Bernsteinzimmerbericht im Fernsehen

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  • Vampire
    Heerführer

    • 16.08.2001
    • 2218
    • Schwarzwald

    #16
    @ Speedy

    Hier der Ausschnitt des Ringeldokuments:

    Vorraussichtlich gilt für Königsberg bald Unternehmen Grün.Deshalb haben sie die Aktion Bernsteinzimmer durchzuführen und es in das ihnen bekannte BSCH zu bringen...

    Nach Ausführung sind Zugänge zu tarnen und Gebäude zu sprengen.

    An Transportführer: 30 Kisten Bernsteintafeln und Kisten der Bernsteinsammlung laut Befehl des RSHA übergeben.

    Transport empfangen: Georg Ringel

    An Reichssicherheitshauptamt:
    Befehl ausgeführt.Aktion Bernsteinzimmer beendet.Zugänge befehlsgemäß getarnt. Sprengung erfolgt.Opfer durch Feindtätigkeit.
    Melde mich zurück.


    P.S Wer ist Bernhard SCH...????: : :

    Gruß Bebi
    "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
    Bram Stoker

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    • Migu
      Ritter

      • 16.06.2000
      • 491
      • München
      • keinen mehr

      #17
      BSch

      Ich hab ma irgendwo gehört, daß BSCH aufgrund einer russischen (rück)übersetzung entstanden ist.es soll wohl BIII (3) geheißen haben und III steht wohl für sch oder so und das B soll ein S gewesen sein, also Jonastal. Irgendwie so hab ich das gelesen, weiß aber nicht ob ich das richtig wiedergegeben hab

      Gruß Migu
      Sondengang ist aller Laster Anfang!

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      • BOBO
        Heerführer


        • 04.07.2001
        • 4422
        • Coburg
        • Nokta SimpleX+

        #18
        B III

        Also, das mit dem B-III:

        Es gibt im russischen Schriftsatz ein Zeichen ähnlich der römisch "III" das bedeutet "SCH".
        Es wird vermutet, das damals das Schriftstück ins russische Übersetzt wurde. Erst bei der Rückübersetzung kam es zustande, daß aus der römischen "III" auf einmal "SCH" wurde.

        Erst nach dieser neuen Theorie wurden auch mehrere mögliche Übersetzungsfehler in dem Protokoll vermutet, unter anderem, daß das B vielleicht auch ein S gewesen sein könnte (S-III).

        Es gibt noch weitere mögliche Abkürzungen, wie die zustande kamen ist mir aber noch unklar. Auf jeden Fall sind es so viele, daß man mittlerweile sagen kann, das viele auch nur Wunschdenken ist. Ich habe auch erst gedacht, B-SCH heißt vielleicht "Bunker - Schindberg" (Coburg-Bernsteinzimmersuche).

        Speedy:
        Du schreibst: "@ Kutscher, es gibt auch die Aussage: mit 2 LKW aus Königsberg weg u. nicht mehr die deustsche Front ereicht u. alles im Moor. versenkt. (zwischen Königsberg u. dem Restreich da die Russen die Verbindungsstrassen bereits erreich hatten)
        MfG
        Kai
        Ps. halte ich f. nicht gans so unwahrscheinlich"

        Lese dazu mein Thema "Einlagerungen in Coburg"!

        "Heilig Kreuz Holz" - Moor ist da auch!!!

        MfG BOBO
        MfG BOBO

        Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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        • Cowboy

          #19
          Es gibt unzählige Theorien und Vermutungen.Verbrannt ist es wohl nicht,diese Variante weist extrem viele Wiedersprüche auf.
          Recht logisch erscheinen mir Reimanns Deutungen der Sachlage,habe auch noch einen persönlichen Beweis für Dessen Theorie.Mal sehen.

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          • Zeus
            Ratsherr

            • 06.09.2000
            • 299
            • Bayern
            • Detector: Tesoro Bandido II µmax

            #20
            ich sagte bereits mehrfach:
            es liegt im poppenwald, nahe einer alten allee, unter einem bunker, in 8 metern tiefe, also unter dem eigentlichen bunker in einem weiteren geheimgang.
            Zeus
            today is the day !

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            • alpha
              Ratsherr

              • 11.09.2000
              • 209
              • D,Erfurt

              #21
              ...die bewusste Aussage kommt von Jelzin und nicht von Gorbi.
              War aber eine Ente wahrscheinlich zu viel Wodka.

              Gruß Andreas

              Kommentar

              • Vampire
                Heerführer

                • 16.08.2001
                • 2218
                • Schwarzwald

                #22
                @ Zeus

                Der Bunker im Poppenwald steht unter Wasser.Der Detektiv wo am Buddeln ist kommt auch nicht weiter.
                hast du Beweise, das unter dem Bunker noch ein Geheimgang ist ?
                Oder ist das auch so eine Spekulation wie die anderen zig Verstecke, die viele zu Wissen glauben.

                Verstehe mich bitte nicht falsch!

                Gruß Bebi
                "In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
                Bram Stoker

                Kommentar

                • kutscher
                  Bürger

                  • 03.02.2001
                  • 186
                  • Bad Liebenstein
                  • Pulse Star II

                  #23
                  @ Bobo
                  Speedy meint einen Bericht der etwa 13 Jahre alt ist. Damals sagte ein deutscher Soldat aus er hätte einen Transport Richrung Kb. begleitet, der aber nicht mehr weiter konnte oder wollte, ergo haben sie die Kisten vor Kb. in einem Moor versenkt. Ich denke aber das Bz. ist dazugedichtet.Die Russen haben das aber alles nachgeprüft.

                  Als UNterpfand für Verhandlungen meinte ich für separatze Waffenstillstandsverhandlungen, oder aber der Besitzer hat das Zimmer sich geholt.

                  @ Zeus
                  Die Geschichte mit dem Poppenwald halte ich auch für äußerst stichhaltig. Dies wurde aber bedeuten,daß der Gauleiter Sachsen Mutschmann mit involviert war, ergo wüßte auch der Gauleiter Ostpreußen bescheid, ergo wäre die verschollene Kunstsammlung Kochs auch in der Nähe. Dies deckt sich mit Aussagen Kochs-das Bz. befindet sich dort wo meine private Kunstsammlung ist-. Hätte der aber gewußt wo letztere ist, hätte er versucht sich freizukaufen kutscher
                  Alles kann - nichts muß

                  Kommentar

                  • Speedy [† 2007)
                    .
                    • 04.12.2000
                    • 1427
                    • Mainz, Rhoiland-Palz

                    #24
                    Bernstein

                    Moin Kutscher u. alle anderen,
                    der Soldat, der letzte Überlebende der Aktion, sagte aus das sie alles v. den LKW's in das Moor geworfen haben weil die Russen schon die weiterführende Straße beschossen/besetzt hatten u. sind zurück nach Kb gefahren. Kisten sind schwer oder garnicht zu Orden.
                    Zum Poppenwald fällt mir nur ein daß das damalige Häftlingskommando angeblich auf od. an einem Sportplatz erschossen worden sein soll.
                    MfG
                    Reibroller
                    Speedy hat uns am 8.12.2007
                    nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                    In stillem Gedenken,
                    das SDE-Team

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                    • BOBO
                      Heerführer


                      • 04.07.2001
                      • 4422
                      • Coburg
                      • Nokta SimpleX+

                      #25
                      Was haltet Ihr von Reuth

                      Sind Teile des Zimmers nach Coburg gegangen? Es sprechen auch viele Fakten für Coburg.

                      Es war auch mal die Rede in der reg. Presse, daß angeblich Reuth im Besitz eines Dokuments wäre, auf dem Kunstgüter zum Einlagern aufgeführt sind, die nach Coburg gehen sollten. In der Liste sollen auch zwei Wandleuchter aus dem Zimmer aufgeführt sein.
                      UND: Der 1. Nazi-Bürgermeister von Coburg "Schwede" hatte nach dem Krieg bis zu seinem Tot behauptet, daß er das Zimmer in Coburg versteckt hatte. Man lachte Ihn nur aus. UND nun gibt es doch angebl. die ersten Anzeichen für U-Verlagerungen in Coburg. Vielleicht hätte man Schwede doch ernst nehmen sollen.

                      Es kann natürlich auch sein, daß das Zimmer doch nicht dabei war, es aber Kunsteinlagerungen gab. Schwede hatte halt ein bischen übertrieben.

                      MfG BOBO

                      P.S. Was ist dran, das es eine Anweisung von ganz Oben gab, daß wichtige Güter geteilt und an zwei unabhängigen Orten eingelagert worden sind, bzw. sollten.
                      MfG BOBO

                      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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                      • TID
                        Landesfürst

                        • 17.06.2000
                        • 659
                        • Schwanewede
                        • MD-3009

                        #26
                        Bernstein

                        BSCH: Kann nach meinem Dafürhalten auch für "Beim Schulz" stehen. Das ist ein Gebiet in Thüringen am Kienberg, Altbergbaugebiet. Die Amis haben nach eigenen Aussagen in ca. 800m Entfernung eine U-Verlagerung gefunden. Habe selber noch nichts dort überprüft.

                        Poppenwald, Reimann etc:

                        Welcher Bunker denn ??? (Wasserhochbehälter?)

                        Gruß TID

                        Kommentar

                        • kutscher
                          Bürger

                          • 03.02.2001
                          • 186
                          • Bad Liebenstein
                          • Pulse Star II

                          #27
                          Gemeint ist der Berg mit dem ehem. Wasserbehälter. Unter diesem soll sich ein -Fuchsbau- der Division Brandenburg befunden haben. Dort hat Reimann nach Vergleichen alter LuBi´s Bohrungen anstellen lassen.
                          Sein Buch halte ich für sauber recherchiert, ist alles logisch nachvollziehbar.
                          Über das Ergebnis wurde eigentlich nichts bekannt, also kann kein positives Ergebnis vorgelegen haben kutscher
                          Alles kann - nichts muß

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                          • fenris

                            #28
                            Original geschrieben von KeksAmLeben
                            (snip.)
                            Entweder ist es von der Wehrmacht (oder SS) kurz vor dem Rückzug vernichtet worden (ähnlich verbrannte Erde) (snip.)
                            Am liebsten würd' ich jetzt sagen: Was für'n Quatsch!
                            Ich verkneif mir's aber und sag's nicht

                            Wenn WH oder SS derart mit Kultur- und Kunstgegenständen umgegangen wären, dann hätten selbige nicht noch Ende des Krieges im Altausseer Bergwerk all diese unschätzbaren Kunstwerke untergebracht.
                            Bedenk' doch nur, was für Schwierigkeiten die auf sich nahmen, um diese Sachen vor der Vernichtung zu retten!
                            Und die Story mit den dort untergebrachten Bomben: Wenn die wirklich dort waren, um diese Schätze nach all der Kraftanstrengung hopps gehen zu lassen (verdammt unlogisch, sowas), warum taten sie's dann nicht?

                            Nöö...

                            Wenn das Bernsteinzimmer vernichtet worden sein sollte, dann nur durch Unfall (z.B. der Transportkonvoi zu Klump gebombt).


                            ans BZ glaubenderweise,

                            -fw-

                            Kommentar

                            • czar

                              #29
                              Hallo, es sind kleinteile des Zimmers mal vor Jahren bei einem englischen Auktionshaus aufgetaucht. Nicht die Geschichte mit dem Bild aus Bremen!
                              Das Waren zwar nur Kleinteile, aber Indizien dafür, dass das Zimmer noch existiert!

                              Czar

                              Kommentar

                              • kutscher
                                Bürger

                                • 03.02.2001
                                • 186
                                • Bad Liebenstein
                                • Pulse Star II

                                #30
                                Ich bin davon überzeugt, daß das Bz noch existiert.
                                Allein der Aufwand der betrieben wurde um es abzutransportieren, spricht dafür.Auch an eine spätere Vernichtung, wie sie Keks in Erwägung zieht, halte ich für nicht erfolgt.
                                Die Einlagerung der meisten Güter erfolgte auch so, daß sie die ersten Jahre fast unbeschadet überstanden.Komischerweise brach in allen unterirdischen Kunstdepots ein Brand aus nachdem die Ami´s die Inventarlisten entfernten.Selbstverständlich wurde mit Wasser gelöscht. Plötzlich waren dann Kunstgüter zerstört. Zur Krönung stiegen dann immer noch Zwangsarbeiter oder entlassene KZ-Häftlinge, oft über 600m an Fahrten abwärts und wieder hinauf,zum Plündern in die Schächte.Jeder der soetwas schon hinter sich hat, weiß was für eine Kondition dies erfordert, Taschenlampen hatten die natürlich damls auch immer zur Hand.Allein der Abstieg würde etwa zwei Stunden dauern, vom Aufstieg gar nicht zu reden.
                                So ließen die Ami´s, die freundlichen Befreier, Künstgüter in unbekannten Dimensionen verschwinden.
                                Sollte das Bernsteinzimmer wirklich durch einen dummen Zufall gefunden worden sein, egal ob Russe oder Ami, wird es nicht wieder auftauchen (denkt an den Schatz von Troja und den Quedlinburger Domschatz), aber dann würden die Besitzer die Füsse nicht so still halten. kutscher
                                Alles kann - nichts muß

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