Tresor öffnen?
Einklappen
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na ich mach mir mal gedanken wie ich das teil aus dem zweiten geschoß wuchte.
mittlerweile weiß ich von nem tresorbauer das das teil ne betonfüllung hat....
mal schaun.
grüßeGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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lang lang ists her....
deswegen hole ich den thread nochmal aus der versenkung.
gibt es denn mittlerweile profis hier an board die weiterhelfen könnten?
kostenvoranschlag war zu teuer, 300 euro wollte der typ glaube ich dafür haben anzureisen und das teil vor ort zu öffnen.
die variante das schloss aufzuflexen und auszubauen klingt mittlerweile sehr gut, vor allem da ich mich schlau gemacht habe und auch eine große firma gefunden habe, die das anbietet. wie teuer das wird, weiß ich natürlich nicht, aber ich glaube einen nachschlüssel herzustellen wäre billiger, als das teil öffnen zu lassen. so gesehen ist die variante im moment im rennen.
die frage ist immer noch, wie ich das teil aus dem gebäude bekomme:
2. etage, treppenaufgang, fahrstuhlschacht, allerdings mit fahrkabine unten im erdgeschoss liegend... achja, und alternative modder, wobei ich da nur ein geschoß tiefer liegen würde...
hat denn jemand ne ungefähre ahnung was der tresor wiegen könnte?
kann jemand bilder zur verfügung stellen wie das aufflexen aussehen sollte bei dem guten stück?
liebe grüßeGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Wieso ??? 300 Euro ist doch net zu Teuer. Vor einem Monate haben 3 Mitarbeiter einer Entsorgungsfirma in England oder irland einen Tresor der eigentlich auf den Schrott sollte aufgemacht ( wie auch immer habe den Link nicht mehr) und die BanK hat ungefähr 300000 Euro drin gelassen und auf nachfrage nicht mal vermisst !!!!Schau mal nach ist nicht no lange her...
Vielleicht sind das ja gut Investierte 300 Euro..
Grüße HunterHeute ist nicht alle Tage....Kommentar
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ach Till ...
... Du hattest doch schon etliche Ratschläge bekommen.
Den guten Handwerker zeichnet doch aus, daß er daraufhin erstmal selbst Hand anlegt ...
Das Gewicht??
... nimm doch einfach 800 Kg an und plane damit.
Wenn er dann "nur" 500 wiegt, ist es doch auch gut ...
(oder er wiegt 1.3 t - weil noch 690 Kg Gold drinnen liegen ...)
Die Variante "runter wuppen" würde ich ausfallen lassen.
Das gibt zu große Löcher. Und der Mechanik tut das sicher nicht gut. Von Verformungen an sich mal ganz abgesehen.
Der Transport??
... also einige begabte Truppen aus dem befreundeten östlichen Ausland sollen schon mit ner Tüte Vogelsand 500 Kg Panzerschränke über den Fliesenboden 15 m weit nach draußen geschoben haben. Das geht mit zwei Mann leichter, wie allein Dein Auto vom Hof schieben ...
(Die Tanke, wo das demonstriert wurde, kennst Du ...)
Wenn kein glatter Fliesenboden da ist, dann tun es ja auch ein paar Eisenpinnen, auf denen Du ihn rollst. Ankippen wird ja wohl gehen, um die Pinnen unter zu legen.
Aus meinem kleinen Erfahrungsschatz kann ich noch sagen, daß ich mal einen ähnlichen Kasten aus nem Holzschuppen entfernt habe. Wog knapp 600 Kg, hatte ähnliche Abmessungen wie der Deine. Das haben wir zu fünft mit ner recht stabilen Sackkarre bewältigt. Und ihn auch heile beim Besitzer in der Garage abgeliefert.
... anders war es mit nem "richtigen" Banktresor, den wir in nem Schützenhaus als Waffenschrank mißbrauchen wollten. Während der Kran das Teil noch bewältigte, kündigte die Hinterachse des 7,5-Tonners jegliche weitere Mitarbeit nach Absetzen der Last auf ...
Öffnen vor Ort??
... nimm halt die Flex.
Untige Bilder geben einen erfolgreichen Versuch in der 250 Kg-klasse wieder.
RÜCKwand aufschneiden!
... es staubte heftig. Irgendein Gipszeug. Die Bude (und der Flexer ...) sah hinterher noch heftiger aus
Die Wandstärke der Stahlplatte: 5 mm
Die Gipsschicht (5cm) rausgenommen und mit der Flex die Innenwand des Wertfachs geöffnet. Man muß halt genug Platz haben, um mit der Flex ansetzen zu können. Deshalb beim Trennschnitt auf der Außenwand recht weit an den Außenecken ansetzen.
Die Wand (wieder 5 mm) rausnehmen - und voila: Freier Blick auf die Rückseite der Tür.
... weil leider keine Goldbarren den Blick darauf versperrten ...
(der Dreck, der jetzt da drinnen zu sehen ist, hat sich über die letzten Jahre angesammelt ...)
Der Blick auf die Tür war ursprünglich "glatt". Er zielte auf ne Blechplatte, die mit Schrauben an der Tür befestigt war. Diese verdeckte den Schloß- bzw. Schließmechanismus. Genau hier ist es dann von Vorteil, wenn die Rückwand großflächig genug geöffnet wurde - damit man die Schloßabdeckung nach dem Lösen auch rauskriegt ...
Das Schließgestänge läßt sich dann von innen bewegen, sprich die Tür läßt sich öffnen. Und wenn Du Glück hast, kannst Du dir einen neuen Schlüssel einfach selber zurecht feilen. Vielleicht ...
Auf jeden Fall kommst Du an alles dran. Und wenn die Tür offen ist, auch bequemer von der Vorderseite ...
Wie Du ihn leichter kriegst??
Nach Öffnung könntest Du dann die Tür ausbauen. Der Transport dürfte dann einfacher sein. Die Tür läßt sich leichter "greifen", der Schrank allemal.
kriegst Du das jetzt alleine hin, oder müssen wir alle kommen, und Dir das jetzt noch zeigen bzw. komplett abnehmen ...
Gruß
Jörg
P.S.: ... und sollte der Zwischenraum der Stahlwände mit Beton gefüllt sein, so nimmst Du halt Hammer und Stemmeisen. Das geht ähnlich, wie mit Klüpfel und Meißel ...Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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So das war es jetzt....Der Chef hat gesprochen...
Gebe dir völlig recht Jörg. Habe meine große Fertiggarage mit 5 langen Holzbalken und zwei 1.80m langen Stahstangen 5 Meter weit ganau auf den Punkt beweget. Natürlich keine treppen runter, aber den Tresor kann man ja dann von hinten halten.
grüße HunterHeute ist nicht alle Tage....Kommentar
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danke dir sorgnix für deine nette belehrung....^^
ich frage nur deshalb nochmal nach, weil mir ja geraten wurde das schloss von vorne freizulegen, das schloss auszubauen und dann eben nen schlüssel vom profi nachmachen zu lassen. der schrank ist mit beton gefüllt, das hab ich schon rausgefunden.
ich schätze ihn deshalb so schwer ein, weil ogri ihn mit mir zusammen schon versucht hat nur zu rücken (glatter betonboden) selbst kippeln ging nich, also denk ich entweder is das teil verankert, oder er ist eben echt hundeschwer...
anbei nochmal ein bild in etwas besserer quali.
ich will das jetzt in den semesterferien mal angehen, da ich das ding gerne in der werkstatt stehen hätte. funktionsfähig^^
das rausbringen werd ich denke ich mal über die treppe erledigen, ein hubwagen will ich nutzen um das ding auf flacher ebene zu bugsieren... mal schaun.
mir gings eigentlich darum: wer hat ahnung, wo ich bei dem teil die flex ansetzen kann, ohne die mechanik oder das schloss selbst zu zerstören? ich wär einfach ca. 10 cm über und 10 cm unterhalb des schlosses einmal längs rüber, kann ja aber sein, das genau dort etwas sitzt was man nicht mit der flex streifen sollte^^
nun ja. mal schaun. wer lust und zeit hat für ne tüte vogelsand (wahlweise ne kiste bier^^) mit anzupacken, kann sich gerne melden, alleine schaffe ich das nicht (oder breche mir wieder den finger^^)
grüßeAngehängte DateienGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Hallo,
also wie ich seh hast du immer noch das prob mit dem öffnen,
wo steht den das gute ding?
2 Doppelbartschlösser?
Falls wir zu weit auseinander wohnen könnte ich dir einen DVD und Werkzeug zum öffnen zukommen lassen. Mit ein wenig Übung bekommst du die Kiste dann auf. Naja an Zeit / Geduld scheint es dir net zu fehlen..
lg. lowriderKommentar
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du bist lustig, aber denke wir wohnen zu weit auseinander.
das gute stück steht in chemnitz. und ist leider nicht mal eben verschickt^^
ich habe mir neulich mal videos angesehen wie solche tresorschlösser geknackt werden, scheint ziemlich kompliziert zu sein. aber ein versuch wäre es natürlich wert.
ich denke grade etwas zu weit voraus nehme ich an, erstmal das teil sichern und versuchen heil rauszubekommen, denke das wird das hauptproblem sein... ich würde natürlich auf dein angebot zurückkommen, testen kann man das ja mal^^
dankeschön.Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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O.k. Hier der richtige LinK
Dann mach mal...
Grüße HunterHeute ist nicht alle Tage....Kommentar
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@hunter: genau das will ich ja umgehen^^Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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geniales Video!!
also ich würde es auf "Teufel komm raus" NIEMALS wagen, in so ne selbstgeflexte Öffnung reinzutreten. Da kann ruck-zuck mal offene Schienbeine geben ...
Till, ein Beleg dafür, von der Vorderseite die Finger zu lassen!
Erstens ist das Blech da ein wenig dicker - weil halt "Hauptangriffsseite", zweitens könnte man dabei mal eben das Schließgestänge durchsäbeln. Und dann? Dann kriegst Du selbst mit nem wundersam auftauchendem Schlüssel die Verriegelungsbolzen nicht mehr bewegt ... Außerdem ISSER dann hin!
Und ne geschweißte Frontplatte sieht auch nicht grade pralle aus.
Dann doch lieber von hinten ...
Sollte das Ding jetzt am Boden verankert sein???
Weil er sich ja nicht bewegt?
Wie wäre es mit nem Spreizer zwischen Wand und Tresor?? Ein Scherenwagenheber, wg. mir auch ne Hydraulikpresse wirkt da manchmal Wunder ...
Würde zumindest sehr schnell zeigen, ob er wirklich verankert ist.
(... und wenn dabei die Wand hinter dem Tresor wegfliegt, dann ist halt gleich Platz für den Flexangriff von hinten ...)
... die Sache mit dem Spezialwerkzeug?
Nun, wenn es so einfach wäre, einen Panzerschrank a la McGuyver mit ner Kugelschreiberfeder und nem Kaugummi aufzumachen, dann wäre das Ding höchstwahrscheinlich schon seit Jahren offen ...
Die Methode hört sich zwar nett an - aber dann frage ich mich, wieso der noch dicht ist.
Die 300 Euro für den Fachmann sind da wirklich zu überlegen!
... wenn ich mir mal die Zeit, die nachträglichen Schweißarbeiten und sonstige Unwägbarkeiten vor Augen führe ...
Was sagt eigentlich der Herr vom "Öffnungsdienst" dazu?? wollen die keinen Nachweis über die Besitzverhältnisse?? Gerade an DER Örtlichkeit??
Ich hab mal ne Weile mit der Fa. Ostertag wg. sowas in Kontakt gestanden. So ohne weiteres kommt der nette Onkel da nicht mal eben vorgefahren.
... sonst könnte man den ja auch mal für Samstagnacht anmieten. Wenn die Sparkasse zufällig grad zu hat ...
Also wenn ich jetzt noch mal um Rat gefragt würde:
Wenn es um Spaß und ne "echte Aufgabe für Männer" geht, dann versuch ihn selbst zu knacken.
... wenn es um Effektivität geht, dann laß ich vom Fachmann öffnen.
Jörg
... der Dir immer gern nette Ratschläge "erteilt"
(und total Bock hätte, sich da zu beteiligen ...)
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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hehe, du hast lust dich zu beteiligen? dann lass uns doch mal ein gemeinsames "wir knacken nen tresor"-Treffen in anheimelnder industrieruine abhalten^^ lol
ich bin bald einen monat vor ort^^
mein problem ist folgendes: ich habe arbeitskraft, aber kein geld. und ich finde wenige leute die meine arbeitskraft derzeit bezahlen, so dass ich mir das einfach nicht leisten kann und nicht leisten will. so viel wie es geht möchte ich selbst machen, deshalb frage ich ja hier nach^^
mit der variante von hinten öffnen wird das bei dem modell glaube ich ein schuss in den ofen, da ich sehr ähnliche modelle offen gesehen habe und die allesamt verschweißt sind. (also die tür von innen, da gibts keine schrauben, die schweißnähte liegen in der mitte des türblattes. Im tresor flexen halte ich für sehr gefährlich und noch dazu weniger kontrollierbar als von außen vorsichtig freikratzen....
wegen besitzverhältnissen hat mich da noch keiner gefragt, wird wohl erst gemacht, wenns zum auftrag kommt nehme ich an, einen wisch dafür könnte ich ohne probleme vom derzeitigen eigentümer besorgen. ist also nich das problem, ich mache hier nix illegales^^
spreizer zwischen wand und tresor wäre ne gute idee.... allerdings müsst ich dazu bissl wand entfernen , da nur ca. 5 cm platz ist. klingt aber sehr gut, daran hab ich noch gar nicht gedacht, bin eher von hebeln ausgegangen^^
freu mich schon auf ende der woche, hoffe das wetter spielt mit.
grüßeGenossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!Kommentar
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Tatkräftige Helfer gern gesehen
Den Tresor knacken wir dann nebenbeiZuletzt geändert von ogrikaze; 07.02.2011, 22:27.Kommentar
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