Bernsteinzimmer www.loq12.de
Die von Markus aus Hamburg sehr schoen gestalteten Seiten weisen nur einige kleine Fehler auf. Zum einen befinden sich die Akten des Obstbauers Georg Stein seit langem im Besitz der Russen...
Dann ist Schwalbe V noch zugänglich ;-)
Und die Entfernung von Weimar nach Elsterberg ist westentlich groesser als 100 km....in einer Nacht war bei den damaligen Verhaeltnissen ein Abliefern, Verbergen und Rueckkehren nach Weimar nicht zu schaffen.
Auch wenn es dort viele Stollen gibt, die vermauert sind, so stellen diese doch für die heutigen Sucher kein Hindernis dar. Die Anlagen waren in der Bevölkerung bekannt und ein simples Verstecken und Vermauern dort wäre viel zu einfach gewesen.
Man muss die wahren Versteckplätze verfolgen, welche sich im Thüringer Schiefergebirge befinden. Von Weimar aus 50 bis 80 km entfernt....
Überlegung Nr. 1: Warum hat Paul Enke in seinem Buch kein Wort über die Geheimobjekte in den Schiefergruben und die enormen Möglichkeiten der Einlagerung erwähnt, obwohl ihm bekannt war, dass auch in Lengefeld (anfänglich für Industrieverlagerung vorgesehen) Gemälde eingelagert waren, deren Verbleib geklärt ist ??? Er äussert sich zur Richtung Süden wie folgt: diese kann ausgeschlossen werden, da die Ziele dort in einer Nacht nicht zu erreichen waren. Er IGNORIERT also total die Gegend um Saalfeld, obwohl es doch sehr nahe liegt, dass die Transporte aus Weimar gerade in diese Gegend kamen...
Überlegung Nr. 2: Warum kauft ein Graf dort nach der Wende eine Schiefergrube, um dann in aller Ruhe die Verstecke zu räumen, von welchem seine Vorfahren wussten? Und warum kauft der Nachkomme einer Berliner Speditionsfirma, die mit dem Transport von Kunstsammlungen beauftragt war, eine andere Schiefergrube? Und letztendlich, warum gibt es innerhalb der Grubenleitung einen Schrank mit "geheimen" Aktenordnern, in welchem sich "brisante" Unterlagen befinden?
Überlegung Nr. 3: Warum gab es in Lehesten das Arbeitskommando "B 3" , bei dem 200 Häftlinge zum Einsatz kamen, deren Verbleib ungeklärt ist???
Die Antworten auf diese Fragen werden in einigen Monaten beantwortet werden, dann erscheint der 2. Teil von Ignorierte Geheimobjekte Hitlers. In dieser neuen Fassung werden die Fehler der ersten Auflage korrigiert, die Dinge beim Namen genannt (ohne Abänderungen von Namen und Orten) und der aktuelle Kenntnisstand bekanntgegeben...
Gruss
Reinhold
Die von Markus aus Hamburg sehr schoen gestalteten Seiten weisen nur einige kleine Fehler auf. Zum einen befinden sich die Akten des Obstbauers Georg Stein seit langem im Besitz der Russen...
Dann ist Schwalbe V noch zugänglich ;-)
Und die Entfernung von Weimar nach Elsterberg ist westentlich groesser als 100 km....in einer Nacht war bei den damaligen Verhaeltnissen ein Abliefern, Verbergen und Rueckkehren nach Weimar nicht zu schaffen.
Auch wenn es dort viele Stollen gibt, die vermauert sind, so stellen diese doch für die heutigen Sucher kein Hindernis dar. Die Anlagen waren in der Bevölkerung bekannt und ein simples Verstecken und Vermauern dort wäre viel zu einfach gewesen.
Man muss die wahren Versteckplätze verfolgen, welche sich im Thüringer Schiefergebirge befinden. Von Weimar aus 50 bis 80 km entfernt....
Überlegung Nr. 1: Warum hat Paul Enke in seinem Buch kein Wort über die Geheimobjekte in den Schiefergruben und die enormen Möglichkeiten der Einlagerung erwähnt, obwohl ihm bekannt war, dass auch in Lengefeld (anfänglich für Industrieverlagerung vorgesehen) Gemälde eingelagert waren, deren Verbleib geklärt ist ??? Er äussert sich zur Richtung Süden wie folgt: diese kann ausgeschlossen werden, da die Ziele dort in einer Nacht nicht zu erreichen waren. Er IGNORIERT also total die Gegend um Saalfeld, obwohl es doch sehr nahe liegt, dass die Transporte aus Weimar gerade in diese Gegend kamen...
Überlegung Nr. 2: Warum kauft ein Graf dort nach der Wende eine Schiefergrube, um dann in aller Ruhe die Verstecke zu räumen, von welchem seine Vorfahren wussten? Und warum kauft der Nachkomme einer Berliner Speditionsfirma, die mit dem Transport von Kunstsammlungen beauftragt war, eine andere Schiefergrube? Und letztendlich, warum gibt es innerhalb der Grubenleitung einen Schrank mit "geheimen" Aktenordnern, in welchem sich "brisante" Unterlagen befinden?
Überlegung Nr. 3: Warum gab es in Lehesten das Arbeitskommando "B 3" , bei dem 200 Häftlinge zum Einsatz kamen, deren Verbleib ungeklärt ist???
Die Antworten auf diese Fragen werden in einigen Monaten beantwortet werden, dann erscheint der 2. Teil von Ignorierte Geheimobjekte Hitlers. In dieser neuen Fassung werden die Fehler der ersten Auflage korrigiert, die Dinge beim Namen genannt (ohne Abänderungen von Namen und Orten) und der aktuelle Kenntnisstand bekanntgegeben...
Gruss
Reinhold
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