Is doch im Endeffekt egal was sie finden. Es ist auf jedenfall mal wieder eine schöne Schatzsuchergeschichte die die Fantasie beflügelt :-) Würden nur noch Berichte kommen mit: Gibt nix mehr zu finden, würde man doch auch die Lust am Hobby verlieren
Russland erhebt jetzt Anspruch auf das Bernsteinzimmer
Ein sagenumwobener "Nazi-Zug" voller Gold soll in Polen gefunden worden sein. Metertief unter der Erde versteckt, soll er viel Gold und Kunstschätze enthalten. Ein Journalist behauptet nun, dass auch das Bernsteinzimmer darin sein könnte. Nun erhebt auch Russland Anspruch auf den Zug.
whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the ground
Hallo, Tach, Moin.
Na dann, noch eine interessante Seite, dieses mal mit KMZ Datei(vorletztes Bild) zum Anklicken
Übersetzen müsst Ihr aber selber: http://tw_kolejofil.republika.pl/tunel.html
Tadeusz Slowikowski revealed to MailOnline how he first heard about the tunnel, and its dark and dangerous history, back in the 1950s - and the threats he endured.
Gruß U.R.
Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!
Na,der Bericht ist ja mal gequirlte Sch..e vom Feinsten...
Das Foto der Famile;(gemeuchelt 1945),mit einem polnischen 60er-Jahre-Pkw im Hintergrund; die Beton-"Mine"...(Element einer Straßensperre,in die Löcher kamen Stäbe)--bis hin zum Bogenschlag zum Bernsteinzimmer....
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
... ich habe heute Morgen diesen Thread mal intern kopiert und um alle UNNÖTIGEN, bzw. nicht themenzugehörigen Beiträge bereinigt.
Wobei selbst dabei nicht jeder Spaßbeitrag dem Rotstift zum Opfer fiel ...
Rein interesse halber ...
Bislang (in dieser öffentlichen Version) sind ca. 10 Beiträge bearbeitet bzw. gelöscht worden - und es sind immer noch 148 auf 15 Seiten verteilt ...
NACH meiner Durchsiebung wären es übrigens nur noch 8 Seiten mit 76 Beiträgen ...
76 Beiträge mit den Links zu den Presseberichten, Kommentaren zum Fachlichen und anderen, echten Hintergrundinfos. Mehr oder weniger "seriöse" Infos für die Mitleser hier.
Es derart bereinigter Thread wäre für die Reputation des Forums - wie auch manch Schreibers - bedeutend positiver zu bewerten ...
Das Forum würde sich zumindest von etlichen Presseberichten bzw. Schreibern dort unterscheiden. Manche Autoren hier merken gar nicht, daß sie auf selbigen Pfaden wandeln, welche sie so gern anprangern ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Die Behörden in Niederschlesien haben Zweifel daran geäußert, dass in der polnischen Region tatsächlich ein mit Wertsachen beladener „Goldzug“ aus der Nazi-Zeit gefunden wurde.
Die Glaubwürdigkeit der Angaben zum Fund sei nicht höher als in den vergangenen Jahrzehnten, sagte der Verwaltungschef der Woiwodschaft Niederschlesien, Tomasz Smolarz, heute nach einem Dringlichkeitstreffen zu der Angelegenheit.
Smolarz dementierte die Existenz von Georadarbildern, die angeblich von den anonymen Entdeckern vorgelegt worden seien.
... wir sind also nicht so ganz allein, mit unseren Annahmen
(also einige von uns ... )
unter dem Strich:
Die einen sagen dies, die anderen das,
die einen schreiben dies, die anderen das ...
Echte Beweise, Bilder, Meßdaten, gar Funde - das würde jetzt zumindest die Behauptenden entlasten ...
EINE Seite wird am Ende jedenfalls ziemlich blöd dastehen ...
Gruß
Jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
Piotr Żuchowski welcher sagte er sah die Bilder und ist sich zu 99 % sicher der Zug ist da hat jetzt ein Verfahren wegen noch professionelles Verhaltens
Offiziell ist der Fund gar nicht bestätigt, doch die Aufregung ist groß: Ist in Niederschlesien wirklich ein gepanzerter Zug aus der NS-Zeit entdeckt worden? Und was steckt hinter dem "Projekt Riese"? Die wichtigsten Antworten.
Zitat hieraus:
Wie geht es jetzt weiter?
Bei der Bezirksverwaltung in Breslau tagte ein Krisenstab, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Die Behörden wollen prüfen, ob tatsächlich ein Zug gefunden wurde. Das Verteidigungsministerium wurde um Hilfe gebeten, die Armee soll das Gebiet mit einem Georadar untersuchen.
Egal, ob der Zug existiert oder nicht: Für die Tourismusbranche haben sich die Meldungen schon gelohnt. In polnische Medien ist von einem "touristischen Boom" die Rede. In Walbrzych seien extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Es sei "wie ein Loch-Ness-Effekt", sagt der Vorsitzende der Schlossgesellschaft Fürstenstein, Krzysztof Urbanski. "Niemand hat das Monster gesehen, aber es zieht die Leute an."
Der polnische Ort Walbrzych hat ein Problem: Seit dort Hinweise auf einen Nazi-Zug aufgetaucht sind, kommen Möchtegern-Schatzsucher in Scharen. Die Polizei patrouilliert verstärkt, ein Krisenstab wurde eingerichtet.
Zitat hieraus:
Zudem beschäftigt ein mysteriöser Brand die Behörden. Mitten auf der Strecke, wo der Zug vermutet wird, brach in der Nacht ein Feuer aus. In dem unzugänglichen Waldgelände, durch das die Bahnstrecke zwischen Walbrzych und Breslau verläuft, wurden etwa 200 Quadratmeter Wald zerstört, teilte die Feuerwehr mit. Der Vorfall ereignete sich bei Kilometerpunkt 61.
Polnische Medien sprechen von einem "touristischen Boom" in den vergangenen Tagen. In Walbrzych seien zum Wochenende extra Touren für ausländische Gäste angeboten worden. Das nördlich der Stadt gelegene Schloss Ksiaz (Schloss Fürstenstein) sei ein zentraler Anlaufpunkt für Touristen und Schatzsucher, schreibt das US-Magazin "Forbes". Die Nationalsozialisten errichteten während des Zweiten Weltkriegs ein Tunnelsystem unterhalb des Schlosses.
Bin ich froh das wir dort schon 2 mal jeweils mehrere Tage unterwegs waren....das wars dann wohl mit fairen Preisen fürs Quartier...zumindest in der Ecke...
Danke nochmal an unseren Superorganisator Lucius ohne ihn würde es schwer werden für unsere jährlichen Gruppenreisen
Gruß Sven
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung.
Schade,daß ich nur Freitag Zeit hatte,dort Mäuschen zu spielen. Da ist ja wohl am Wochenende noch richtig der Punk abgegangen....
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
also wenn jetzt bekannt ist das der zug sich auf bestimmten 60er kilometern befinden soll, heißt das nun, das die beiden finder die 10% finderlohn zugesprochen bekommen haben?
Also ich haue jetzt mal einen raus. Ich denke die Story ist wahr! Genauso klar wie logisch ist die Tatsache dass die Verantwortlichen jetzt zurück rudern, erstens weil die keinen Bock darauf haben das jetzt jeder der sich zum Schatzsucher berufen fühlt mit irgendwas das umher gräbt. Zweitens, wenn in dem Zug Sachen sind auf die Russland Ansprüche anmeldet, kommen die Polen in der aktuellen politischen Situation echt in eine blöde Lage. Auf die Tiefenangabe von 70 Metern kam ich anfangs auch nicht klar, ich denke aber damit soll die maximale Abdeckung des Stollens gemeint sein. Wenn man sich mit Steigungen von Eisenbahnstrecken beschäftigt wird man schnell ausrechnen können wie lang eine Strecke sein muss um 70 Meter unter Ausgangsniveau zu kommen. Ich gehe mal davon aus dass die Herrn das so gebaut haben dass sie früher oder später den Zug wieder rausbekommen hätten. Auf einem Kilometer Strecke sind 70 Meter Höhendifferenz wohl nicht machbar.
Seid beruhigt - auch das schlimmste Gelb-, ähh Goldfieber ebbt wieder ab.
Das ist in spätestens drei Wochen VERGESSEN!
Und dann haben wir da wieder unsere Ruhe, WENN wir denn da überhaupt mal wieder hinfahren ...
Ansonsten, für die Abteilung mit der "Überdeckungstheorie":
=>
Ein Zug wird nicht in Handarbeit "vergraben" ...
Schon mal auf die Idee gekommen, daß ein Zug ebenerdig in bzw. unter einen Berg fahren könnte?? Der Tunneleingang noch flach überdeckt, dahinter STEIGT der Berg an??
Den Gotthard-Tunnel vergraben sie momentan auch nicht in 2.000 m Tiefe - trotzdem stehen die Züge so tief "unter" der Erde ...
mal bitte ein wenig mehr an die eigenen Sandkisten-Zeiten erinnern, bevor man solche Beiträge verfaßt ...
=> Stratos liefert mit seinem Kommentar den richtigen Ansatz!
Später mal mehr zu Winkeln und Gefälle.
Gruß
jörg
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)
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