Glueckwunsch auch aus Wien! Großartig! Auch wenn das Herz blutet ist es gut wenn "so" ein Fund der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Wieder ein Beispiel welche positiven Seiten das seriöse sondeln oder suchen mitbringt. Ein Monat spaeter fährt der Traktor drüber und der Ring hat das zeitliche gesegnet. Freue mich fuer dich. Sicher Fundes Jahres. Lg
aurum
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mal genauer!
Es interessiert nicht "jeden", eben was zu Detail`s.
Das auf der Schmuckplatte abgebildete altbekannte Motiv mit Amor, Sohn der Göttin Venus und der später zur Göttin erhobenen Psyche ist speziell durch den im 2. Jh. nach Chr. wirkenden Dichter Lucuis Apuleius populär geworden!
Die zunächst unmöglich erscheinenden Liebe der beiden Figuren, findet ein glückliches Ende.
Ring und Schmuckplatte wurden getrennt hergestellt.
Das Bild zeigt den Spalt zwischen Platte und Ring.Angehängte DateienKommentar
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Ich hoffe, du bist mit den Pics zufrieden, Dirk.
Wie die beiden Teile zusammengefügt wurden, weiss ich auch nicht, der Archäologe sprach mit mir über die Machart und sagte nur was von zusammenfügen.
Ich vermute mal, dass nicht gepresst sondern gelötet wurde.
Gruß
GünniKeiner ist unnütz...er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.Kommentar
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