Habe mich an die beschriebene Vorgehensweise gehalten und mich um eine Suchgenehmigung bemüht. Dafür musste ich 2 Anträge stellen und mich bei einer Außenstelle sogar persönlich vorstellen. Es wurde mir gesagt die Genehmigung kostet 130 und ist ein jahr gültig.....Desweiteren wurde ich gefragt ob ich gewerblich/finanzielles Interesse an den Funden hätte was ich mit nein beantwortet habe. Lieber Museum als Schublade. Also alles i.O. wie ich dachte. Heute trudelte dann endlich nach 6 Wochen die Genehmigung bei meiner Heimatadresse ein. Bitte überweisen sie 260 € auf folgendes.... Ja spinn ich denn.?Aufgeführte Position der Rechung ist Genehmigung...100 Euro; irgendwas gewerbliche /finanzilelle Nutzung 160 Euro! Morgen werde ich erst mal das Telefon heißlaufen lassen und dieser Ungeheuerlichkeit nachgehen. Sollte das alles seine Richtigkeit haben ist es Abzocke und ein Fall für Frontal 21 oder so. Werde dann schon die richtige Mail schreiben. Also bis jetzt stößt mir das "ehrliche" Suchen ganz schön sauer auf!!
Gruß Maik
Gruß Maik



)Habe bei der Außenstelle der Denkmalbehörde angerufen. Der Dr. fand den Preis auch übertrieben, sagte mir aber das sie damit nichts zu tun haben sondern nur das Amt die Gebühren festlegt. Also morgen gegen 10Uhr gibbet neue Infos!
gehen wenn ich wollen würde. Diese Unverschämtheit werde ich mal weiterleiten und schauen was rauskommt. Wie immer füht sich keiner Zuständig und es ist immer ein anderer dran schuld. Der Landesverband wird sich der Sache auch annehmen und den Vorfall einmal Prüfen. Fakt ist: Das Geld muss ich zahlen! Wenn nicht, kommen noch Mahngebüren usw. oben drauf. Meine Erfahrung die ich bis jetzt also gemacht habe ist: Ich ätte das mit der Genehmigung lassen sollen. Die wollen eh nur Geld verdienen und der Ehrliche ist wieder einmal der Dumme!!
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