Hallo,
ich denke,das die ganze Geschichte nur passiert ist,weil es an der nötigen Kommunikation zwischen Sondlern und Landesarchäologien,zumindest in diesem Fall,fehlt.Ich habe am WE eine,sagen wir mal,Schulung mitgemacht,zu dem die Landesarchäologie Niedersachsen/Hannover eingeladen hatte,und da wurde klipp und klar erklärt,wie eine Zusammenarbeit zwischen Sondlern und Archis auszusehen hat,in Theorie und Praxis!Dieses Vorgehen scheint in einigen Teilen NRWs nicht als nötig befunden zu werden,die Erlaubnis zum Sondeln wird ausgegeben,und es wird vorrausgesetzt,das der Sondler den gesamten meldetechnischen Vorgang (nach archäoligischen Gesichtspunkten) in allen Einzelheiten zu befolgen hat, bzw. sich mit diesem zu 100% auskennt.Das ist wohl nur in den allerwenigsten Fällen der Fall!Dieses ist ,wohlgemerkt, nur meine Ansicht zu solchen Sachen,und ich denke,das dies hier auch in diesem Fall der Stein des Anstosses ist!
Gruss
Wolle
ich denke,das die ganze Geschichte nur passiert ist,weil es an der nötigen Kommunikation zwischen Sondlern und Landesarchäologien,zumindest in diesem Fall,fehlt.Ich habe am WE eine,sagen wir mal,Schulung mitgemacht,zu dem die Landesarchäologie Niedersachsen/Hannover eingeladen hatte,und da wurde klipp und klar erklärt,wie eine Zusammenarbeit zwischen Sondlern und Archis auszusehen hat,in Theorie und Praxis!Dieses Vorgehen scheint in einigen Teilen NRWs nicht als nötig befunden zu werden,die Erlaubnis zum Sondeln wird ausgegeben,und es wird vorrausgesetzt,das der Sondler den gesamten meldetechnischen Vorgang (nach archäoligischen Gesichtspunkten) in allen Einzelheiten zu befolgen hat, bzw. sich mit diesem zu 100% auskennt.Das ist wohl nur in den allerwenigsten Fällen der Fall!Dieses ist ,wohlgemerkt, nur meine Ansicht zu solchen Sachen,und ich denke,das dies hier auch in diesem Fall der Stein des Anstosses ist!
Gruss
Wolle
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