen Fluggeschwindigkeiten und phantastischen Flugleistungen der Flugscheiben berichten, beeinflusst wurden. So wird z. B. seit Jahrzehnten behauptet, dass der Schrieversche Kreisel eine Höchstgeschwindigkeit von 4.200 km/h erreicht haben soll. Die Reichweite betrug angeblich 6.000 km und die Steigfähigkeit soll bei 100 m/s gelegen haben. Und das alles soll bei einer Scheibendrehzahl von 1.800 U/min erfolgt sein. Diese Mär wurde von einer Reportergeneration an die nächste weitergegeben. Weil keiner der Schreiberlinge Genaueres wusste, aber vielleicht eine Story abliefern wollte, finden sich einige dieser Daten inzwischen auch bei Beschreibungen ähnlicher Fluggeräte, womit deren Wahrheitsgehalt aber auch nicht steigt.

                        Die Daten, die Schriever für seinen Kreisel angeblich angegeben haben soll, sind ja in den 50èrn von einem Ingenieur mal nachgerechnet worden. Der kam dann zu dem Ergebnis, dass mit diesen Scheibendrehzahlen wegen der auftretenden Fliehkräfte kein Kreisel geflogen sein kann (womit er recht hatte, mit diesen Drehzahlen nicht !!!). Daraufhin wurde dann die ganze Konstruktion in der Fachwelt als technisch nicht machbar verworfen und Schriever „zu den Akten gelegt“. Bin inzwischen der Ansicht, dass vielleicht Anfang der 50èr Jahre ein paar Interessentengruppen (vielleicht die am anderen Ende des großen Teiches) bezüglich der technischen Daten Enten in die Welt gesetzt haben könnten. Könnte ja sogar sein, dass diese Interessentengruppen auch den bereits zitierten Artikel in "Luftfahrt international", Nr. 9 (Mai-Juni 1975) lanciert haben. Netterweise ist bei dem nämlich kein Autor angegeben.

                        Mein Lösungsansatz in der Frage Flugkreisel geht darum weg von den Bildern und hin zur Physik. Das ist auch der Grund, warum ich mich gerade mit dem Schrieverschen Kreisel näher beschäftigt habe. Das ist ein Teil, bei dem die wesentlichen technischen Komponenten (Antrieb, Steuerung, geometrische Abmessungen) entweder angegeben oder recherchierbar sind. Von Hanebu & Co. gibt`s außer viel Geheimen nämlich nichts handfestes.

                        Die Gretchenfrage ist in diesem Fall zunächst ja nicht, ob die Flugleistungen, die Schriever für sein Fluggerät angeblich angegeben haben soll, realistisch sind (sind sie natürlich nicht), sondern erst einmal, ob ein Flugkreisel in dieser Größe und mit dieser Triebwerksanordnung überhaupt hätte fliegen können! :o

                        Wenn man das bewiesen könnte, kann man ja im zweiten Schritt mal darüber nachdenken, ob, wo und wann es ggf. Prototypen gegeben haben könnte. Das ist der einzige mir gangbar erscheinende Weg, um aus dem Dilemma der Beweisnot herauszukommen.

                        Hätte durchaus Lust, so ein Trum mal zu berechnen. Hätte jemand Lust mitzumachen?


                        PS: Möchte noch einmal darauf verweisen, dass dieser Kreisel flugtechnisch nichts weiter als ein Hubschrauber ist!

                        Horrido

                        Kommentar

                        • Wigbold
                          Heerführer

                          • 25.11.2000
                          • 3670
                          • 76829 Landau / Pfalz
                          • OGF - L + W

                          #27
                          Gut gespreicht!!

                          Hallo Justus,

                          Dein Kommentar ist der einzig Richtige.
                          Die ganze Esoterik - Spinnerei krankt an verschiedenen Punkten:
                          Zum Einen mangelnde Recherche, zum Anderen an Zeit, Geld Fachwissen und Zusammenarbeit.

                          Ich verfolge so manches Esoterik - Forum schon länger.
                          Leider sind das diejenigen, die sich damit beschäftigen, die Wissenschaft hält das ja für unter ihrer Würde.
                          Zu sehen sind eigentlich nur Behauptungen, Rüpeleien und Geheimnistuerei.

                          Wenn man dieses Problem Schritt für Schritt angeht, müßte auch was rauskommen. So oder so.

                          Mein Lösungsansatz wäre

                          - Sammeln von möglichst vielen Informationen

                          - Aussortieren von klar erkennbaren Fakes und Dummsinn

                          - Identifizierung der verwertbaren Fakten

                          - Ausarbeitung eines Plans, der vom Detail zum Ganzen vordringt.

                          Mein Gott, ich schreib schon wie ein Professor...

                          Wenn dann Leute mit Theoriewissen und Leute mit handwerklichem Geschick und den nötigen Maschinen sich zusammentun, müßte was rauskommen.

                          Zuerst die Komponenten testen, funktionierende Modelle bauen und die Machbarkeit oder eben die Nichtmachbarkeit prüfen.

                          Vorraussetzung ist halt, daß Kenntnisse der Physik und Mathematik vorhanden sind, aber trotzdem das Schulwissen unbekümmert in Frage gestellt wird.
                          Nur wer zweifelt und hinterfragt, kann was Neues entdecken.

                          Warum konnten denn Entwicklungen abseits vom Althergebrachten im WK II geschaffen werden?
                          Weil die Situation verzweifelt war, weil man sich teilweise an Strohhalme klammern mußte, weil man mit Erfindungsgeist mangelnde Produktionskapazitäten ausgleichen mußte und weil Geld da war, wenn etwas Erfolg versprach.

                          Leider wirst Du keine Truppe zusammenbringen.
                          Mangels Zeit, Geld oder Ausdauer.

                          Bei mir ist es Zeit und Geld.
                          Sehr schade, denn ich halte ein positives Ergebnis für durchaus möglich.

                          Bedauernderweise, Wigbold
                          Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                          Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                          Mark Twain



                          ... weiter neue Wege gehen !

                          Kommentar

                          • Justus
                            Registered User
                            • 08.08.2001
                            • 133
                            • Wunstorf

                            #28
                            Hallo Wigbold,

                            keine Panik, ich will so ein Teil ja nicht bauen. Das wäre bei meinem Kotostand sowieso ein aussichtloses Unterfangen.

                            Mir würde es völlig ausreichen, theoretisch zu wissen: Kann das Ding fliegen oder nicht. Dazu braucht es keine hochwissenschaftlichen Kenntnisse, wie ich letztens beim Blick in das Physikbuch meiner Tochter (10. Klasse Realschule) festgestellt habe. Auch meine alte Matheformelsammlung war schon sehr aufschlussreich. Die einzige unumgänliche Investition ist ein Taschenrechner.

                            Sehr hilfreich ist aber die Kenntnis, wie und warum so ein Hubschrauber fliegt und wann er z. B. herunterfällt. War bis vor kurzem auf diesem Gebiet absoluter Analphabet. Zum Glück gibt es ja das Internet.

                            Also, nur Mut.

                            Horrido

                            Kommentar

                            • Wigbold
                              Heerführer

                              • 25.11.2000
                              • 3670
                              • 76829 Landau / Pfalz
                              • OGF - L + W

                              #29
                              Hallo Justus,

                              häng Dich nicht so sehr am Hubschrauber auf! Der ist vom Flugverhalten mit Sicherheit wesentlich instabiler.

                              Die Flugscheibe stabilisiert sich durch die Kreiselwirkung selbst, der Hubschrauber nicht.

                              Dies hat Vor - und Nachteile. Einerseits wird der Flug stabiler gegen Wettereinflüsse wie z.B Windstöße sein, andererseits sind Flugmanöver wahrscheinlich ein bischen zäh, da die Kreiselkraft überwunden werden muß.

                              Ohne den Bau eines flugfähigen Modells wird es nicht gehen, da ich nicht an eine rein rechnerische Beweisführung glaube.

                              Drübernachdenkenderwerise, Wigbold
                              Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                              Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                              Mark Twain



                              ... weiter neue Wege gehen !

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                              • DAff
                                Heerführer

                                • 14.12.2000
                                • 1907
                                • irgendwo im Land Brandenburg
                                • XP Reaktor , Ebinger

                                #30
                                Um mal so richtig vom Thema abzuschwenken , muss ich mich wieder mal auf Wigbold seite schlagen !!
                                Ich stelle mich als Testpilot zur verfügung !


                                DAff

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