Fundabgabe und Finderlohn?!

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  • MvR
    Heerführer


    • 03.01.2007
    • 2735
    • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

    #91
    Zitat von Deistergeist
    Warum gerade diese Diskussion so sehr ins Persönliche abgeglitten ist, ist mir ein Rätsel. Da hätte ich schon etwas mehr Sachlichkeit erwartet, gerade von Leuten, die die Interessen von ALLEN gesetzestreuen Sondengängern vertreten möchten/dürfen/sollen.

    So besser?
    In den Augen der Öffentlichkeit sind wir doch ALLE Raubgräber...was auch an der gezielten Öffentlichkeitsarbeit gewisser Kreise liegt. Und statt gemeinsam dagegen vorzugehen, hackt man sich lieber gegenseitig die Augen aus, Bravo!
    dem hab ich nix hinzu zu fügen
    Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
    Spandau!!! Was sonst??

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    • ODAS
      Heerführer

      • 19.07.2003
      • 2350
      • Niedersachsen
      • Minelab XT70

      #92
      Zitat von Entetrente
      Hallo ODAS,

      es ist schlichtweg gegen das Gesetz.
      Das ist schon klar, jedoch ist es besser in meinen Augen etwas ins Schatzregalfreie Land zu bringen und zu melden als es einfach gleich in dunkle Kanäle, Ausland, etc. zu bringen.

      Illegal ist es auf jedenfall, aber das ändert ja nichts an der Sache, das es so wenigstens gemeldet wird.

      Zitat von Entetrente
      Also nichts was die DIGS unterstützt.
      Dann würdet ihr auch nicht mehr da sein glaube ich

      Zitat von Entetrente
      Die Fundzusammenhänge sind das WESENTLICHE eines Fundes.
      Wer des Geldes wegen diese zerstört ist gegen das Gesetz.
      Und gegen alle ehrliche Sondengänger.
      Die Fundzusammenhänge sind meistens wichtiger als der Fund. Das stimmt schon, jedoch wird da wohl noch viel mehr verschwinden ohne nie gemeldet zu werden. Das die Fundzusammenhänge zerstört werden auch in SRfreien Ländern, liegt an der Geldgier der Länder und der Sucher wenn ich mal ehrlich bin!

      Zitat von Entetrente
      Eine Entschädigung soll jedem ehrlichen Finder gebühren. Keine Frage.
      Wichtig ist genauso aber den HERAUSRAGENDEN(!) Fund der Allgemeinheit zu sichern.
      Und da gibt es NICHTS dran zu deuten ! NICHTS über die Grenze zu schaffen !

      Denn das ist RAFFGIER !
      Es ist egal, ob der Fund herausragend oder ziemlich unbedeutend ist. Da zu unterscheiden halte ich für falsch. Wenn einer was findet, soll er dafür belohnt werden bzw. teilweise Eigentumsrechte daran erwerben. Dann würde wohl wesentlich weniger ins ungewisse gehen. Es muß ja nicht so sein, das man die Sachen mit nach Hause nehmen kann.

      Deuten kann man da immer noch ne Menge, indem Falle scheint es ja mehr die Diskussion betreffen.

      Über die Grenze(egal ob Länder oder ins Ausland) schaffen, muß halt härter bestraft werden und die Schatzregale etwas lockerer...
      ... dann würde in meinen Augen vieles besser gehen.

      Die Leute die Raffgierig sind scheren sich meist auch nicht um bestehende Gesetze, denen ist es wohl vollkommen egal, solange die Strafe relativ niedrig ausfällt, und solche Leute sind dann die richtigen Raubgräber... Die wird es wohl leider immer geben.

      Gruß,
      ODAS

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      • Herr Beutlin
        Ratsherr


        • 15.11.2004
        • 285
        • am geheimnisvollen Wald

        #93
        Zitat von MvR
        mal angenommen jemand findet durch puren zufall in der gegend um schwerin, wo sich ehemals die fokker-werke befanden, in irgendeiner abgelegenen scheune eine fokker dr.1,also nen dreidecker, restaurierungsbedürftig, nach 90 jahren logisch. von der dr.1 wurden von 1917 bis 1918 zur einführung der d7 gerade mal 320 stück gebaut.
        sie wäre also die letzte ihrer art.
        vor n paar wochen ging eine original sopwith camel von 1918 bei einer auktion in den usa für schlappe 1,2 mille us dollar weg!!!! (nur damit mal preisliche vorstellungen auf den tisch kommen)

        wo gehört nun diese dr1 hin?
        in privathand, sprich dem finder, damit der sie wiederum dann an den meistbietenden verhökert, oder in ein technik oder luftfahrtmuseum, um sie der nachwelt zu erhalten?

        das ding wäre luftfahrtgeschichte im original!!! und somit gehört sie in ein museum. ob der finder entschädigt wird oder nicht, sei da mal dahingestellt. mir , wenn mir so ein glück wiederfahren würde, würde es vollkommen reichen, bei den restaurationsarbeiten hin und wieder dabei sein zu dürfen, evtl. ne patenschaft für das flugzeug zu übernehmen und meinen namen als finder auf der austellungstafel wiederzufinden.
        vielleicht bin ich da aber zu genügsam oder nicht geldgeil genug , zumindest mir würde dies aber vollkommen ausreichen..
        mal angenommen eine DR 1 mit dem Ursel-Umlaufmotor würde sich in einer Scheune wiederfinden, dann gehörte sie meiner bescheidenen Meinung nach ganz natürlich dem Nachfolger des Roten-Baron ! und der Jasta 11. Ausserdem hätte Herr Beutlin da ja AUCH noch ein kleines Wörtchen mitzureden, ob sie denn in ein Museum käme.

        __________________________________________
        Du sollst dich nicht mit fremden Federn schmücken

        MfG
        Herr Beutlin
        Morgenstund hat Gold im Mund

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        • MvR
          Heerführer


          • 03.01.2007
          • 2735
          • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

          #94
          Zitat Odas

          Das ist schon klar, jedoch ist es besser in meinen Augen etwas ins Schatzregalfreie Land zu bringen und zu melden als es einfach gleich in dunkle Kanäle, Ausland, etc. zu bringen.


          und genau das find ich hirnrissig.

          nur mal spekulativ:
          jemand findet im bundesland x (mit schatzregal) einen oder mehrere gegenstände von , sagen wir mal aus der frühzeit der slawen und verbringt die nach bundesland y (ohne schtzregal) dort meldet er sie.
          jetzt muss er den fundort angeben..
          er denkt sich einen aus.

          a: geschichtsverfälschung

          b: der beamte oder archäologe ist ja auch nicht blöd und recherchiert ein wenig, denn slawen kamen ja im bundesland y nicht vor.
          durch n dummen zufall kommt raus:
          der sondengänger mit namen z war am besagten we im bundesland x.. da kamen slawen vor.. bundesland x hat schatzregal. beamter oder archi bundesland y telefoniert mit beamten oder archi aus bundesland x und umgekehrt, usw. usw.

          die lawine an ärger die dann anrollt brauch ich wohl nicht noch näher zu erläutern, und nebra dürfte wohl ein beispiel dafür sein , wie man in zukunft nicht mehr agieren sollte um das hobby sondeln, altertums- und historienforschung nicht noch mehr in mißkredit zu bringen.
          Zuletzt geändert von MvR; 09.04.2007, 16:12.
          Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
          Spandau!!! Was sonst??

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          • Entetrente
            Bürger

            • 30.03.2001
            • 167
            • Düsseldorf
            • Minelab Souvereign/ MXT

            #95
            Ja Dreistergeist da hast du recht.

            Es gibt sogar 3 Gruppen die es gerne so darstellen als ob wir alle Raubgräber sind:

            1) Noch unüberzeugte Archäologen

            2) Die Presse

            3) Die echten Raubgräber


            Ist ja auch kein Wunder wenn ihr euch so schwer tut diesen Leuten zu zeigen das ihr SO (wie die 3. Gruppe) nicht seid.
            Gebt Kontra wenn man euch in diese Ecke stellt !
            Kontra wenn euch jemand was davon erzählen will es sein "normal" Funde aus dem Land zu bringen, falsch zu melden, falsch von vorne bis hinten zu sein....

            Dann vielleicht wird man erkennen das ihr SO nicht seid.
            Zuletzt geändert von Entetrente; 09.04.2007, 16:11.
            Gut Fund und Besten Gruß !

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            • Deistergeist
              Moderator

              • 24.11.2002
              • 19525
              • Barsinghausen am Deister

              #96
              Zitat von ODAS

              Die Leute die Raffgierig sind scheren sich meist auch nicht um bestehende Gesetze, denen ist es wohl vollkommen egal, solange die Strafe relativ niedrig ausfällt, und solche Leute sind dann die richtigen Raubgräber... Die wird es wohl leider immer geben.

              Gruß,
              ODAS
              Solche Leute gab es schon immer, und wird es auch immer geben. Und vermutlich sind diese Menschen auch nicht in den diversen Foren unterwegs, sondern nutzen ihre Zeit für das Durchsuchen von Feld und Wald.
              Übrigens: Was ich bisher bei meinen ganz wenigen Suchgängen gefunden habe, war ganz klar Schrott. Und was ich von anderen Suchern bisher gesehen habe(tschuldigung) war auch zu 98 % Schrott. Teilweise interessanter Schrott, ja-aber für die wissenschaftliche Auswertung so interessant wie der Inhalt meines Mülleimers. Meine (User)Meinung.

              Schönen Abend noch!
              "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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              • MvR
                Heerführer


                • 03.01.2007
                • 2735
                • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                #97
                Zitat von Herr Beutlin
                mal angenommen eine DR 1 mit dem Ursel-Umlaufmotor würde sich in einer Scheune wiederfinden, dann gehörte sie meiner bescheidenen Meinung nach ganz natürlich dem Nachfolger des Roten-Baron ! und der Jasta 11. Ausserdem hätte Herr Beutlin da ja AUCH noch ein kleines Wörtchen mitzureden, ob sie denn in ein Museum käme.

                __________________________________________
                Du sollst dich nicht mit fremden Federn schmücken

                MfG
                Herr Beutlin


                wenn die maschine die seriennummer 152/17 oder 425/17 (die persönlichen maschinen von manfred von richthofen) hätten , wäre die familie von richthofen zwar ansprechpartner, ABER:

                152/17 wurde von olt wolff zu bruch geflogen als richthofen auf erholungurlaub nach seinem kopfstreifschuss war und in 425/17 wurde richthofen am 21. 4. 1918 bei vaux sur somme abgeschossen. reste oder teile der maschine sowie persönliche ausrüstungsgegenstände von richthofens kann man im museum von canberra begutachten

                die jasta 11 gibts nicht mehr

                und wenn schon eigentum dann das des legitimen nachfolgers des deutschen reiches, der brd.. fokker hat im auftrag des deutschen reiches gebaut, die flugzeuge wurden von der damaligen regierung bezahlt.somit dürfte die eigentumsfrage eh geklärt sein
                Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                Spandau!!! Was sonst??

                Kommentar

                • Herr Beutlin
                  Ratsherr


                  • 15.11.2004
                  • 285
                  • am geheimnisvollen Wald

                  #98
                  Zitat von MvR
                  wenn die maschine die seriennummer 152/17 oder 425/17 (die persönlichen maschinen von manfred von richthofen) hätten , wäre die familie von richthofen zwar ansprechpartner, ABER:

                  152/17 wurde von olt wolff zu bruch geflogen als richthofen auf erholungurlaub nach seinem kopfstreifschuss war und in 425/17 wurde richthofen am 21. 4. 1918 bei vaux sur somme abgeschossen. reste oder teile der maschine sowie persönliche ausrüstungsgegenstände von richthofens kann man im museum von canberra begutachten

                  die jasta 11 gibts nicht mehr

                  und wenn schon eigentum dann das des legitimen nachfolgers des deutschen reiches, der brd.. fokker hat im auftrag des deutschen reiches gebaut, die flugzeuge wurden von der damaligen regierung bezahlt.somit dürfte die eigentumsfrage eh geklärt sein
                  Hallo,

                  ganz genau besehen waren es zwei Kopfstreifschüsse gewesen, die mit einem Abstand von 2 cm paralel verlaufen. Der legitime Nachfolger trägt nämlich noch diese beiden eindeutigen Erkennungsmerkmale an seinem Kopf und an der gleichen Stelle. Der oberste Streifschuss mit einer kleinen Anpralleindrückung an der Anschlagssstelle und der unterste nur ein Streifschuss im Wortsinne. Manchmal kommt es auch beim direkten Nachfolger noch so vor, daß er mit Manfred angeredet wird, obwohl er jetzt einen anderen Vornamen trägt.

                  MfG
                  Herr Beutlin
                  Morgenstund hat Gold im Mund

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                  • MvR
                    Heerführer


                    • 03.01.2007
                    • 2735
                    • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                    #99
                    Zitat von Herr Beutlin
                    Hallo,

                    ganz genau besehen waren es zwei Kopfstreifschüsse gewesen, die mit einem Abstand von 2 cm paralel verlaufen. Der legitime Nachfolger trägt nämlich noch diese beiden eindeutigen Erkennungsmerkmale an seinem Kopf und an der gleichen Stelle. Der oberste Streifschuss mit einer kleinen Anpralleindrückung an der Anschlagssstelle und der unterste nur ein Streifschuss im Wortsinne. Manchmal kommt es auch beim direkten Nachfolger noch so vor, daß er mit Manfred angeredet wird, obwohl er jetzt einen anderen Vornamen trägt.

                    MfG
                    Herr Beutlin
                    von zwei parallel verlaufenden verwundungen ist mir nichts bekannt, ich kenn zufällig den damaligen untersuchungsbericht und da ist nur von einer wunde die rede. der schütze war der beobachter aus einer raf fe2b . die kugel traf links hinten am kopf, riss die kopfschwarte in einer länge von knapp 10 cm auf und schrammte auch über die schädelplatte.
                    richthofen war aber knapp 6 wochen später, ENTGEGEN dem rat der behandelnden ärzte wieder im einsatz. allerdings berichteten zeitzeugen aus der jasta dass er nicht mehr der alte war. er war aufbrausend, jähornig und hatte anscheinend hin und wieder auch motorische ausfälle.habe erst kürzlich den bericht eines deutschen flugmediziners und forensikers gelesen,der anhand dieses besagten untersuchungberichtes zum schluss kommt, dass richthofen auf grund dieser verwundung nicht mehr flugtauglich gewesen ist.
                    der fatal shot der ihn am 21.8. 18 bei vaux sur somme / sailly le sec traf und zweifelsfrei von einem australischen boden-mg stammt, war nur eine einzige kugel die seitlich rechts auf höhe des rechten ellbogens traf und schräg durch den körper gehend, unterhalb der linken brustwarze wieder austrat.
                    dabei wurden leber, die grosse aorta sowie der herzbeutel getroffen,die leber soll sogar teilweise zerfetzt worden sein. ausserdem hatte er massive gesichtsverletzungen, welche wohl vom aufprall des kopfes gegen die mgs stammten als die maschine aufschlug`. so der untersuchungsbericht der englischen ärzte vom 22. april 1918 n bertangles.
                    Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                    Spandau!!! Was sonst??

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                    • Matthias45
                      Heerführer


                      • 28.10.2004
                      • 4300
                      • Damme, Niedersachsen
                      • MD3009, Der Schrottfinder..

                      #100
                      Hochachtung MvR.
                      Du kennst Dich verdammt gut aus.
                      Glück Auf!
                      Matthias

                      Kommentar

                      • MvR
                        Heerführer


                        • 03.01.2007
                        • 2735
                        • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                        #101
                        Zitat von Matthias45
                        Hochachtung MvR.
                        Du kennst Dich verdammt gut aus.

                        danke

                        ist seit dem 11 lebensjahr mein hobby
                        Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                        Spandau!!! Was sonst??

                        Kommentar

                        • Matthias45
                          Heerführer


                          • 28.10.2004
                          • 4300
                          • Damme, Niedersachsen
                          • MD3009, Der Schrottfinder..

                          #102
                          Na wenn wir in etwas das gleiche Alter haben dann hast Dich da ja ne verdammt lange Zeit mit beschäftigt.
                          Glück Auf!
                          Matthias

                          Kommentar

                          • ODAS
                            Heerführer

                            • 19.07.2003
                            • 2350
                            • Niedersachsen
                            • Minelab XT70

                            #103
                            Zitat von MvR
                            Zitat Odas

                            Das ist schon klar, jedoch ist es besser in meinen Augen etwas ins Schatzregalfreie Land zu bringen und zu melden als es einfach gleich in dunkle Kanäle, Ausland, etc. zu bringen.


                            und genau das find ich hirnrissig.

                            nur mal spekulativ:
                            jemand findet im bundesland x (mit schatzregal) einen oder mehrere gegenstände von , sagen wir mal aus der frühzeit der slawen und verbringt die nach bundesland y (ohne schtzregal) dort meldet er sie.
                            jetzt muss er den fundort angeben..
                            er denkt sich einen aus.

                            a: geschichtsverfälschung

                            b: der beamte oder archäologe ist ja auch nicht blöd und recherchiert ein wenig, denn slawen kamen ja im bundesland y nicht vor.
                            durch n dummen zufall kommt raus:
                            der sondengänger mit namen z war am besagten we im bundesland x.. da kamen slawen vor.. bundesland x hat schatzregal. beamter oder archi bundesland y telefoniert mit beamten oder archi aus bundesland x und umgekehrt, usw. usw.

                            die lawine an ärger die dann anrollt brauch ich wohl nicht noch näher zu erläutern, und nebra dürfte wohl ein beispiel dafür sein , wie man in zukunft nicht mehr agieren sollte um das hobby sondeln, altertums- und historienforschung nicht noch mehr in mißkredit zu bringen.
                            Was ist daran hirnrisig. Die Leute die so etwas machen, würden es sonst wohl nie melden. So ist es wenigstens noch bekannt. Das mit den Umständen hatte ich oben ja geschrieben. Meine Meinung dazu oben auch.

                            Es geht NUR darum, bevor die Sachen sonst NIEMALS eine offentliche Stelle sehen, ist es besser wenn sie es in eine SRfreies Land geben und melden...

                            Leider ist dabei wie oben geschrieben der Fund für die Forscher meist nutzlos.

                            In diesem Sinne,
                            ODAS

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                            • MvR
                              Heerführer


                              • 03.01.2007
                              • 2735
                              • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                              #104
                              Zitat von Matthias45
                              Na wenn wir in etwas das gleiche Alter haben dann hast Dich da ja ne verdammt lange Zeit mit beschäftigt.

                              um genau zu sein seit 1971, also 36 jahre
                              und möge mir die familie von richthofen nachträglich für die unmengen breife die ich als junger bengel an sie schrieb und mit sicherheit nervten, verzeihen
                              Zuletzt geändert von MvR; 09.04.2007, 19:21.
                              Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                              Spandau!!! Was sonst??

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                              • malat
                                Landesfürst


                                • 26.09.2006
                                • 958
                                • Litauen/ Jetzt Essen

                                #105
                                Also wenn ich eine Dr1 oder einen Mercedes Rennwagen finden wurde ....ganz ehrlich ich würde sie nicht abgeben ...würde meinen Freund in den USA anrufen und verkaufen !!!! Und mit dem Geld nie wieder arbeiten ...Aber man findet so etwas nicht ! Ausserdem steht so etwas nicht auf den freien Feld sondern in Häusern Scheunen etc ...und die haben einen Besitzer ...und den muss man das Teil abkaufen !!! Für wenig oder viel Geld !!! Die zweite Sache ist würde ich was finden zb eine Zarenkrone weil sie gestohlen ist und verbudelt wurde ...würde ich sie abgeben ! Sicher und ohne nachzudenken !!! Aber ich würde Goldbarren und Diamanten behalten !!! Das ist material.....und hat keinen geschichtlichen Wert ! Himmelsscheiben etc würde ich wieder rum abgeben !! Gruss Malat

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