Raubgrabung in Ramstein?

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  • beatz
    Anwärter


    • 27.06.2005
    • 23
    • Aachen -> Köln
    • non

    #31
    Hi ...
    hier einmal die Ergebnisse der Bestimmungsversuch durch andere:

    Eigentlich gehört es ja nicht hierhin, die Fragen wurden allerdings hier gestellt.

    „...bei dieser Erhaltung und den Bildern ist eine korrekte Bestimmung kaum möglich . In der Mehrheit dürfte es sich um "Spätrömer" handeln - in der Mitte ein Sesterz und unten rechts ein Antoninian . ...“

    2.te Einzelaufnahme:

    „ ... Die größere Münze in der Mitte ist mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Dupondius des Antoninus Pius (138 - 161). Die Strahlenkrone, die dieses Nominal kennzeichnet, ist deutlich zu erkennen. ... „

    1.te Großaufnahme einer Einzelmünze:

    „... Münze 2 ist GLORI - A EXER - CITVS, 2 Soldaten stehen sich gegenüber, 1 Feldzeichen zwischen ihnen; im Abschnitt PARL, im Feld ein G. Wurde geprägt in Arles nach April 340 für Constantius II. (RIC VIII, Arles 56)und Constans (RIC VIII, Arles 57 oder 58, je nach Art des Diadems). ... “


    liebe Grüsse ...
    Die Tatsache, dass meine Urgroßeltern 2 Kisten mit Dokumenten, Uniformen, Säbeln und Flaggen aus den Befreiungskriegen weggeworfen haben treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn ... und dies obwohl ihr Keller 3x größer als meine gesamte Wohnung war .

    Hätte meine Großmutter mir DAS mal nicht erzählt ...

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    • Zeitzer
      Heerführer


      • 18.05.2005
      • 1485
      • im Osten
      • Minelab Sovereign

      #32
      Hi

      Römisch- wie war das noch mit der Varusschlacht. Wenn da nicht ein hartnäckiger Ami gesucht hätte, wäre die immer noch im Teutoburger Wald gewesen und nicht bei Kalkriese...

      Gruß Zeitzer
      "Die Garde stirbt, aber sie ergibt sich nicht." Waterloo- 1815

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      • SGT K
        Ritter

        • 25.05.2001
        • 445
        • Geilenkirchen, NRW
        • Foerster, Vallon, Garrett, Whites, Kadaverhund und SiR3000 GPR

        #33
        Zeitzer, danke
        Ich denk mal das der Kraut der dieses Thema gestartet hat wohl vergessen hat das andere Deutsche vieleicht vorbildlich in Deutschland graben, aber sobald sie im Ausland sind auch anders vorgehen. Wieviele Leute kennen die Grabungsregeln in ihrem eigenem Lande, aber die wenigsten kennen die im Ausland gueltigen Regeln. Ueberigens findet man Roemische Gegenstaende auch auf dem Acker oder auf Baustellen

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        • beatz
          Anwärter


          • 27.06.2005
          • 23
          • Aachen -> Köln
          • non

          #34
          Hi!

          Nee, vergessen hab ich das definitiv nicht.

          Da ich nicht vor hatte jemanden aufgrund seiner Nationalität (respektive US-Amerikaner) zu verunglimpfen, belasse ich es dabei.

          Plumper Anti-Amerikanismus oder ähnliches ist einfach nicht mein Ding.

          Der Kontext des Ursprungsthemas erschien mir eigenartig und Punkt - mehr nicht.

          Soweit so gut ... mit Grüssen von einem Kraut
          Zuletzt geändert von beatz; 22.09.2006, 21:10.
          Die Tatsache, dass meine Urgroßeltern 2 Kisten mit Dokumenten, Uniformen, Säbeln und Flaggen aus den Befreiungskriegen weggeworfen haben treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn ... und dies obwohl ihr Keller 3x größer als meine gesamte Wohnung war .

          Hätte meine Großmutter mir DAS mal nicht erzählt ...

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          • tiesto
            Bürger


            • 07.02.2006
            • 152
            • Saarland

            #35
            ich persönlich habe keine erfahrung mit sondeln usw. kann mir aber durchaus vorstellen, mich mal dafür zu interessieren.
            leider wird es in zukunft mit sicherheit nicht einfacher, genehmigungen zum sondeln zu bekommen und dies finde ich persönlich schade.
            für mich ist dies eines der größten hemmnisse überhaupt damit anzufangen. nie weis man wirklich, ob man sich jetzt im rechtlich korrekten rahmen bewegt.
            dabei wäre es im sinn der forschung und der geschichte durchaus von vorteil, wenn sich mehr leute damit beschäftigen würden.

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