Bernsteinzimmer in Nidden?

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  • malat
    Landesfürst


    • 26.09.2006
    • 958
    • Litauen/ Jetzt Essen

    #16
    Der den ich meine heist Richard Pietsch...und der Verlag heisst Paul Pietsch

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    • corsa
      Heerführer


      • 21.06.2004
      • 1310
      • Berlin

      #17
      Vater? Bruder? Sohn? sonstwie verwandt? Ich glaub irgendwie nicht an Zufaelle.

      Zudem der Paul Pietsch Verlag ja auch die Geschichte von Heinz Schoen herausgebracht hat, die ja wohl auf der Erzaehlung von dem Richard Pietsch fusst, der selber viele Buecher verfasst und herausgegeben hat.

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      • Ellvis
        Ritter


        • 07.02.2007
        • 304
        • Nordbayern

        #18
        Also mal langsam, damit da nicht noch mehr durcheinander kommt.

        Der Mann, der das als Junge erlebt hat, war 1944 ca. 12 Jahre alt.
        Ich bin ja in Kopfrechnen nicht der allerbeste, aber wenn er 1915 geboren worden wäre, dann wäre er nach meiner Rechnung 1944 so ca. 29 Jahre alt gewesen. Seht Ihr das auch so ?
        Ein 29jähriger hätte aber 44 nicht im Sand spielen dürfen, weil er da an der Front gewesen wäre.
        Noch eines stimmt mit Schöns Geschichte ( die ja auch nicht unbedingt Glaubensartikel sein muß ) nicht überein.
        Der Mann aus der nähe von Stuttgard hatte einen Bruder in Preila, ( er war wohl derjenige, der die Einlagerung beobachtet hatte ) der fast nie nüchtern war, zu diesem Bruder hatte Schön, eine deutschstämmige Frau mit dem Vornahmen Christel geführt, die in Nidden wohnt(e).

        Ich habe damals, als ich zur Spurensuche nach Königsberg fuhr, mit Schön mehrmals telefoniert. Ich habe damals festgestellt, daß er in einigen Detailfragen weniger Ahnung hatte als er vorgab, aber ich hatte nicht den Eindruck, daß die Eiskellergeschichte falsch ist, das kann ich mir schlecht vorstellen.

        Ellvis

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        • barrnnick
          Ritter


          • 28.08.2007
          • 305
          • Niedersachsen oder wie heißt das hier?
          • noch keiner

          #19
          Nun mal immer ganz ruhig und nicht nervös werden, der jenige, der das gesehen hat ist immerhin nun auch schon ganz locker 75 Jahre alt, da läßt leider die Erinnerung an Details auch schonmal ein wenig nach.

          Zum Nachprüfen ist es alle mal geeignet.

          Gruß
          barrnnick
          Gruß
          barrnnick

          Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!!!

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          • dragon_66
            Heerführer


            • 06.09.2005
            • 1642
            • Duisburg

            #20
            Der letzte "verbriefte" Standort des BZ war KÖNIGSBERG. Ab da ranken sich die Sagen und Legenden. Es wurde im Thread hochgeworfen, dass es verbrannt sei - doch dazu hätte es bestimmt Zeitzeugen gegeben. Denn wenn Bernstein brennt, riecht es wie Weirauch oder Copalharz. Es hätten sich also bei der ganzen Recherche Menschen gemeldet, die in KB einen seltsamen Geruch vernommen hätten.

            ... und dann, ca. 50 (+/-) Jahre später, tauchen in den "Schatzkammern" der ehem. DDR Fragmente (Intarsien) des BZ auf.

            Also ... an ein Verbrennen glaube ich nicht so sehr.
            Grüße aus dem POTT
            Glückauf - der Andre

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            • VR6Treter
              Heerführer


              • 26.10.2004
              • 2644
              • Berlin
              • XP DEUS X35 28 RC WS4

              #21
              Wo ist das "Zimmer" nach dem Abtransport aus Königsberg noch gesehen worden, wann war der Abtransport aus Königsberg, wem unterstand Befehlsmäßig das BZ zu diesem Zeitpunkt, was war an Transporten Logistisch überhaupt noch möglich (wohl nicht viel) und was war Wichtig,die Frage die daraus resultiert ist warum es überhaupt noch in Sicherheit gebracht wurde (ich glaube zu dieser Zeit gab es Wichtigeres als Bernstein oder?) oder wurde es nur zur Tarnung für irgendwelche Rüstungsgüter benutzt?

              Woher kamen die Teile die in der DDR aufgetaucht sind?

              Was hat die VEB Schachtbau mit der Stasi zu tun gehabt, bzw wo waren die überall "Aktiv", vielleicht kommt man so dahinter in welchen Bereichen überhaupt noch was liegen könnte, wenn man dazu bedenkt wohin überhaupt verlagert werden sollte und in welchen Bereichen zu dem Zeitpunkt schon der "Feind" war.

              Zum schreiben viel zu viel.

              gruß

              jörg
              Zuletzt geändert von VR6Treter; 05.12.2007, 21:08.
              Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

              "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

              Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

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              • Colin († 2024)
                Moderator

                • 04.08.2006
                • 10262
                • "Oppidum Ubiorum"
                • the "Tejon" (what else..?)

                #22
                Zitat von VR6Treter

                Zum schreiben viel zu viel.

                gruß

                jörg
                das haben andere ja auch schon zur genüge getan...

                bin hier irgendwann mal auf eine Seite gestossen, wo einige Bücher die zu dem Thema geschrieben wurden, zusammengefaßt sind.

                ebenfalls auf dieser Seite sind Bücher zu Beutekunst, Rüstung, Schatzsuche, Detektoren etc..zu finden..


                aus dem Englischen übersetzte Seite:



                Gruß Colin
                Zuletzt geändert von Colin († 2024); 05.12.2007, 22:10.


                "In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"



                "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
                "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23


                Colin hat uns am 16.07.2024
                nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                In stillem Gedenken,
                das SDE-Team

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                • VR6Treter
                  Heerführer


                  • 26.10.2004
                  • 2644
                  • Berlin
                  • XP DEUS X35 28 RC WS4

                  #23
                  Zitat von Colin
                  das haben andere ja auch schon zur genüge getan...

                  bin hier irgendwann mal auf eine Seite gestossen, wo einige Bücher die zu dem Thema geschrieben wurden, zusammengefaßt sind.

                  ebenfalls auf dieser Seite sind Bücher zu Beutekunst, Rüstung, Schatzsuche, Detektoren etc..zu finden..


                  aus dem Englischen übersetzte Seite:



                  Gruß Colin

                  Ich kenne die Seite da ich mit dem Besitzer dieser viel zusammen mache, es gibt aber auch andere Interessante Bücher zbspl. Der Banditenschatz von Mader etc.pp.

                  Aber die Bücher allein bringen einen auch nicht weiter, Grundlagenforschung ist da schon angebrachter, musste ich leider auch irgendwann mal merken.

                  Wenn man die Grundlagen nicht beherrscht, versteht man auch die Zusammenhänge nicht ergo Sackgasse.

                  Desweiteren sollte man bei den Büchern darauf achten von wem sie sind, da jeder eine andere Meinung dazu hat und andere Thesen vertritt.

                  Dann gibt es auch noch die, die selber Suchen und ihre Geschichte unters Volk bringen wollen, die Bücher können einen sehr gut verwirren.

                  Meiner Meinung nach gibt es sowieso nur eine Hand voll Leute die in der Lage dazu sind oder wären das BZ zu finden.

                  gruß

                  jörg
                  Zuletzt geändert von VR6Treter; 05.12.2007, 22:35.
                  Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

                  "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

                  Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

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                  • DARTH RIDER
                    Lehnsmann


                    • 05.12.2007
                    • 40
                    • sachsen

                    #24
                    ich habe mich zwar noch nicht direkt mit dem thema BZ beschäftigt aber mir kam beim lesen noch eine weitere these in den sinn (sorry wenn ich euch jetzt noch mehr verwirre^^)
                    kann es nicht auch möglich sein, dass das BZ nach dem abbau und abtransport einem tieffliegerangriff zum opfer fiel und nur einige der (bei wiki beschriebenen) 27 kisten gerettet werden konnten und diese wurden dann in einem stollen eingelagert und später von wismut bzw stasi entdeckt. dies würde dann auch die funde in der ddr schatzkammer erklären


                    mfg der rider
                    NIE WIEDER KRIEG!? ... und was solln unsere enkel dann im wald ausgraben???
                    LOS LASST UNS AKTUELLEN MILITÄRKRAM VERBUDDELN

                    Kommentar

                    • corsa
                      Heerführer


                      • 21.06.2004
                      • 1310
                      • Berlin

                      #25
                      Zitat von VR6Treter
                      Was hat die VEB Schachtbau mit der Stasi zu tun gehabt, bzw wo waren die überall "Aktiv",
                      Der VEB Schachtbau und das BSZ???????
                      Der VEB Schachtbau Nordhausen hatte nicht mehr oder weniger mit der Stasi zu tun als jeder andere ostdeutsche Betrieb (der hin und wieder mal mit denen zu tun hatte), es handelte sich hier um ein Unternehmen mit Schwerpunkt Brücken- und Ingenieurbau, Untertagebau,
                      Rekonstruktion und Instandsetzung sowie Stahl- und Maschinenbau.

                      Wo er taetig war, kann man sicherlich feststellen, da das Unternehmen ja jetzt unter neuem Besitz weiter existiert:


                      Auf jeden Fall weiss ich, dass es im Zusammenhang mit der Sicherung von Entsorgungsmassnahmen der Notenbank Kontakte zum MfS gab.
                      Dass die aber was mit dem Bernsteinzimmer zu tun haben sollen, nee, ich glaub nich....

                      Kommentar

                      • Ellvis
                        Ritter


                        • 07.02.2007
                        • 304
                        • Nordbayern

                        #26
                        Das Bz. wurde im Frühsommer 1944 im Südflügel des Königsberger Schlosses abgebaut und in Kisten verpackt.
                        Bis hierher ist alles unbestritten und klar, nur ab dem Zeitpunkt hat es kein Überlebender mehr wirklich gesehen.
                        Die Rede ist immer nur von Kisten in denen es sich angeblich befand.
                        Das BZ. hatte zu dem Zeitpunkt keinen solchen Wert, daß man irgendwelche Täuschungsmanöver dafür veranstaltet hätte.
                        Alle Teile des BZ. waren im Königsberger Schloss gar nicht aufgebaut, sehr wahrscheinlich aber aufbewahrt.
                        Nach dem Abbau scheint es, daß es getrennt wurde.
                        Teile sind nach Burg Lochstädt, andere in einen Hochbunker, ( ich glaube am Botanischen Garten ) andere vielleicht nochwoanders gebracht worden.
                        Teile die im Schloss verblieben sind, dürften allerhöchstwahrscheinlich im Keller des Südflügels geschmolzen ( nicht aber völlig verbrannt ) sein.
                        Wo aber sind diese geschmolzenen Teile hingekommen ?
                        Im Keller verblieben sind sie jedenfalls nicht, das haben mir die Ausgräber
                        sehr glaubhaft versichert.
                        Spätesdens eine Weile nach der Bombardierung müssen aber die ausgelagerten Teile wieder ins Schloss zurückgebracht worden sein.
                        So die Aussagen einiger sehr namhafter Personen die der Wahrheit entsprechen dürften.
                        Als die Sekretärin Rohdes im Februar oder März Königsberg verlies war es jedenfalls noch da.
                        Später konnte es eigentlich nicht mehr aus Ostpreußen herausgebracht werden, da gab es wichtigeres zu tun.
                        Die Erstürmung Kbgs. hat es allerhöchstwahrscheinlich überstanden.
                        Bei der Siegesfeier am 1.Mai wurden von den Rotarmisten viele Häuser Kbgs.
                        und auch Teile des Schlosses in Brand gesetzt.
                        Die ganze Stadt soll auch nach brennenden Bernstein gerochen haben.
                        Einige Jahre nach dem Krieg wird in der Schlossruine nach den BZ. gesucht.
                        Kutschumov, glaube ich hieß der Leiter der ganzen Aktion, jedenfalls fand er drei ausgeglühte Steinmosaike und andere Reste aus dem BZ.
                        Die Geschichte muß wohl wahr sein, woher hätte der Russe denn wissen sollen
                        daß ein Steinmosaik von Wehrmachtsangehörigen geklaut worden war.
                        Ob Teile des BZ. woanders versteckt, den Brand überlebten, und womöglich noch in irgendwelchen Kellergewölben Kaliningrads herumliegen, oder von den Russen während des kalten Krieges schon gefunden wurden, ist Spekulation.
                        Hinweise gibt es für jede der Theorien, sichere Beweise allerdings nicht.

                        Gruß Ellvis

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                        • VR6Treter
                          Heerführer


                          • 26.10.2004
                          • 2644
                          • Berlin
                          • XP DEUS X35 28 RC WS4

                          #27
                          Zitat von corsa
                          Der VEB Schachtbau und das BSZ???????
                          Der VEB Schachtbau Nordhausen hatte nicht mehr oder weniger mit der Stasi zu tun als jeder andere ostdeutsche Betrieb (der hin und wieder mal mit denen zu tun hatte), es handelte sich hier um ein Unternehmen mit Schwerpunkt Brücken- und Ingenieurbau, Untertagebau,
                          Rekonstruktion und Instandsetzung sowie Stahl- und Maschinenbau.

                          Wo er taetig war, kann man sicherlich feststellen, da das Unternehmen ja jetzt unter neuem Besitz weiter existiert:


                          Auf jeden Fall weiss ich, dass es im Zusammenhang mit der Sicherung von Entsorgungsmassnahmen der Notenbank Kontakte zum MfS gab.
                          Dass die aber was mit dem Bernsteinzimmer zu tun haben sollen, nee, ich glaub nich....
                          Ich möchte wissen wo die Schachtbau überall für die Stasi gebuddelt hat, und wo sie was gefunden haben, und hierbei geht es nicht oder nicht nur um das BZ.

                          Das sie im Malachit aktiv waren ist ja bekannt, gibt es ja auch n netten Film drüber, 2 andere Anlagen kenne ich auch noch von denen ich es weis das sie dort gebuddelt haben.

                          Das mit dem Archiv bei denen kannste vergessen, was solche Sachen bertifft wird wohl nie zugänglich sein, oder wurde schon "entsorgt".

                          gruß

                          jörg
                          Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

                          "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

                          Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!

                          Kommentar

                          • corsa
                            Heerführer


                            • 21.06.2004
                            • 1310
                            • Berlin

                            #28
                            Zitat von VR6Treter
                            Ich möchte wissen wo die Schachtbau überall für die Stasi gebuddelt hat, und wo sie was gefunden haben, und hierbei geht es nicht oder nicht nur um das BZ.
                            Ach soo, ich hatte mich schon gewundert.
                            Wobei die wohl weniger gebuddelt haben, um was zu finden, sondern wohl haeufiger, um was zu verstecken bzw. bombensicher einzumieten.

                            Zitat von VR6Treter
                            Das sie im Malachit aktiv waren ist ja bekannt, gibt es ja auch n netten Film drüber, 2 andere Anlagen kenne ich auch noch von denen ich es weis das sie dort gebuddelt haben.
                            Klar, die haben in allen Ecken und Enden der DDR gearbeitet, wo es schachtbaumaessig was zu tun gab, so viele derartige Bauunternehmen gab es damals ja nicht.

                            Zitat von VR6Treter
                            Das mit dem Archiv bei denen kannste vergessen, was solche Sachen bertifft wird wohl nie zugänglich sein, oder wurde schon "entsorgt".
                            Frag einfach mal nett an. In der Regel gibt es in solchen Firmen immer noch Leute, die schon damals dabei waren und sowas erzaehlen koennen (und meine Erfahrung - auch ganz gerne tun). Immerhin scheinen sie ja ne recht abgeklaerte Einstellung zu ihrer Geschichte zu haben, wenn sie so ne Vita ins Netz stellen (macht nicht jedes Unternehmen, manche reden nur noch sehr ungern von ihren ostdeutschen Vorgaengerfirmen oder verleugnen sie sogar ganz).

                            Kommentar

                            • Wittekind
                              Bürger


                              • 27.10.2007
                              • 166
                              • Langenhagen/Hannover
                              • wenn(noch habe ich keinen)Ace Garrett 250

                              #29
                              es ist und wird einer der grössten Mythen des 2.WK bleiben und daurch natürlich immer interessant bleiben in allem was sich darum an Informationen jeder Art bewegt.Solange ein Mythos nicht widerlegt ist,verdient er weiter die Aufmerksamkeit und wer will nicht die Lorbeeren ernten es gefunden zu haben..
                              -Es gibt Menschen die Meinen,Glauben und Denken..Ich will Wissen-
                              Was soll ich in New York?..Ich war schon in der Lüneburger Heide:-)

                              Kommentar

                              • pit-stoeber
                                Einwanderer


                                • 14.01.2007
                                • 9
                                • Thüringen

                                #30
                                Bernsteinzimmer

                                Hallo Ellvis ,
                                Ich meine es sind alles nur Spekulationen und haltlose Annahmen .Hast Du glaubwürdige Zeitzeugen , oder hast Du alles nur gelesen .Das Bernstein ergab ja eine große Menge , aber sage mir bitte wie es in der ganzen Stadt riechen soll , wenn es verbrennt . Solch eine Variante habe ich noch nicht gehöhrt .Es stimmt , daß das BZ nicht den Stellenwert eines großen Kunstgegenstandes gehabt hat , für die damalige Zeit wenigstens . Wenn das so wäre , dann hätten das die Russen schon gleich selber abgebaut .Meine Meinung ,es wird wie immer Leute geben , die anders denken .Als Kostbarkeit
                                hat es ja erst die Presse gemacht .
                                Für mich ist es klar, daß die Transporte vom (S)Gauleiter Koch nach Thüringen gekommen sind ,und dort aufgeteilt wurden . Es sind noch Zeitzeugen vorhanden deren Aussagen mir in schriftlicher Form vorliegen .Manches ist hier aber auch unglaubwürdig .

                                mfg pit -stoeber

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