Nazischatzsuche im Stolpsee Video 14.07.2013

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  • Preussengold
    Berufs-Querulant
    • 30.09.2012
    • 3577
    • Preussen

    #46
    Zitat von splash
    Kennzeichen aus Wiesbaden? Also interessiert sich das BKA auch schon fuer die Gegend.
    Eher ein Mietwagen von Eurocar)
    Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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    • sirente63
      Banned
      • 13.11.2005
      • 5348

      #47
      Zitat von Erdspiegel
      Vergesst den Suhle-Trichter-Kisten weg - Rummel.Es geht hier um den Stolpsee.

      Mal angenommen,unser israelischer Superdetektiv hat Recht.Der erzählt was von internationalen Geldgebern.So ein Blödsinn,was braucht der denn für diese Aktion?Einen Kumpel mit eigenem Sonargerät,2-3 semiprofessionelle Taucher mit eigener Fachausrüstung und etwas Tingeltangel drum herrum,mehr nicht.Das kriegen einige hier auch auf die Reihe...
      Diese ganze Komune in der Doku macht nicht den Eindruck,als ob die einen eventuellen fetten Fund so einfach in den Brandenburgischen Landesfiskus schieben würden.Also wird nichts gefunden werden,und wenn was gefunden wird,wird trotzdem nichts gefunden.Die Sippe reist endtäuscht ab,und fährt von der anderen Seite wieder an den Teich heran.
      Kollege Svoray ist im Brandenburgischen schon mehrfach schneller verschwunden als wie er auftauchte.Hatte wohl alles seine Gründe....
      Richtig das Thema ist die Suche im Stolpsee.

      Mit Halbwissen und diversen Gerüchten, kommt eben nur rumpoppeln und ausgemachter Fusch heraus.
      Problematisch wird es wenn man trommelt wie Sau(Werbung macht) und selber größtenteils keine Ahnung hat,wie der Israeli bei diesen Projekt.

      Die Referenzen des israelischen Superschatzsucherdetektiv´s basieren auf nachweisliches jahrelanges Nichtsfinden,wie z.B bei anderen(Unterwasser)Nazischatzsuchen.
      Das Budget wird deswegen auch nicht gerade hoch anzusiedeln sein.

      Da reicht das Geld nicht für eine angemesse fotogene Motorjacht,siehe das knuffige Schatzsuchersportboot"Julchen".
      Das nur knapp Platz für den Skipper und halbwegs für das Fernsehteam hatte.Der hiesige Projektleiter und seine Schatztaucher,mussten aufgrund dessen bei der Ausfahrt an Land zurück bleiben.


      Wozu auch noch(mehr) Geld verbrennen?
      Der Preis für die Exclusivrechte dieser Schatzsuche,Fernsehreportage,Foto´s und Printmedien wird wohl aus beschriebenen Gründen nicht mehr zulassen.

      Wohlwissend das die Aussicht auf eine erfolgreiche Suche gegen null tendiert.

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      • sirente63
        Banned
        • 13.11.2005
        • 5348

        #48
        Hallo
        Der israelische Schatzsucherdetektiv bespricht und begründet kurz in einen Messagevideo die Ursache der erfolglosen Schatzsuche von anderen Suchern.Er hat jetzt einen (neuen) Plan,und hofft das Gott den selben hat.
        Überzeugend wirkt das ja gerade nicht..........

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        • Andi08/15
          Heerführer

          • 26.06.2003
          • 2048
          • Lkr. RT/Baden-Württemberg
          • Garret ACE250

          #49
          Selbstzitat aus einem vorangegangen Fred: http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...t=75917&page=5

          Tach,

          Toplitzsee hin oder her...
          Tatsache ist, das dort viele Zeitzeugen berichten, das kurz vor Kriegsende ganze Gegenden hermetisch abgeriegelt wurden, Unmassen Reichsbankgrößen,SS, Gestapo und Wehrmacht herumgeisterten, LKW-Ladungen Reichsbankgold in primitiven Erddepots von den Amerikanern später aufgefunden wurden usw. und zwar beim und nicht im See. Ein Wehrmachtsleutnant hat nachweislich den Amerikanern die Depots gezeigt. Also so geheimnisvoll ist das gar nicht.
          Das war sicher so gedacht, das man später leicht rankommt, vom Zeitmangel aufgrund schnell vorrückender Alliierter mal zu schweigen.
          Tatsache ist auch, das Zeitzeugen berichtet haben, das dort im See verlötete Behälter versenkt wurden, und zwar unter wesentlich stärkeren Sicherheitsvorkehrungen und Androhung des Erschießens, wenn sich Bewohner in fraglichen Zeiten aus dem Haus wagen, was wiederum auf Papiere oder möglicherweise Kunstschätze schließen läßt, zumal extrem sauerstoffarmes Wasser am Grund. Es wurde wohl geplant, diese Sachen irgendwann wieder zu bergen und ich denke auch, das diese Sachen wichtiger waren als bißchen "Reichsbankbuntpapier", das hätte man nämlich jederzeit wieder nachproduzieren können, somit scheidet Geld als Inhalt aus.
          Das allermeiste Reichsbankgold ist im Übrigen aufgefunden worden und der See selber ist auch schon mehrfach von diversen Institutionen geföhnt worden, ob und was da geborgen wurde liegt wohl im Giftschrank der Geschichte. Es hat keiner herumposaunt, sondern es wurde fast nur dementiert und verharmlost, von wegen wertlos, undefinierbar, Plunder usw.
          Nur so groß ist der See nicht, das da was im Nirvana landet und ein Dimensionsportal ist der auch nicht, somit glaub ich, das die Funde so brisant waren, um besser beiseite geschafft zu werden. Zumal sich so paar Behälter problemlos und ohne großen Aufwand "verflüchtigen" können, es ging ja nicht um die Hebung der "Titanic". Und die nötigen technischen Mittel standen zu allen Zeiten seit damals fast jedermann zur Verfügung.

          Jetzt zum Stolpsee:

          Tatsache ist, das weder die SS noch die Stasi wegen paar Stahlhelmen und MPi40 so einen Aufwand getrieben hätten.
          Irgendetwas muß dran sein, denn tiefe Schlammsedimente konservieren auch verdammt gut, wie man aus Schlammfunden weiß.
          Die Stasi war Meister darin, irgendwelche Operationen dillettantisch und harmlos aussehen zu lassen, ja sich fast lächerlich zu machen (Motto: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm...")
          Die Stasi war bekanntlich einer der effektivsten Geheimdienste der Welt und da waren garantiert keine Dilettanten am Werk. Und auch hier standen die nötigen technischen Mittel zur Bergung problemlos zur Verfügung und auch hier mußte keine "Titanic" gehoben werden.
          Ich vermute, das die Stasi da sicher etwas geborgen hat, nur war die DDR im Verschleiern fast virtuos. Und die Beteiligten halten fast alle heute noch dicht, die Connections existieren nach wie vor, genau wie die mittlerweile alten Zausel von der SS heute noch zusammenhalten wie Pech und Schwefel, sofern sie noch leben.

          Das natürlich die urbanen Legenden wie der berühmte "Tiger im Feuerlöschteich" solche Sachen mehr oder weniger anheizen ist auch klar, aber vielleicht dient die Legende, die einem fast zum Hals raushängt, das in jedem Teich "geheimnisvolles Nazi-Zeug" liegt genau auch eben der Verschleierung, weil woanders oder punktuell wirklich was drin ist.

          Was aber heute noch verwundert, das eher mittelmäßige, ehemals unvermögende Parteigenossen der NSDAP und SED nach dem Krieg bzw. nach Zusammenbruch der DDR plötzlich recht beträchtliche Vermögen ihr Eigentum nannten, wobei sie vorher eher durchschnittliche oder geringe Einkommen hatten und auch nicht die hellsten Kerzen an der Tanne waren.

          Hinzu kommt, das die Alliierten im Durchforsten des ehemaligen Reichsgebietes verdammt gründlich waren und die meisten Operationen zu Nazi-Zeiten unter Beteiligung von vielen Personen abhängig natürlich vom Aufwand durchgeführt wurden, hinzu kommt noch die typisch deutsche Bürokratie, die alles bis zum Schluß akribisch festhielt und protokollierte.
          Somit beschränkt sich wirkliche, dauerhafte Geheimhaltung auf ein absolutes Minimum, sozusagen den "Giftschrank", wo absolut niemand Interesse an Bekanntwerden hat. Auch keine damaligen Kriegsgegner aus Ost und West.
          Und die Leute die damals altersbedingt in "geheimnisrelevanten", verantwortlichen Führungspositionen waren, davon lebt schon aus biologischen Gründen heute kein einziger mehr, weder Wehrmachtsgenerale, SS-Chargen oder beteiligte Vertreter der Alliierten.
          Das ein damals 19-jähriger Jungspund mit wirklich Brisantem zu tun hatte, das bezweifel ich sehr stark.

          LG Andi!
          __________________
          § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
          (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

          ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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          • Andi08/15
            Heerführer

            • 26.06.2003
            • 2048
            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
            • Garret ACE250

            #50
            Nachtrag:

            Ich halte den ganzen Zermon für ausgemachten Tinnef, es kam nichts raus, es kommt nichts raus und es wird nichts rauskommen außer ein bißchen Gedöns subseriöser "Medienanstalten". Ansonsten wären die ganzen Tiger aus den Feuerlöschteichen mittlerweile auf allen Straßen unterwegs und würden zum alltäglichen Straßenbild gehören wie ein Golf oder ähnlich minderwertige Vehikel.
            Der Stolpsee ist wie der Toplitzsee schlichtweg so ausgelutscht und zum.. wie eine Sendung bildungsferner RTL-Protagonisten.
            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

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            • rednex111
              Landesfürst


              • 19.01.2008
              • 600
              • berlin
              • MD 3009, gut zum Gullideckel finden

              #51
              Was aber heute noch verwundert, das eher mittelmäßige, ehemals unvermögende Parteigenossen der NSDAP und SED nach dem Krieg bzw. nach Zusammenbruch der DDR plötzlich recht beträchtliche Vermögen ihr Eigentum nannten, wobei sie vorher eher durchschnittliche oder geringe Einkommen hatten und auch nicht die hellsten Kerzen an der Tanne waren.

              Na ja die Ostbonzen hatten es wohl kaum nötig, dass sie nun nach Schätzen hätten suchen müssen.
              Die hatten ja andere Möglichkeiten zu Reichtum zu kommen.

              Ich vermute, das die Stasi da sicher etwas geborgen hat, nur war die DDR im Verschleiern fast virtuos. Und die Beteiligten halten fast alle heute noch dicht, die Connections existieren nach wie vor, genau wie die mittlerweile alten Zausel von der SS heute noch zusammenhalten wie Pech und Schwefel, sofern sie noch leben
              Da gebe ich Dir recht. Und das was sie gefunden hätte haben können, haben Sie in den Westen an geldgeile Säcke verkauft...Und das liegt bei XXXX im Keller..

              Und im ollen Stolpsee ist nur Wasser....
              Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.

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              • Preussengold
                Berufs-Querulant
                • 30.09.2012
                • 3577
                • Preussen

                #52
                Schöne Scheisse. Ich könnt kotzen....Komme gerade von der Nachsuche an den Bombentrichtern..bin noch mal hin mit dem GMP, das OGF zeigt ja nur Eisen an. Habs nur mal so geknipst, morgen mach ich Bilder im Hellen. Ich könnte mir so in den Arsch beissen....
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                Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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                • Lucius
                  Heerführer


                  • 04.01.2005
                  • 5782
                  • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                  • Viel zu viele

                  #53
                  "Carinhall" kann ich lesen-aber das Wort davor??

                  Schonmal mit 'nem Sondierstab gestochert? Wenns wirklich reine Holzkisten sind und der Inhalt kein Metall ist;die paar Nägel und Beschläge findest du mit dem GMP nur sehr schwer. Du hast doch Kontakte zu den Gefallenensuchern,die haben doch sowas.
                  Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                  P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                  • ggggghh
                    Anwärter


                    • 11.03.2013
                    • 19
                    • Deutschland

                    #54
                    Würdet ihr Gold in einen See werfen wo ihr wisst ihr kommt nie wieder dran.
                    Ich hätte es neben dem See vergraben

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                    • Lucius
                      Heerführer


                      • 04.01.2005
                      • 5782
                      • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                      • Viel zu viele

                      #55
                      Lesen bildet....
                      Am besten mal den Thread von Anfang an.
                      Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                      P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

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                      • Preussengold
                        Berufs-Querulant
                        • 30.09.2012
                        • 3577
                        • Preussen

                        #56
                        Zitat von Lucius
                        "Carinhall" kann ich lesen-aber das Wort davor??

                        Schonmal mit 'nem Sondierstab gestochert? Wenns wirklich reine Holzkisten sind und der Inhalt kein Metall ist;die paar Nägel und Beschläge findest du mit dem GMP nur sehr schwer. Du hast doch Kontakte zu den Gefallenensuchern,die haben doch sowas.

                        "Bltg", könnte Bauleitung heißen und ne Inventarnummer. Könnte "Staatliche Bauleitung Carinhall" heissen .

                        Ich hab alles,auch Sondierstäbe aber der Trichter ist leer. Weder mit Magnetometer, noch GMP, noch Sondierstab zeigt was. Das Schild hab ich im Aushub gefunden. Wenn da was war haben die es mitgenommen.
                        Ich habs noch mal etwas genauer fotographiert.
                        Angehängte Dateien
                        Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014

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                        • Grevenbroich
                          Ritter


                          • 19.01.2013
                          • 342
                          • NRW
                          • XP Goldmaxx

                          #57
                          Es passt nicht ganz Preussengold, aber

                          Wo und wie pakt man den so einen Bergemagneten am besten ein? Mit seinern 90 bis 160kg Stärke stell ich mir das immer schwer und unhandlich vor.

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                          • Lucius
                            Heerführer


                            • 04.01.2005
                            • 5782
                            • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                            • Viel zu viele

                            #58
                            Ja,Carinhall wurde von der Staatlichen Bauleitung für Sonderaufgaben betreut.Das könnte also passen.Dann wird's wohl eine Aktenkiste gewesen sein.(sagt aber nichts über den Inhalt aus)
                            Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                            P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                            Kommentar

                            • sirente63
                              Banned
                              • 13.11.2005
                              • 5348

                              #59
                              Zitat von Grevenbroich
                              Es passt nicht ganz Preussengold, aber

                              Wo und wie pakt man den so einen Bergemagneten am besten ein? Mit seinern 90 bis 160kg Stärke stell ich mir das immer schwer und unhandlich vor.
                              Sag mal weißt du noch nicht einmal was ein Magnetometer ist?

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                              • Grevenbroich
                                Ritter


                                • 19.01.2013
                                • 342
                                • NRW
                                • XP Goldmaxx

                                #60
                                Doch sirente63, weiß ich.
                                Nur hab ich bei Magnet aufgehört zu lesen -.-

                                Danke *g

                                Kommentar

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