Da Manche von euch den Schatz-Teil vom MI eventuell interessanter finden als den der vermuteten Fluchtroute, hier ein kleines Update zur Schatzsuche
.
Kürzlich ergab sich die Gelegenheit, mich mal wieder vor Ort umzuschauen und so hab ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute, an der vermuteten Stelle gab es keine Spuren, dass jemand anderes etwas gesucht oder sogar gefunden hat. Die Schlechte, auch mir erging es nicht anders
. Eigentlich hoffte ich diesmal irgendeine Spur oder einen Hinweis zum Versteck zu entdecken und sei es wieder mal nur durch Zufall, aber das blieb mir auch dieses Mal verwehrt. Jedoch möchte ich euch ein paar Bilder zeigen, an denen man erkennt, weshalb eine Suche erfolglos ist.
Das Gelände besteht eigentlich nur aus unterschiedlich großen Steinen. Von der Größe eines Fußballs bis hin zur doppelten Größe einer Waschmaschine und größer ist alles dabei. Man könnte dort wahrscheinlich an jeder beliebigen Stelle ein tiefes Loch ausheben, ohne Werkzeug, nur mit bloßen Händen. Das Gebiet ist mittlerweile zugewachsen, den Boden bedeckt eine dünne Humusschicht, Details an den Steinen sind deshalb nicht mehr zu erkennen. Anhand von Luftaufnahmen weiß ich jedoch, dass das Gelände bis weit nach Kriegsende frei von Bewuchs war. In einiger Entfernung gibt es noch eine solche Stelle, den Unterschied sieht man deutlich (Bild4).
Nun muß man sich natürlich die Fragen stellen ist oder war dort überhaupt etwas versteckt und wenn ja was könnte es sein? Wenn man der Legende vom Notenblatt glaubt sind es Hitlers Diamanten, die versteckt beschriebene Unterschrift am Notenblatt würde dazu passen. Doch wie soll man eine Kiste (oder was auch immer) in so einem Areal aufspüren können? Hohlraumortung o.ä. dürfte wegen dem zerklüfteten Gelände keine Ergebnisse bringen. Auch der Einsatz eines Detektors dürfte, aufgrund der vermuteten Verstecktiefe und dem mutmaßlichen Fehlen von Metall, nicht zielführend sein. So fallen mir nur noch Wünschelrute oder Kristallkugel ein, ob das zum Erfolg führt ist aber wohl eher fraglich
. Möglicherweise haben die Suchprofis hierzu aber irgendeine Idee.
Aus diesen Gründen bleiben für mich eben nur die Beschreibungen am Notenblatt übrig um die exakte Stelle zu finden, denn genau für diesen Zweck wurde es ja angefertigt. Doch der letzte Hinweis ist vor Ort nicht mehr erkennbar. Außerdem wäre eine tiefergehende (
) Suche prinzipiell nur in Zusammenarbeit mit dem Grundstückseigentümer möglich, doch hierzu wurde mir schon vor Jahren eine Absage erteilt. Vielleicht, aber nur vielleicht, kann man aber mit einer Gesamtlösung den Grundstein für eine weitergehende Suche legen. So bleibt letztlich nur noch das Enträtseln der letzten Geheimnisse vom MI übrig, was auch ohne die Aussicht auf einen Schatzfund sehr spannend und fesselnd ist. Ob es gelingt den Marsch-Impromptu komplett zu lösen ist ungewiss, dass es die Lösung gibt ist für mich jedoch unbestreitbar.

Kürzlich ergab sich die Gelegenheit, mich mal wieder vor Ort umzuschauen und so hab ich eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute, an der vermuteten Stelle gab es keine Spuren, dass jemand anderes etwas gesucht oder sogar gefunden hat. Die Schlechte, auch mir erging es nicht anders

Das Gelände besteht eigentlich nur aus unterschiedlich großen Steinen. Von der Größe eines Fußballs bis hin zur doppelten Größe einer Waschmaschine und größer ist alles dabei. Man könnte dort wahrscheinlich an jeder beliebigen Stelle ein tiefes Loch ausheben, ohne Werkzeug, nur mit bloßen Händen. Das Gebiet ist mittlerweile zugewachsen, den Boden bedeckt eine dünne Humusschicht, Details an den Steinen sind deshalb nicht mehr zu erkennen. Anhand von Luftaufnahmen weiß ich jedoch, dass das Gelände bis weit nach Kriegsende frei von Bewuchs war. In einiger Entfernung gibt es noch eine solche Stelle, den Unterschied sieht man deutlich (Bild4).
Nun muß man sich natürlich die Fragen stellen ist oder war dort überhaupt etwas versteckt und wenn ja was könnte es sein? Wenn man der Legende vom Notenblatt glaubt sind es Hitlers Diamanten, die versteckt beschriebene Unterschrift am Notenblatt würde dazu passen. Doch wie soll man eine Kiste (oder was auch immer) in so einem Areal aufspüren können? Hohlraumortung o.ä. dürfte wegen dem zerklüfteten Gelände keine Ergebnisse bringen. Auch der Einsatz eines Detektors dürfte, aufgrund der vermuteten Verstecktiefe und dem mutmaßlichen Fehlen von Metall, nicht zielführend sein. So fallen mir nur noch Wünschelrute oder Kristallkugel ein, ob das zum Erfolg führt ist aber wohl eher fraglich

Aus diesen Gründen bleiben für mich eben nur die Beschreibungen am Notenblatt übrig um die exakte Stelle zu finden, denn genau für diesen Zweck wurde es ja angefertigt. Doch der letzte Hinweis ist vor Ort nicht mehr erkennbar. Außerdem wäre eine tiefergehende (

Beste Grüße vom Kochelsee
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