Zug mit Gold im Stollen gefunden?

[U.R.]

Lieber Crick!

Bist Du Beamter????????? Bei der Verteilung der Aufgaben, besonders bei der körperlichen Arbeit vermisse ich deinen Namen

Planen mit einem Pöttchen Kaffee in der Hand ist ja auch so schon eine schwere Arbeitzugegeben.

Aber, in diesem speziellen Fall würde ich vorschlagen, geh Du voran wir folgen Dir.
(Verbunden mit der Hoffnung dass Du es so locker nimmst wie ich deine Planung ).

Gruß U.R.

[crick]

Lieber U.R.
Aber! Ich versorg Euch doch mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff! Vergesst nicht das Grubengas!
Nein kein Beamter- eher das Gegenteil
Gut, dann mach ich den Hannemann. Wenn ihr den Kastenwagen vor der Tür stehen seht: hüpft rein!

@ Sorgnix: Klamauk ENDE!
Ab jetzt wirds wieder serieuse!
Schönen Wochenausklang und hofftl gibts bald was substantielles...
LG!
C

[Frank Enstein]

Ganz ehrlich? Ich kanns nicht mehr hören, das Thema kommt mir zu den Ohren raus. Sollen sich ein paar Polen doch zum Obst machen, jeder der sich mit der Materie beschäftigt weiß das dort nur Nonsens verkündet wird. Die Wahrscheinlichkeit das dort ein Zug steht ist so hoch wie das Jörg Ballarina wird...

[brauke]

Mahlzeit,

vielleicht interessant:

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Zeuge-Gepanzerten-Nazi-Zug-gab-es-tatsaechlich-_arid,10306087_toid,319.html

Gruß

[Michael aus G]

Die Wahrscheinlichkeit das dort ein Zug steht ist so hoch wie das Jörg Ballarina wird...

Walküre wär' schon drin... *duckunnwech*

[ogrikaze]

Kurwa!?

To jest po prostu skrajna bezczelność, jesteśmy braćmi i siostrami!


... relative Leere...

möglicherweise müssen wir selbst hin.
vorgeschlagene Gruppenaufteilung: Jörg verwickelt die lokalen Sicherheitsbehörden Journalisten und Sherriffs in engagierte Diskussionen über Stil, Sinnfragen, Vrils, Fakten im Allgemeinen etc. und bannt damit deren Aufmerksamkeit bis zum Phlegma. Erdspiegel, Ogrikaze und Buddelking graben rasch und 8m tief, Der Wühler legt Schienen für die Draisine zum Abtransport des Aushubs, Crick versorgt alle mit Sauerstoff.
UR ist für die Informationen incl polnischen zuständig und sagt uns WO gegraben wird. Lucius sorgt für die Moral und versorgt uns mit Motti zum Nutzen dessen was wir tun. ("da is eh nix... lasst es... bringt alles nix...)
Rechtsberatung zu den Eigentumsverhältnissen erfolgt dann durch dcag, völlig unbeeindruckt davon wird das Gold geteilt.
Sorgnix bekommt nix- der ist ja seit 4/04 eh wohlhabend und nurmehr als Avatar in D, physikalisch aber in Südamerika mit Schirmchendrinks in der Rechten und entspannter Mimik. Wolfo nimmt währenddessen, nur unterbrochen durch perseverierendes "ente? ente?" einen hölzernen Besen, gefunden auf einem Acker, von Petepit auf 1880 datiert, mit etwas Zimt bestreut, zu sich.


wir werde also reich.
wer macht mit?
Ich reservier schonmal einen Hertz Transporter.

Für ein wenig Spaß und um Freunde zu treffen buddeln wir ja manchmal sogar Klo's aus

[Sorgnix]

wie ich vorhersagte: "Sie" hat es geschafft ...

Die Meldung zieht Kreise ...

=> http://www.gmx.net/magazine/wissen/a...weise-30941638#


mitteilenderweise
Jörg

[Tornado61]

Panzerzug in Polen

Hallo zusammen, bin neu hier und das mein erster Beitrag.

Ende 1944 verfügte die deutsche Reichsbahn noch über 6 registrierte Panzerzüge, die in 2 Ausführungen gebaut waren.

2 waren an der Ostfront zerstört bzw. dann selbst gesprent worden, 1 im Partisaneneinsatz zerstört worden, da waren es nur noch 4,
2 waren zur Reparatur bzw. Instandsetzung in der Nähe von Hannover, da waren es nur noch 2,

2 werden bis heute vermisst, 1 zuletzt im Bereich der zurückweichenden bzw. zerschlagenen Ostfront / Heeresverband Mitte und 1 im Januar 1945 zur Verteidigung Breslaus gegen die vorrückende Roten Armee.

Wenn man sich logischerweise die Hauptkampflinien um das Gebiet Breslau und Waldenburg Anfang 1945 bis Kriegsende anschaut, so ist es schon wahrscheinlich, dass der 1 Panzerzug Ende Januar / Anfang Februar 1945 von Breslau nach Waldenburg gefahren ist.

Nur hatte der sicherlich kein Gold und Bernsteinzimmer soe wie alle wichtigen Unterlagen vom Führerhauptquartier Wolfsschanze an Borde und schon gar keine 300 Tonnen Gold. Er war schlichtweg im Kriegseinsatz nahe der Front.

Auch die genaue Lage des angeblichen Zuges ist sehr schwer nachvollziehbar.

Komplex Riese habe ich mir mal vorgenommen, nach den bislang bekannten Daten und Fakten. Es gab mehrere Stollen und Eingänge, die auch in Längen bis 5 KM mit Zügen und LKW befahrbar waren. Die betrifft Waldenburg / Schloß Fürtsenstein und vorallem auch Wolfsberg und Walim (unterirdische Bahnstation zum Be- und Entladen). Es waren insgesamt 6 Großbaustellen, die Stollen in die Berge trieben. Bis Ende des Krieges waren sie jedoch nicht fertiggestellt bzw. nur im Eingangsbereich betoniert. Jedoch gabe es sicherlich bereits eine kleine Nutzung der Produktion aber ... und vor allem der Forschung und Entwicklung.

Schaut euch mal die Entfernungen der damaligen Minen und Schächte sowie die Differenz der Stollen und das damalige Schienennetz der Reichsbahn an.

Dann macht es bei einem halbwegs Vernünftigen ....einfach Klick.

Die Stollen waren nicht miteinander verbunden, und es waren mehreren KM Abstände zum Durchbruch, das ist so gut wie sicher.

Die Fertigstellung für August 1945 wird auch eher als zuversichtlich geschätzt.

Die Bauarbeiten / Stollen kamen zwar zügig voran, der Innenausbau und die Betonarbieten jedoch überhaupt nicht. Eine Vollnutzung ab August 1945 halte ich für ein Gerücht bzw. als nicht realistisch.

Übrigens: Die meisten Bauvorhaben der U-Verlagerung wurden nicht fertiggestellt bzw.nicht 1 Bauvorhaben war im Zeitplan.

Die meisten Zugänge wurden bei Kriegsende gesprengt.

Viel zu finden gibt es da sicherlich nicht mehr, da Produktionsanlagen und Labore sowie Anlagen zur Forschnung und Entwicklung entweder völlig zerstört oder vorher abgebaut und in sichere U-Verlagerungen geschafft wurden. Nach über 70 Jahre steht ein Großteil der Tunnel und Stollen zudem unter Grund und Sickerwasser.

Einen total verrosteten Panzerzug voll Gold und dem Bernsteinzimmer ist und bleibt eine Träumerei und dient vor allem dem Tourismus in Schlesien. Was da bislang schon gelogen wurde, sprengt alle Glaubwürdigkeit.

Dort waren bereits die Amis, die Russen und das polnische Militär und haben gesucht und angeblich nichts gefunden. Die waren wohl alle blöd ...oder.

Ich glaube gerade an das Gegenteil. wenn da außer lerren Tunnel, Schächten und Stollen etwas gewesen wäre, dann hätten sie es gefunden und sichergestellt, ohne Presse und ohne großes Tam...Tam.

Den leeren, verrosten, verminten und sicherlich unbrauchbar gemachten verrotteten Panzerzug hätte sie sicherlich nicht interessiert.

[Frank Enstein]

wer

Wer Lust hat sich das ganze Drama in Buchform anzutun kann es gern bei mir erwerben. Wir waren schon vor 20 Jahren vor Ort und da waren schon ganze Kompanien Polen am buddeln, suchen und "forschen". Dazu kommt das es dort illegalen Kohlenabbau der dort jetzt lebenden Polen gibt und etliche Bergwerke jeder Art schwer amateurhaft gesichert und getarnt sind. Eine Suche war damals schon kreuzgefährlich und das es heute noch keinen Vorfälle gab ist wohl ein Wunder.

Mich hat bei der ganzen Sache ein einziger Fakt immer fasziniert und leider finde ich den Artikel nicht mehr aber es gibt einen Beitrag aus einer polnischen Zeitung das Armeeeinheiten letzte Wehrmachtsangehörige aus den Tunneln geholt hätten. Mann wurde aufmerksam weil es immer wieder unerklärliche Detonationen in diesem Gebiet gab. Dieser Artikel datiert von 1948

[U.R.]

Moin Schatzsucher,
habe mal wieder nach Neuigkeiten gesucht, na ja, .........kann man mal lesen,: http://natemat.pl/154769,ani-zloty-a...bem-iii-rzeszy

Die zweite Geschichte an diesem regnerischen Tag:

http://swidnica.gosc.pl/doc/2694605.Twierdzi-ze-odkryl-poniemieckie-tunele

Ein polnischer Schatzsucher gibt nicht auf: http://katowice.wyborcza.pl/katowice...te-skarby.html


Gruß und viel Spass beim lesen.

U.R.

[U.R.]

Wer Lust hat sich das ganze Drama in Buchform anzutun kann es gern bei mir erwerben. Wir waren schon vor 20 Jahren vor Ort und da waren schon ganze Kompanien Polen am buddeln, suchen und "forschen". Dazu kommt das es dort illegalen Kohlenabbau der dort jetzt lebenden Polen gibt und etliche Bergwerke jeder Art schwer amateurhaft gesichert und getarnt sind. Eine Suche war damals schon kreuzgefährlich und das es heute noch keinen Vorfälle gab ist wohl ein Wunder.

Mich hat bei der ganzen Sache ein einziger Fakt immer fasziniert und leider finde ich den Artikel nicht mehr aber es gibt einen Beitrag aus einer polnischen Zeitung das Armeeeinheiten letzte Wehrmachtsangehörige aus den Tunneln geholt hätten. Mann wurde aufmerksam weil es immer wieder unerklärliche Detonationen in diesem Gebiet gab. Dieser Artikel datiert von 1948

Du hast aber auch immer komische Sachen parat! Ist das Zufall?
Gruß U.R.

[Frank Enstein]

Du hast aber auch immer komische Sachen parat! Ist das Zufall?
Gruß U.R.

Ich kann dir nicht folgen. Das Gebiet dort heißt so.

[U.R.]

Ich kann dir nicht folgen. Das Gebiet dort heißt so.

Eben darum meine Frage dazu, wieso heißt das Gebiet so?
Gibt es da einen geschichtlichen Hintergrund zu?

Gruß U.R.

[crick]

spekulativ versus konstruktiv: back to the basics.

… es wird tatsächlich etwas anstrengend und Diskussionen zu verschiedenen Teilgebieten dieses Mythos führen offensichtlich nicht weiter, sondern nur immer weiter weg von den ganz wenigen Fakten.

Die Frage, ob ein „Panzerzug“ aus dem Fuhrpark der Wehrmacht fehlt, ist interessant, hat aber, streng genommen, wenig Nährwert, da die Aussage, es sei auf Streckenkilometer 65 ein PZ gefunden worden, ja offenbar auf garnichts fußt, außer auf einem offenbar diesbezüglich aussagelosen Bodenradarbild (oder einem aus was auch immer gemergeten Bild).

Dieses Bild zeigt k e i n e n Panzerzug, eigentlich gar keinen Zug und kann das technisch bedingt auch nicht. Das Bild zeigt „vielleicht“ einen Hohlraum, das war’s.

Alles, was es von seiten der beiden „Schatzsucher“ zu geben scheint, ist eine Melange aus mehr oder weniger verdächtigen Indizien, die aus den Berichten von Veteranen und Zeitzeugen stammen und offenbar auch nicht wirklich neu sind sowie einen Kilometerstein.

Basierend auf der gegebenen Indizienlage könnte dort also ähnlich plausibel der Frankfurter Äbbelwoi-Express als verschüttet behauptet werden.

Wenn es weitere Indizien gibt, von denen wir nichts wissen, dann mag es Gründe geben, zu suchen und wir werden ganz sicher erfahren, was gefunden wurde. Versprengt wurde ja offenbar auch einiges- veschüttete Stollen sind dort ohnehin keine Seltenheit, Christels 3 frische Stollen, sofern existent, also wahrscheinlich auch kein Pharaonengrab.

Einige Fakten zu Riese kann man aber diskutieren: Karten, Flöze, wie viel Beton, wieviel könnte unentdeckt sein. Das ist sicher vielversprechender als über einen Geisterzug zu spekulieren, für den es exakt kein Indiz gibt.

Der im Wortsinn konstruktive und recht knackige Begleitthread zu U- Verlagerungen Riese , auf den ich hier daher höflichst verweisen möchte, führt daher sicher weiter

LG
C

[U.R.]

Moin,
Jaja, das Bernstein-Zimmer!
Soll ja vielleicht eventuell könnte es ja in dem Panzerzug liegen, der Allerdings noch nicht gefunden wurde.
Ein alter Mann auf dem Sterbebett hat es mit seinem letztem Atemhauch den beiden Schatzsuchern verraten.

Das erinnerte mich an einem etwas ähnlichem in einem Film. Wie hieß doch der Film noch? Hat gedauert aber dann hatte ich es wieder : https://www.youtube.com/watch?v=Mv5v4BHIGtU


Für Regentage taugt er.

Gruß U.R.