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  • Bergedienst
    Heerführer


    • 16.09.2019
    • 1838
    • TH

    #61
    Zitat von Baron
    Da es früher im Umfeld von Bahnhöfen auch Wasserbehälter zum betanken der Dampfloks gab, wäre auch Pumpe vom Hochbehälter möglich.

    Gruß
    Micha
    mm nach zu weit weg
    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

    Kommentar

    • Bergedienst
      Heerführer


      • 16.09.2019
      • 1838
      • TH

      #62
      Heute gabs epost:

      "vielen Dank für Ihre Anfrage und die eingereichte Projektidee, die Ihre Motivation und Ihr großes Engagement ein weiteres Mal unterstreicht.
      Aus fachlicher steht der Durchführung des in Ihrem Konzept vom 10.03.2025 skizzierten Ausgrabungsvorhabens jedoch eine größere Zahl von Argumenten entgegen."
      Das Gelände ist nach Ausweis historischer Messtischblätter und Luftbilder bis in die 1940er Jahre, zumindest in Teilen, als Kiesgrube genutzt worden. Deutliche Spuren davon sind auch noch in dem Ihrem Antrag beigefügten Luftbild von 1953 zu sehen. Es ist daher zum Einen mit einer sehr starken anthropogenen Überprägung des Areals zu rechnen, zum Anderen kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Kiesgrube nach 1945 mit Bauschutt und ggf. auch Kampfmitteln verfüllt worden ist.



      Den Rest erspar ich euch!
      Horrido
      Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

      Kommentar

      • Deistergeist
        Moderator

        • 24.11.2002
        • 19522
        • Barsinghausen am Deister

        #63
        Wo nix gemacht wird, kann auch nix passieren. Nur nicht ausprobieren , lieber nur auf dem Sofa bleiben.
        "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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        • BOBO
          Heerführer


          • 04.07.2001
          • 4418
          • Coburg
          • Nokta SimpleX+

          #64
          Zitat von Bergedienst
          Heute gabs epost:

          "vielen Dank für Ihre Anfrage und die eingereichte Projektidee, die Ihre Motivation und Ihr großes Engagement ein weiteres Mal unterstreicht.
          Aus fachlicher steht der Durchführung des in Ihrem Konzept vom 10.03.2025 skizzierten Ausgrabungsvorhabens jedoch eine größere Zahl von Argumenten entgegen."
          Das Gelände ist nach Ausweis historischer Messtischblätter und Luftbilder bis in die 1940er Jahre, zumindest in Teilen, als Kiesgrube genutzt worden. Deutliche Spuren davon sind auch noch in dem Ihrem Antrag beigefügten Luftbild von 1953 zu sehen. Es ist daher zum Einen mit einer sehr starken anthropogenen Überprägung des Areals zu rechnen, zum Anderen kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Kiesgrube nach 1945 mit Bauschutt und ggf. auch Kampfmitteln verfüllt worden ist.



          Den Rest erspar ich euch!
          Horrido
          Also, da geht man evtl. von Kampfmitteln aus, lässt diese aber mal lieber ruhen und als Gefahr in Zukunft belassen
          MfG BOBO

          Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

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          • Bergedienst
            Heerführer


            • 16.09.2019
            • 1838
            • TH

            #65
            Zitat von BOBO

            Also, da geht man evtl. von Kampfmitteln aus, lässt diese aber mal lieber ruhen und als Gefahr in Zukunft belassen
            Nach uns die Sindflut. Is halt etwas behäbig das Amt

            Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

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