DaddyCool
Ungefilterte Gedanken raushauen find ich gut
, denn ein sog. „Brainstorming“ kann gute Ergebnisse liefern.
Ansonsten:
Nur durch Ausprobieren, ohne zu wissen nach was man sucht und wie zu suchen ist, ist es eigentlich unmöglich die Lösung zu finden.
Denn wenn man beim Notenblatt bei Null anfängt, ohne den Hinweis auf eine Schatzkarte, ohne den Hinweis auf Hitler, ohne den Hinweis auf Mittenwald, kann die Lösung eigentlich nicht gefunden werden, (wie es u.a. durch Zufall und Glück trotzdem gelang habe ich ja schon erzählt). Schon allein das Eingrenzen auf Mittenwald ist eine bemerkenswerte Leistung von Karl Hammer, die hierbei erwähnt werden muß.
Und der Schatz-/Unterschriftenteil wurde eben nur durch die Informationen auf dem Notenblatt und einer bestimmten Denkweise gelöst. Der trotzdem noch benötigte, auflagenstarke Reiseführer ist ja nicht geheim und wahrscheinlich auch auf dem Notenblatt beschrieben. So stehen zwar die exakten Informationen zur Lösung direkt und unverschlüsselt auf dem Notenblatt, allerdings können diese nur in Verbindung mit dem Reiseführer und bestimmten Ideologien und Interessen auch zweifelsfrei zugeordnet werden.
Zudem ist, ausgehend von einer Doppelbedeutung des Notenblatts (das „Warum“ habe ich ja schon öfters beschrieben), der Teil für Schatzversteck/Unterschrift wohl der wichtigere bzw. der geheimere der beiden. Wäre ein Pendant zum Notenblatt nötig, dann doch wohl erst recht für diesen Teil. Dann hätte dieser Teil aber nie gelöst werden können, auch nicht durch try & error.
Deshalb vermute ich für die primäre Bedeutung keine gesonderte, sondern eine ähnliche „Verschlüsselung“. Die exakte Lösung steht auf dem Blatt, sie muss nur mit Hilfe von was auch immer zugeordnet werden. Ob das nun ein Buch, ein Heft oder nur eine Seite ist kann ich nicht sagen. Es wird aber nichts einzigartiges sein und irgendetwas auf dem Notenblatt muss dem Empfänger einen eindeutigen Hinweis geben.
Ungefilterte Gedanken raushauen find ich gut

Ansonsten:
Nur durch Ausprobieren, ohne zu wissen nach was man sucht und wie zu suchen ist, ist es eigentlich unmöglich die Lösung zu finden.
Denn wenn man beim Notenblatt bei Null anfängt, ohne den Hinweis auf eine Schatzkarte, ohne den Hinweis auf Hitler, ohne den Hinweis auf Mittenwald, kann die Lösung eigentlich nicht gefunden werden, (wie es u.a. durch Zufall und Glück trotzdem gelang habe ich ja schon erzählt). Schon allein das Eingrenzen auf Mittenwald ist eine bemerkenswerte Leistung von Karl Hammer, die hierbei erwähnt werden muß.
Und der Schatz-/Unterschriftenteil wurde eben nur durch die Informationen auf dem Notenblatt und einer bestimmten Denkweise gelöst. Der trotzdem noch benötigte, auflagenstarke Reiseführer ist ja nicht geheim und wahrscheinlich auch auf dem Notenblatt beschrieben. So stehen zwar die exakten Informationen zur Lösung direkt und unverschlüsselt auf dem Notenblatt, allerdings können diese nur in Verbindung mit dem Reiseführer und bestimmten Ideologien und Interessen auch zweifelsfrei zugeordnet werden.
Zudem ist, ausgehend von einer Doppelbedeutung des Notenblatts (das „Warum“ habe ich ja schon öfters beschrieben), der Teil für Schatzversteck/Unterschrift wohl der wichtigere bzw. der geheimere der beiden. Wäre ein Pendant zum Notenblatt nötig, dann doch wohl erst recht für diesen Teil. Dann hätte dieser Teil aber nie gelöst werden können, auch nicht durch try & error.
Deshalb vermute ich für die primäre Bedeutung keine gesonderte, sondern eine ähnliche „Verschlüsselung“. Die exakte Lösung steht auf dem Blatt, sie muss nur mit Hilfe von was auch immer zugeordnet werden. Ob das nun ein Buch, ein Heft oder nur eine Seite ist kann ich nicht sagen. Es wird aber nichts einzigartiges sein und irgendetwas auf dem Notenblatt muss dem Empfänger einen eindeutigen Hinweis geben.
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