Zug mit Gold im Stollen gefunden? - die INFO-VERSION - gekürzt um Unnötiges etc.
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... war ja nicht persönlich, ich habe nur die nächste Karte gezogen ...
M.M.n. immer noch Sommerlochgedöns - im Link aber zum visuellen Verständniss endlich mal Bilder der Gleisanlage und was damit möglich wäre. Somit wäre die Disskussion über Kurfenradien, Steigungen etc. hinfällig.Kommentar
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etwas Lokalaugenschein, ein weiterer Experte, weiter viel Spekulation und Meinungen und zwei etwas sonderbare Polizisten im Walde:
aber leider weiter kein Fleisch auf dem Knochen.
... ich erwäge übrigens, eine "rettet das scharfe S" Inititive ins Leben zu rufen, ggfs zu ergänzen durch einen "doppel S ist schön!" Blog, bevor ich mich irgendwann daran gewöhne, das beide offenbar verschieden sind...
CKommentar
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Nabend Leute,
tja, was da schon so alles gefunden wurde in der Nähe zum sagenumwobenem Tunnel.
Selber lesen : http://www.bild.de/news/ausland/nazi...4426.bild.html
Hingen diese Adler nicht vorne an der Lock?
Steht da womöglich der Panzerzug ohne den Adler im Tunnel?
Gruß U.R.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Mal sehen was jetzt wieder kommt.Angehängte DateienKommentar
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nun, EIN Tunnel reicht ja auch nicht ...
Gleiche Meldung bei web.de - noch ein wenig garniert mit dem, was die letzten Tage so geschrieben wurde ...
=> http://www.gmx.net/magazine/wissen/n...deckt-30911918#
DPA, von HEUTE ...
... und die sind doch seriös
Wenn da jetzt rum um das Nest die Tunnel wie Pilze aus dem Boden schießen - WAS hat die Forschergilde dann eigentlich die letzten 70 jahre dort getrieben??
In der Summe haben wir jetzt also DREI.
... ich rechne mal die Meldungen von vorgestern (oder noch einen Tag früher??) zu den beiden Neuen - ansonsten wären es ja VIER ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Unweit von WalbrzychNS-Projekt "Riese": Polnischer Entdecker will mächtige Nazi-Anlage gefunden haben
Freitag, 11.09.2015, 19:54
RT - Ruptly Mysteriöse Nazi-Ruinen im Eulengebirge - auch das NS-Projekt "Riese" soll sich dort befinden (Archivbild)
Erst sorgte der angebliche Fund um einen Nazi-Zug für Wirbel, nun meldet sich bereits der nächste Entdecker zu Wort. Er will einen noch viel größeren Fund gemacht haben: Die bisher unbekannten Anlagen seien Teil des NS-Bauvorhabens namens "Riese".
Die Aufregung um den angeblichen Fund eines "Nazi-Goldzugs" in Niederschlesien hat sich noch nicht gelegt, da melden polnische Forscher die nächste Entdeckung.
Er hat nach eigenen Angaben eine massive unterirdische Anlage im Südwesten Polens gefunden, die von den Nazis zum Schutz von Tausenden Menschen errichtet wurde. Er habe mit Blick auf seine Entdeckung keinen Zweifel, erklärte Krzysztof Szpakowski am Freitag auf einer Pressekonferenz, die von Behörden in Walbrzych veranstaltet wurde.
AP Krzysztof Szpakowski berichtete auf einer Pressekonferenz von seinem Fund
Sein Fund basiere auf Beweisen, die er seit Jahrzehnten gesammelt habe. Dazu zählten Augenzeugenaussagen, alte Dokumente und eine Untersuchung der Gegend durch Bodenradar und Wünschelrutengänger. Die unterirdische Struktur sei Teil des «Riese»-Systems aus Eisenbahntunneln, Korridoren und Unterkünften, das die Nazis während des Zweiten Weltkriegs in den Bergen um die Stadt Walbrzych gebaut hätten, sagte Szpakowski im Sender TVN24. Alles von technischen Geräten bis zu Rüstungsgütern könnte sich im Innern befinden, sagte er, ein Goldzug jedoch nicht.
Im August hatten zwei andere Männer einen Goldrausch ausgelöst
Die Nazis hatten KZ-Häftlinge unter katastrophalen Bedingungen gezwungen, ein gigantisches Stollensystem in das Eulengebirge zu graben. Tausende kamen dabei ums Leben.
Regionalbehörden in Walbrzych sagten, sie hätten die Informationen des Entdeckers offiziell registriert und bemühten sich um staatliche Mittel für die Erkundung.
powered by plista
Im August hatten zwei andere Männer einen Goldrausch ausgelöst, als sie behaupteten, sie hätten an einem anderen Ort in Walbrzych einen Tunnel gefunden, in dem möglicherweise ein mit Kostbarkeiten beladener Nazi-Zug stehe. Bislang wurde aber nichts entdeckt.------------------------------------------------------------
Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist.
Karl Valentin
Ludger hat uns am 26.01.2020
nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-TeamKommentar
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Moin Tach und Hallo,
hier gehe es weiter, wenn ich das mal so nennen darf!
1.Bitte selber Übersetzen: http://natemat.pl/154201,nowe-znalez...m-zloty-pociag
2. Und hier das lange gesuchte Foto vom Panzerzug: http://www.gazetawroclawska.pl/artyk...kret,id,t.html
Eine Werbetrommel muss nicht immer Rund sein
Gruß U.R.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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... wir können ja eigentlich auf Seite 1 wieder anfangen ...
Neueste Meldung:
Die Kollegen haben scheinbar mit einem der investigativsten Blätter auf dem Planeten gesprochen ...
=> http://www.gmx.net/magazine/wissen/e...parat-30914736#
"Wir wissen nicht, was der Zug geladen hat. Wir haben nur einen Panzerzug mit möglichen Wertgegenständen bei den Behörden angemeldet", sagt Piotr Koper der "Bild"-Zeitung. "Von 300 Tonnen Gold an Bord haben wir nie gesprochen,"
Der Zug liegt bei Gleiskilometer 65
... wenn nun woanders was gefunden wird, haben die da nix mit zu tun.
Anderes Thema, geht uns (in diesem!) Thread nichts an.
["Der Zug steht nicht in einem Tunnel – er wurde wahrscheinlich von den Nazis eingegraben. Acht Meter Erdreich und Geröll lasten seit sieben Jahrzehnten tonnenschwer auf dem Metall."
1.
... es wurden binnen der 6 Jahre davor zig Millionen (!!) Tonnen Schrott in der Landschaft verteilt, verbraucht, zerstört - und da kommen zu Kriegsende, als alle zusehen Richtung Heimat zu kommen, noch welche auf die Idee, und verbuddeln (!) einen kompletten Zug ...
2.
... eine beliebte Arbeit - wenn man zu viel Zeit hat.
Wofür?? Um einen Zug zu verstecken??
Wenn ich was von Wert verstecken will, dann mach ich das doch mit möglichst geringem Aufwand.
Da hätte es gereicht, die Ladung irgendwo zu verbuddeln.
Stattdessen Tausende von m3 Erdreich bewegen ... ts, ts, ts ...
ist bekannt, wie viele komplette Panzer oder LKW vergraben wurden? Davon gab es einige mehr - und es war etwas weniger Arbeit ...
3.
... wenn ich was vergrabe, brauch ich Erdreich zum Abdecken
So der Zug in nem "Taleinschnitt", einer Senke stand.
WO kam das her?
... oder ich vergrabe ihn, muß vorher das Loch erst machen - WO blieb der überschüssige Aushub? Schon wieder ein paar Tausend m3 ...
Man hatte ja auch so viel Zeit, den Aushub einzukochen, einzufrieren, als Souvenir zu verkaufen - oder was?
=> da kommt dann Lucius mit dem Laserscan wieder auf die Bühne ...
4.
... hatte ich schon erwähnt, daß da zwei völlig verpeilte Goldfiebrige in wirren und irren Phantasien ihren bunten Meßbildchen verfallen sind??
... und die Schar der Sensationsgläubigen dazu?
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Hy,
also bei aller Phantasie....... dass sie den kpl. Zug vergraben haben, gehört wohl wirklich in ein Märchen verpackt.
Gruß Vampire"In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
Bram StokerKommentar
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Der Tunnel hat System, nun wird ein ganzes Tunnelsystem daraus
Ein Systembau, wer hätte das gedacht
1.
Ist nur noch ein kleiner Schritt zur unterirdischen Stadt: http://www.abendblatt.de/vermischtes...-Gold-Zug.html
2.
Erst ein angeblicher „Nazi-Goldzug“, nun zwei Eisenbahntunnel und ein riesiger Untergrundkomplex: Halb Polen bleibt im Schatzfieber.
gruß U.R.Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!Kommentar
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Zitat von [url=http://www.gmx.net/magazine/wissen/entdecker-nazi-zugs-walbrzych-ueberraschung-parat-30914736]www.gmx.net[/url]Acht Meter Erdreich und Geröll lasten seit sieben Jahrzehnten tonnenschwer auf dem Metall.
Ich kann mir nur vorstellen dass man einen Tunnel gegraben, den Zug hinein gefahren und dann die Decke gesprengt hat...
Ich frage mich nur, was man damit bezweckt hat? Mit dieser Vorgehensweise kommt man an das, was mutmaßlich in dem Zug "versteckt" sein soll, nur noch sehr schwer dran. Vor 70 Jahren noch viel schwerer als selbst mit heutiger Technologie noch. Die Intension so vorzugehen war Möglicherweise nicht, irgendwas zu verstecken um dann nachher wieder dran zu kommen, sondern was dauerhaft verschwinden zu lassen...
Wo genau ist denn der Kilometer 65? Auf http://geoportal.gov.pl/ gibt es so schöner Laserscan-Bilder (zumindest sehen die schattierten Oberflächen so aus), vielleicht kann man jemand ein Bild von diesem Bereich hier posten?
Gruß, AlexKommentar
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Hy,
ne andere Möglichkeit.
Sie fahren den Zug in eine große Senke und sprengen die die beiden Wände, so dass der Zug darunter begraben liegt. Dann alles rings um plan geschoben und getarnt.
Zu viel Phantasie.....
Gruß Vampire"In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr."
Bram StokerKommentar
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Ich glaub das war bisher nur der Bahnhof von der unterirdischen Stadt die jetzt gefunden wurde
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