Die Funktion der Oberbergamtes Clausthal-Z.
Seit Beginn der Neuzeit war es Aufgabe des Bergamtes, Grubenbaue zu dokumentieren und auch die Rechte hierfür zu verleihen. Diese Behörde wurde von kaiserlichen Gnaden nicht ohne Grund ins Leben gerufen. Der Zehnte, also die Ausbeuteabgabe war der eigentliche Anlass hierfür.
Die Archive wuchsen, der Aktenbestand fraß Meter für Meter....
Für den Bereich des Harzes und auch von Teilen des Thüringer Waldes war von Anfang an das königliche Oberbergamt Clausthal zuständig. Vergleichbar ist seine Funktion zu dem Oberbergamt Freiberg / Sa. .
Bedingt durch den Wunsch, Rüstungsverlagerungen im Bereich des Harzer Anhydriths durchzuführen, wurde recht schnell die Quelle OBA angezapft. Die vorliegenden Akten, hinsichtlich der U-Verlagerungen im Harzraum, gehen bereits in die Jahre 42/43 zurück, welche den Schluss zulassen, dass die Verlagerungen, vergleichbar der Kaliindustrie, schon sehr früh begonnen haben.
Man kann daher davon ausgehen, dass das OBA als vermittelnde Resource genutzt wurde.
Woher schnell an Grubenbilder kommen, woher schnell eine geologische Vorbetrachtung erlangen ? Das OBA war in diesem Falle die Quelle.
Zwar wurde, z.B. durch Prof. Schriel eine eigene geologische Betrachtung durchgeführt, jedoch verließ man sich wohl doch lieber auf die Kenntnisse des Bergamtes.
Daher kann man heute, aus meiner persönlichen Sicht, den OBAen eine zentrale Stellung in der Erlangung von potentiellen Standorten zuordnen.
Indiz könte hier das Schreiben eines Geologen G. sein, der auch eine natürliche Höhle mit eingebracht hat.
Gruß, die Diskussion weiter anheizenderweise
Seit Beginn der Neuzeit war es Aufgabe des Bergamtes, Grubenbaue zu dokumentieren und auch die Rechte hierfür zu verleihen. Diese Behörde wurde von kaiserlichen Gnaden nicht ohne Grund ins Leben gerufen. Der Zehnte, also die Ausbeuteabgabe war der eigentliche Anlass hierfür.
Die Archive wuchsen, der Aktenbestand fraß Meter für Meter....
Für den Bereich des Harzes und auch von Teilen des Thüringer Waldes war von Anfang an das königliche Oberbergamt Clausthal zuständig. Vergleichbar ist seine Funktion zu dem Oberbergamt Freiberg / Sa. .
Bedingt durch den Wunsch, Rüstungsverlagerungen im Bereich des Harzer Anhydriths durchzuführen, wurde recht schnell die Quelle OBA angezapft. Die vorliegenden Akten, hinsichtlich der U-Verlagerungen im Harzraum, gehen bereits in die Jahre 42/43 zurück, welche den Schluss zulassen, dass die Verlagerungen, vergleichbar der Kaliindustrie, schon sehr früh begonnen haben.
Man kann daher davon ausgehen, dass das OBA als vermittelnde Resource genutzt wurde.
Woher schnell an Grubenbilder kommen, woher schnell eine geologische Vorbetrachtung erlangen ? Das OBA war in diesem Falle die Quelle.
Zwar wurde, z.B. durch Prof. Schriel eine eigene geologische Betrachtung durchgeführt, jedoch verließ man sich wohl doch lieber auf die Kenntnisse des Bergamtes.
Daher kann man heute, aus meiner persönlichen Sicht, den OBAen eine zentrale Stellung in der Erlangung von potentiellen Standorten zuordnen.
Indiz könte hier das Schreiben eines Geologen G. sein, der auch eine natürliche Höhle mit eingebracht hat.
Gruß, die Diskussion weiter anheizenderweise

: Mich irritiert aber zuerst einmal gleich das Datum. Eine so frühe Aufstellung der B-Vorhaben kam mir noch nicht unter die Finger. Das schmeißt ja fast alle meine Theorien über den Haufen
Mich würde mal bei Gelegenheit die Quelle interessieren. 
Auch ich habe keine Geheimnisse und das Austauschen von Signaturen ist ja auch erlaubt :engel
für die Mühe und die unzähligen Stunden vor dem PC und und und




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