Mal was für Rätselfüchse und Codeknacker: Schatzkarte "Pastors Letter"

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Neelix1969
    Einwanderer


    • 28.10.2018
    • 9
    • Fürth
    • Makro Multi Kruzer

    #16
    Ergänzung

    Hallo Matthias,

    die Deutung mit dem „ kein Wasser kalt“ stimmt denke ich nicht.

    Solch einen Ort gibt es wirklich und es war nicht schwer den zu finden!

    Gruss
    Michael

    michael.meiner@gmx.de

    Kommentar

    • Columbo
      Heerführer


      • 12.07.2020
      • 1217
      • Bayern

      #17
      Es gibt etliche geografische Punkte, die kaltes Wasser im Namen haben.

      So beinhalten mehrere Gegenden wie z.B. Am kalten Wasser, Beim kalten Wasser oder andere Gebiete diese Wörter. Auch Gewässer wie der Kaltwassergraben oder der Kaltwassersee, diverse Ortschaften, oder auch Familiennamen tragen diese Begriffe im Namen. Die Kunst besteht darin zu selektieren welche gemeint, oder besser, welche nicht gemeint sind. Es mag durchaus sein, dass die eine oder andere Textzeile besser auf ein anderes "Ziel" passt. Die Summe der einzelnen Teillösungen muss aber ein schlüssiges Gesamtbild ergeben.

      Wie ich in den letzten Jahren lernen durfte, war Symbolik ein wesentlicher Bestandteil der Denkweise der Nationalsozialisten. Auch der Verschlüsselung der Karte liegt eine gewisse Symbolik zu Grunde. In der oben verlinkten Seite habe ich diese angewandte Symbolik erklärt. Daraus geht nicht nur hervor, wie die Lösung (Unterschriftskürzel) entsteht, sondern auch welchem Zweck sie dient.


      Übrigens: Am Blatt steht nicht "kein Wasser kalt" sondern "Kein Wasser Kalt".

      Kommentar

      • Neelix1969
        Einwanderer


        • 28.10.2018
        • 9
        • Fürth
        • Makro Multi Kruzer

        #18
        Ob „Kein Wasser Kalt nun mit Klein- oder Grossbuchstaben wie auf dem Notenblatt geschrieben ist war mir erst einmal nicht wichtig. Ich bin da nach der Rechtschreibung gegangen....😉
        Das viele Orte diesen oder ähnliche Namen tragen ist mir klar.
        Mir ging es nur darum, dass ich Matthias Aussage, es gäbe auf der Karte um Mittenwald herum keinen Ort, der mit kaltem Wasser zu tun hat, nicht nachvollziehen kann. Das ist eben nicht der Fall. Dieser Ort ist auf der linken Isaarseite auf Höhe des Schwarzwaldgebietes ganz leicht zu finden.

        Kommentar

        • Columbo
          Heerführer


          • 12.07.2020
          • 1217
          • Bayern

          #19
          @ Neelix1969

          Hab mir den Artikel auf F-F-F nochmal genau durchgelesen und denke nun zu verstehen, wie es zu der Irritation kam. Du meinst sicher den Satz "Aber ein Kaltwasser oder kaltes Wasser ist nirgends im Umkreis auf der Karte verzeichnet ...". Damit ist nicht gemeint, dass es generell kein solches Gebiet um Mittenwald gibt, denn da gibt es wie schon geschrieben einige, sondern dass auf der verwendeten Wanderkarte kein solches Gebiet zu finden ist.

          Die benutzte Landkarte stammt aus dem Touristenführer "Führer durch Mittenwald und Umgebung" (31. Auflage) und ich bin überzeugt davon, dass diese Karte, also die Gleiche nicht dieselbe, als Grundlage für die Textverschlüsselung diente. Außerdem steht beispielsweise nicht Ein Wasser Kalt sondern eben Kein Wasser Kalt auf dem Blatt was eben nicht auf Wasser kalt hinweist.

          Nimmt man nun diese Karte und weist jeder Textzeile einen passenden Ort zu, entsteht die beschriebene Lösung. Selbst die Schutzhütte auf der Arnspitz (Edelweiß Über Schwarzwald) ist auf der Wanderkarte verzeichnet. Lediglich die Wörter Kreuz und Kranz könnten anders zugewiesen werden, und genau deshalb sind die drei schwarzen Balken mit dem M auf dem Notenblatt angebracht worden. Es können somit keine anderen Berge gemeint sein, da sonst keine Deckungsgleichheit mit den Balken gegeben ist.

          Hoffentlich konnte ich durch die Erklärung deine Skepsis etwas mildern und möglicherweise hast du eine Idee zu der Nummernfolge !?






          Die Relevanz der Groß- und Kleinschreibung mag zwar auf den ersten Blick vernachlässigbar erscheinen...

          Kommentar

          • Lucius
            Heerführer


            • 04.01.2005
            • 5783
            • Annaburg;Sachsen-Anhalt
            • Viel zu viele

            #20
            In einem anderen Forum gab es einen guten Geistesblitz:
            Das Notenblatt ist "secondo", also für das zweite Instrument. Wahrscheinlich funktioniert die Schatzkarte nur, wenn auch das "primo"- Exemplar auf die Landkarte projiziert wird. Macht ja auch Sinn, das Geheimnis auf verschiedene Träger aufzuteilen.
            Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
            P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

            Kommentar

            • Columbo
              Heerführer


              • 12.07.2020
              • 1217
              • Bayern

              #21
              Meiner Meinung nach spielt die Seite PRIMO keine Rolle. Beim Lösen des Rätsels habe ich jeden Schritt und jede mögliche Lösung immer hinterfragt, so auch hier. Es gibt in dem Heft mehrere Musikstücke die mit SECONDO oder PRIMO betitelt sind. Warum wurde keine von denen gewählt? Warum wurde aus einem Notenheft mit dutzenden Seiten genau diese ausgewählt? Warum nicht die Erste oder die Letzte, was wesentlich einfacher gewesen wäre? Dass hier eine Seite irgendwo im hinteren Bereich des Heftes ausgewählt wurde muss einen Grund haben. Und dieser Grund ist ganz einfach. Denn durch die Überschriften SECONDO und Marsch-Impromptu wird genau das beschrieben, was auf dem Notenblatt verborgen steht.

              Als erstes Wort ganz oben steht SECONDO oder übersetzt zwei oder zweifach. Das bedeutet, es gibt zwei Bedeutungen des Notenblatts. Der folgende Name Marsch-Impromptu beschreibt genau diese beiden Bedeutungen.
              Zum einen die beschriebene Unterschrift als improvisiertes Zeichen des Eigentümers, einer improvisierten March -> March Impromptu
              Zum anderen eine improvisierte Fluchtroute nach Südtirol, eine improvisierte Marschroute -> Marsch Impromptu

              Genau deshalb wurde bewusst dieses eine Notenblatt ausgewählt, wegen der "Schlüsselwörter" oben auf dem Blatt. Etwaige weitere Musikstücke sind irrelevant. Zudem wäre es ein Risiko die Botschaft auf mehrere Blätter zu verteilen. Würde eines sein Ziel nicht erreichen, wäre die gesamte Nachricht nicht mehr zu entschlüsseln. Des Weiteren ist die Nachricht ja schon kodiert, warum noch zusätzlich auf mehrere Blätter verteilen?

              Zitat von Lucius
              In einem anderen Forum gab es einen guten Geistesblitz:
              Seit deinem Hinweis ist dieser Eintrag dort nicht mehr zu finden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

              Kommentar

              • Lucius
                Heerführer


                • 04.01.2005
                • 5783
                • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                • Viel zu viele

                #22
                Das hat der Herr selbst geändert. Ich war es nicht.
                Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                Kommentar

                • Columbo
                  Heerführer


                  • 12.07.2020
                  • 1217
                  • Bayern

                  #23
                  Das wollte ich damit gar nicht behaupten. Macht ja auch keinen Sinn hier Infos zu posten und woanders zu entfernen, außerdem ist auch die Antwort auf besagten Post verschwunden. Mich belustigt es einfach zu sehen, wie nach Jahren versucht wird scheinbare Spuren bzw. Hinweise zu verwischen.

                  Kommentar

                  • Lucius
                    Heerführer


                    • 04.01.2005
                    • 5783
                    • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                    • Viel zu viele

                    #24
                    Das Netz vergisst nichts.
                    Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                    P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                    Kommentar

                    • Columbo
                      Heerführer


                      • 12.07.2020
                      • 1217
                      • Bayern

                      #25
                      Überraschende Wendung

                      Da meint man das Rätsel gelöst zu haben und muss dann entsetzt feststellen alles falsch gedeutet zu haben.



                      Dass der Marsch-Impromptu das Grab von Hitler beschreibt verblüfft mich etwas.
                      Da muss ich bei meiner nächsten Suche aufpassen, nicht dass ich anstatt Schmuck und Schätzen plötzlich einen Schädel mit Scheitel und Schnauzbart in Händen halte. Naja, Adolfs im Buch beschriebene Tochter und sein Sohn werden es mir hoffentlich verzeihen.

                      Kommentar

                      • ghostwriter
                        Moderator

                        • 24.09.2003
                        • 12048
                        • Großherzogtum Baden
                        • Suchnadeln

                        #26


                        Buchrückseite
                        Ende 2012 wurde die Welt durch die Entdeckung eines wichtigen Dokuments im Zusammenhang mit Hitler und dem Dritten Reich schockiert. Es handelte sich um das berühmte Musikstück Marsch Impromptu. Dieses scheinbar unschuldige Musikstück könnte tatsächlich eine verschlüsselte Schatzkarte von Hitler sein. Es wurde aus dem Berliner Bunker herausgeschmuggelt und blieb dann viele Jahre lang unter dem Radar, bis es plötzlich wieder auftauchte und dann weltweit Aufsehen erregte. Jahrelang gab es Diskussionen und Korrespondenz in aller Welt über das Knacken des Codes. Doch egal, wie sie suchten und suchten, die Lösung des Rätsels blieb ungelöst. Bis jetzt. Nach sieben Jahren erschöpfender Forschung ist es The Enigma Collective, bestehend aus einer Reihe unermüdlicher Forscher und leidenschaftlicher Rätselkünstler, endlich gelungen, den Geheimcode hinter dem Marsch Impromptu zu knacken. Die Konsequenzen dieser Forschung sind aufschlussreich. Der Code, der zum Knacken der geheimen Botschaft im Musikstück führte, öffnete auch zum ersten Mal den Weg zum richtigen Ort an Hitlers Grab. In diesem Buch wird der Ort des Grabes und des größten Schatzes in der Geschichte der Menschheit enthüllt. Darüber hinaus führte das Knacken des Codes zu einem enormen Beifang. Das neu erworbene Wissen wurde auch auf das Leben Hitlers und die Geschichte des Dritten Reiches angewandt. Damit wurde die verborgene Führung in Hitlers Leben aufgedeckt. Hitler benutzte jahrhundertealte Geheimcodes, die bis ins Mittelalter zurückreichten und auf der niederländischen Sprache basierten. Dieser Code erzählt dann in sich selbst eine vollständige Geschichte... wobei der Schwerpunkt nicht auf Geschichten, sondern auf dem Zählen liegt. Es war die Freimaurerei, die traditionell geheime numerische Codes in Texten verwendete. Im Laufe der Jahre entwickelte sich Hitler zu einem wahren Meister in der Kenntnis der Freimaurerei. Genau wie ein Churchill oder Napoleon. In diesem Buch enthüllt das Enigma Collective, wie diese Geheimcodes und das geheime System zusammenkamen. Einige der vielen Enthüllungen in diesem Buch: - Das Knacken von Hitlers Geheimnis und einzig wahrem Testament: das Marschimpromptu. - Die Existenz einer Geheimcodesprache. Vergessen Sie Kaballa, vergessen Sie die Numerologie und lernen Sie die wirkliche Codesprache der Freimaurerei kennen. - Auf internationaler Ebene war Niederländisch in dieser Codesprache führend. Hitler beherrschte die niederländische Sprache bis zur Perfektion. - Lernen Sie Hitlers verborgene Tochter kennen. - Gab es auch einen Sohn, und welche Rolle hat er gespielt? - Was war die besondere Beziehung zwischen Hitler und Edda Göring? - Was war die wahre Bedeutung und Wichtigkeit der Buchstaben SS - und warum benutzten sowohl die Freimaurer vor als auch nach Hitler diese Zeichen? - Wie Hitlers Name und seine Zahlen äußerst relevant waren und ihn innerhalb seiner Freimaurerloge und in Nazi-Deutschland zur absoluten Macht aufsteigen ließen. - Die Entwicklung von Hitlers Atomwaffe und wie die nukleare Zerstörung Moskaus nur knapp verhindert wurde...
                        übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

                        ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
                        … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

                        dr. koch - "1984"
                        😲

                        Kommentar

                        • Lucius
                          Heerführer


                          • 04.01.2005
                          • 5783
                          • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                          • Viel zu viele

                          #27
                          Es ist vielleicht wirklich besser, wenn dieses Buch an einem geheimen Ort verwahrt wird und nur einmal alle 1000 Jahre der staunenden Menge gezeigt wird.
                          Manche Fragen bleiben lieber ungeklärt...
                          Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                          P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                          Kommentar

                          • Columbo
                            Heerführer


                            • 12.07.2020
                            • 1217
                            • Bayern

                            #28
                            Da ich die Geschichte in diesem Buch, so absurd sie auch klingt, nicht kritisieren möchte ohne eigene Ideen zu unterbreiten, hier meine Gedanken zur möglichen Entstehung der Karte.


                            Es ist das Jahr 1945. Der zweite Weltkrieg geht zu Ende, die alliierten Streitkräfte erobern nach und nach das dritte Reich. Ein Pastor wird von einem hochrangigen Nazi beauftragt ein Stück Papier nach München zu bringen. Als Empfänger wird der Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz genannt. Dem Pfarrer wird erklärt, es handle sich bei den eigenartigen Beschreibungen auf dem Notenblatt um eine Fluchtroute ins sichere Italien. Südtirol war damals aufgrund der besonderen politischen Situation ein wahres Eldorado für Flüchtlinge. Der Geistliche ist zwar nur ein kleiner Gehilfe in diesem Netzwerk der Fluchthelfer, aber sie sind viele und gut organisiert.
                            Sollte der Bote nun von den Besatzern kontrolliert werden und das eigenartige Schriftstück Verdacht erregen, hätte er eine glaubhafte Erklärung. Er könnte sich auch ahnungslos geben und leugnen die Bedeutung des Inhalts zu kennen, aber man war zu dieser Zeit bestimmt nicht zimperlich um an Informationen zu gelangen. Doch dann erfuhr der Priester, dass der Empfänger gefasst wurde und in Haft saß. Die Beschreibung einer Fluchtroute kam zu spät. Dem Verfasser der Karte erging es nicht besser, er überlebte die letzten Kriegstage nicht. Da nun kein Grund mehr bestand die Reise nach München anzutreten, wurde das Notenblatt beiseitegelegt und landete irgendwann in einem Archiv. Niemand ahnte, dass auf dem Notenblatt mehr als nur eine Fluchtroute beschrieben wird...



                            So oder so ähnlich könnte es sich damals zugetragen haben. Auch wenn es interessant wäre zu wissen woher und von wem die Karte stammt, für das Lösen und Lesen ist es letztendlich unwichtig.

                            Kommentar

                            • Columbo
                              Heerführer


                              • 12.07.2020
                              • 1217
                              • Bayern

                              #29
                              Wieder einmal gibt es eine Lösung

                              Ein neuer Lösungsvorschlag eines Miträtslers

                              Die Geschichte ist hollywoodreif: Nazigold, Wehrmachtsoldaten, eine Schatzkarte. Der Großweiler Manuel Brückl glaubt, nah dran zu sein. Mehrere heiße Spuren verfolgt er.



                              Die im Artikel gezeigte Karte ist einfach zu erklären

                              ZS 2962 = Zugspitze 2962m
                              AS 2628 = Alpspitze 2628m
                              DT 2633 = Dreitorspitze 2633m (Partenkirchen)
                              RT = Reintal

                              Diese geographischen Punkte stimmen zwar mit der gezeigten Karte überein, dennoch hege ich Zweifel. So ist auf Karten der NS-Zeit die Zugspitze z.B. mit 2966m beschrieben. Dennoch wünsche ich dem Sucher viel Erfolg (ehrlich). Ein möglicher Fund hätte aber m.M nach nichts mit dem Marsch Impromptu zu tun und die beschriebenen Schlussfolgerungen zur Ziffernfolge überzeugen mich auch nicht.

                              Kommentar

                              • Hans_L
                                Geselle


                                • 02.12.2006
                                • 90
                                • Bayern

                                #30
                                Haben die nicht noch in den 30er Jahren einen Nebengipfel weggesprengt?
                                Übrig blieb der etwas niedrigere mit den besagten 2962mtr, also auch nicht falsch, oder...?
                                (so hats mal unser Bergführer vor vielen Jahren erzählt)

                                Kommentar

                                Lädt...