Mal was für Rätselfüchse und Codeknacker: Schatzkarte "Pastors Letter"

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  • RedSun
    Bürger


    • 09.06.2011
    • 134
    • Bayern
    • Minelab E-Trac

    #406
    Columbo Guter Hinweis mit den Erbauungszeiten. Manchmal denke auch ich zu kompliziert 😫

    Kommentar

    • RedSun
      Bürger


      • 09.06.2011
      • 134
      • Bayern
      • Minelab E-Trac

      #407
      Leute, wir hatten Recht! Analysiert man die Overlay-Technik mit der Umgebungskarte eines Wanderführers von 1954, Maßstab 1:50000 ergibt sich Deckungsgleichheit bzgl. Balken auf dem Notenblatt und Kartengröße.

      Das Problem das wir dabei haben ist dass der Gletscherschliff und das Königshaus auf dieser Karte nicht mehr eingetragen sind.

      Overlay 1954.jpg

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      • Columbo
        Heerführer


        • 12.07.2020
        • 1217
        • Bayern

        #408

        Versuch mal die Punkte nicht rechnerisch zu übertragen, sondern real. Die Abmessungen des Notenblatts sind ja jetzt bekannt. Druck dir das Notenblatt in der richtigen Größe aus und bring die Markierungen genauso an wie am Original. Dann nimmst du eine durchsichtige Folie und überträgst alles ganz genau. Nun kannst du überprüfen in wieweit die Markierungen übereinstimmen. Das Ergebnis dürfte dem in Post#387 entsprechen, da dort auch eine 1:50T Karte verwendet wurde.

        Was wird das Fehlen von zwei Punkten wohl bedeuten?

        Kommentar

        • RedSun
          Bürger


          • 09.06.2011
          • 134
          • Bayern
          • Minelab E-Trac

          #409
          Des klappt net. Bei meinem DIN-A4 Drucker mit lediglicher Skalierungsfunktion in Prozent und fehlenden Folienpapier wäre das eine Lebensaufgabe, die dem manuellen Übertrag mit Lineal und Pentagrafen gleich kommt 😂.

          Ich zweifle ja auch nicht an, dass deine Wanderkarte von 1940 bislang diejenige Karte ist, die am besten paßt, auch wenn man skalieren muss. Solange wir nichts besseres finden bleibt die Karte das Basismittel für die Lösungsfindung. Ich habe damit keinerlei Probleme.

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          • RedSun
            Bürger


            • 09.06.2011
            • 134
            • Bayern
            • Minelab E-Trac

            #410
            Einmal etwas für die Miträtsler des Zahlencodes 1o 050 16 2 19

            Die Touren bzw. Spaziergänge im Wanderführer sind durchnummeriert, bei mir von 1 bis 331. Betrachtet man die Nummerierung unter dem Aspekt des Zahlencodes, der im unteren Bereich des Notenblatts eingetragen ist, finden sich Örtlichkeiten.

            1o Führer durch Mittenwald und Umgebung (Titelblatt und auch Seite 1)
            Im Bezug zu den Touren finden wir in der 1 selbst den Kranzberg nicht in Sperrschrift geschrieben und oberhalb (das kleine „o“ für „oberhalb“) der 1 die Örtlichkeiten Kalvarienberg – Latscheneck in Fettschrift geschrieben. Beide Örtlichkeiten befinden sich im Laintal. Ich bewerte die "1o" derzeit lediglich als einen Hinweis auf Mittenwald.

            050 Bärenbichl vor K r ü n
            (Anm.: für die „0“ vor der „50“ habe ich noch keine Erklärung. Vielleicht die Kennzeichnung eines Beginns oder Anfangs. Bei Guido List ist die Null die Mutter aller Zahlen, sie steht für das Ungeborene, der Schoß der Mutter, währen die Zahl Eins dann die Geburt, den Beginn einer Manifestation darstellt)
            16 L u t t e n s e e
            2 L a i n t a l
            19 A s c h a u e r a l m

            Alle Einträge sind in Sperrschrift dargestellt und alle Örtlichkeiten sind auch in der Umgebungskarte von 1940 eingetragen. Verbindet man die vier gefundenen Örtlichkeiten mit einem Kreuz, liegt der Kreuzungspunkt im Gelände, westlich vom Tennsee im Bereich Schmalensee. Hier findet sich auch das Gestüt Schmalensee, das es auch schon zu NS-Zeiten gab (These: Matthias Saiten streichelt – Geigensaiten aus Pferdehaar …).

            Solange ich noch keine bestätigte Lösung für ein Versteck habe, bewerte ich diese Feststellung ebenfalls als eine alternative Versteckmöglichkeit ggf. gibt es ja auch zwei Verstecke (secundo)
            😎

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            • Columbo
              Heerführer


              • 12.07.2020
              • 1217
              • Bayern

              #411
              Zitat von RedSun
              Des klappt net. Bei meinem DIN-A4 Drucker mit lediglicher Skalierungsfunktion in Prozent und fehlenden Folienpapier wäre das eine Lebensaufgabe, die dem manuellen Übertrag mit Lineal und Pentagrafen gleich kommt 😂.
              Da muß man halt mal rumfragen wer sowas entsprechend ausdrucken kann und notfalls in einen Copyshop gehen und Zeit und Geld investieren um überhaupt korrekte Grundlagen zu haben. Ansonsten hab ich in Post#386 den Abstand Predigtstuhl /Kranzberg beschrieben. Es sind 10,8cm, immer noch.
              Denn unzutreffende Aussagen wie
              Zitat von RedSun
              Leute, wir hatten Recht! Analysiert man die Overlay-Technik mit der Umgebungskarte eines Wanderführers von 1954, Maßstab 1:50000 ergibt sich Deckungsgleichheit bzgl. Balken auf dem Notenblatt und Kartengröße.​
              sind sehr problematisch, vor allem wenn die Ergebnisse durch schwammige Ausgangsdaten passend (gemacht?) werden. Es entsteht dann bezüglich dem Ergebnis ein völlig falscher Eindruck, was diesem eh schon speziellen Thema überhaupt nicht dienlich ist.



              @all
              Grundsätzlich ist das Hinterfragen der Wanderkarte jedoch sinnvoll.

              Vielleicht findet sich noch eine Karte, die alle Kriterien erfüllt und die man mit der Zahlenreihe in Verbindung bringen kann. In diese Richtung hab ich auch mal eine Zeit lang gesucht aber nichts gefunden. Ein Gegenprüfen ist aber immer zu begrüßen.
              1:50 Karten hab ich tatsächlich kaum welche, die meisten sind 1:25. Eine aber hab ich von 1904, da sind die Abstände der Berge auch genau 13cm, genau wie bei der Karte von Post#386.
              Würden die Balken genau 1:50 skaliert werden, könnte man sie nicht in den Notenzeilen des MIs verstecken, gleiches gilt für die Originalmaße der Wanderkarte.

              P.S.
              RedSun

              Deine gefundenen Stellen solltest du mal durchnummerieren, langsam verliere ich den Überblick wieviele Lösungen jetzt schon zu wievielen Verstecken führen.



              Angehängte Dateien

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              • RedSun
                Bürger


                • 09.06.2011
                • 134
                • Bayern
                • Minelab E-Trac

                #412
                Über meine Grundlagen mach dir einmal keine Gedanken, ich äußere mich immer erst wenn ich alle dazu erforderlichen Grundlagen habe 😉

                Wenn du auf eine Punkt zu Punkt Übertragung bestehst ... Wo hast du die Punkte abgegriffen?

                Am linken Ende des Balkens, am rechten Ende des Balkens, in der Balkenmitte? Wie stehen die Balken auf der Karte? Deckungsgleich, unter dem Schriftzug, über dem Schriftzug?
                Hast du den Berggipfel auf der Karte genommen oder den Schriftzug zur Bezeichnung des Berges? Selbiges hier, wo im Schriftzug hast du abgegriffen?
                Nehmen wir "Mittenwald". Ortsmitte? Kirche, die in der Regel als Stadtmittelpunkt dient? Die Geigenbau-Schule? Vielleicht das "M" im Schriftzug Mittenwald?
                Treffen die selbst gewählten Vorgaben auf alle Objekte zu?
                etc. etc. etc.

                Mit den gegebenen Informationen kann man keine Millimeterarbeit leisten, davor müsste man erst einmal die Basics festlegen. Die Aussage "Wir hatten Recht" bezog sich lediglich darauf, dass eine Karte im Maßstab 1:50000 eben besser passt als die momentan gültige Karte. 1 Millimeter hin oder her ist da eigentlich egal. Und wir halten fest, wir müssen bei beiden Lösungen skalieren um Deckungsgleichheit mit den Balken zu erhalten, nur bei deiner Karte eben mehr als bei einer Karte im Maßstab 1:50000. Das sind eigentlich die wesentlichen beiden Kernaussagen zu dieser Untersuchung.


                Kommentar

                • RedSun
                  Bürger


                  • 09.06.2011
                  • 134
                  • Bayern
                  • Minelab E-Trac

                  #413
                  Zitat von Columbo
                  P.S.
                  RedSun

                  Deine gefundenen Stellen solltest du mal durchnummerieren, langsam verliere ich den Überblick wieviele Lösungen jetzt schon zu wievielen Verstecken führen.
                  Da fühlt sich doch schon wieder jemand persönlich angegriffen und hat seinen „Thesen-Schutz-Modus“ aktiviert sagen meine Sensoren und mein Überwachungsradar verkündet, dass man mir 20 verschiedene Verstecke unterstellen will und somit sowieso alles Quatsch ist, was ich hier von mir gebe. Nochmal: Ich will keine Thesen kaputt reden, ich suche eine finale, akzebtable und nachvollziehbare Endlösung zu dieser Geschichte. Wie immer die dann auch aussehen mag und unabhängig von der Person, die sie in’s Leben gerufen hat.

                  Also keine Angst, keiner dieser von mir hier niedergeschriebenen „Auffälligkeiten“ hat etwas mit meiner These zu tun, ich verfolge keine zehn verschiedenen Versteckmöglichkeiten und wenn diese „Auffälligkeiten“ weder zur Columbo-These passen, noch zu meiner, sollte das auch egal sein.

                  Warum mache ich das also?

                  Wir diskutieren hier jetzt in 412 Beiträgen eine einzige These. Punkt. Von Palleons These 2021 hat man nichts mehr gehört und die These von der 17. PzDiv im Raum Merkers hat sich ebenfalls in Luft aufgelöst.

                  Mir wäre es am liebsten, wir hätten 10 verschiedene Thesen, die man dann diskutieren oder vergleichen kann, haben wir aber nicht. Warum haben wir die nicht? Weil es sich eben um eine sehr komplexe Thematik handelt, weil die Mehrzahl für sich selbst schon entschieden hat, dass es sich hier um eine Fake-Geschichte handelt und weil es eben viel Arbeit macht sich intensiv damit auseinander zu setzen. Da ich die Zeit habe und viele Steine in Mittenwald mit Vornamen kenne, sei es mir erlaubt auch einmal etwas über das Bleibergwerk im Riedbodeneck oder eben auch einmal die Touren im Wanderführer ins Spiel zu bringen. Mich würde es eh einmal interessieren, wer diesen Wanderführer überhaupt hat oder gar Hammers Buch gelesen hat – da geht es nämlich schon einmal los und nicht in der Aufsuchung eines Copy-Shops bei Bedarf.

                  Du hast eine These, bei der du den finalen Punkt nicht bekannt geben willst, dir fehlt noch die Lösung zum Zahlencode – ich habe eine These mit finalen Punkt, bei der mir die Herstellung der Zusammenhänge noch nicht so gelingt, dass sie diskutabel sind. Das nennt man Forschung und das ist ok

                  Jetzt hoffe ich eben, dass es zumindest noch zwei, drei Mitstreiter gibt, die ebenfalls Teillösungen erarbeitet haben und der ein oder andere Beitrag meinerseits, genau in diese Teillösung passt und vielleicht das noch fehlende Puzzlestück ergänzt. Ich will einfach einmal weg von dieser 1-Mann-Theorie und auch einmal andere, möglicherweise neue Ansätze aufzeigen, die vielleicht zu neuen Ansätzen führen. Ist das so schlimm?

                  Wenn alles hier klar ist, können wir die Rubrik schließen und ansonsten wird eben alles so lange angesprochen und hinterfragt, bis sich eine Lösung ergibt, mit der jeder Leben kann. Eigentlich einfach


                  Kommentar

                  • Columbo
                    Heerführer


                    • 12.07.2020
                    • 1217
                    • Bayern

                    #414
                    Zuerst muß ich diesen Beitrag mit einer Richtigstellung beginnen.
                    Die in Post#396 beschriebenen Berechnungen sind fehlerhaft. Denn für die Beschreibung der Unterschrift sind 7 Punkte auf der Karte notwendig, nicht nur 6. Kleiner Flüchtigkeitsfehler meinerseits (dass das sonst keinem auffiel ). Die Wahrscheinlichkeit für einen Zufall verringert sich dann noch weiter auf über 1 zu 246Billionen und auch die zufällige Entstehung der Signatur wird noch unwahrscheinlicher.


                    Nochmals zu der Skalierung der Balken:

                    Meine angegebenen Maße sind Mitte/Mitte gemessen.
                    Es macht für die weitere Rätselei schon einen Unterschied, ob der Maßstab ganz exakt verwendet wurde, oder nicht. Das eine wird ein Hinweis sein, der beachtet werden muß, das andere kann schlicht Zufall sein, den Abmessungen des Notenblatts geschuldet.
                    Wenn nun ein Bild gezeigt wird, auf dem die Balken eben exakt auf die Berggipfel passen (was sie nun mal nicht tun), gelangt man auf eine falsche Fährte was zu falschen Schlussfolgerungen führt. Das ist nun aber geklärt und kann abgehakt werden.

                    Ansonsten suchen wir also Karten, auf denen alle 7 Punkte ()verzeichnet sind, unabhängig vom Maßstab. Wenn von den „gängigen“ Karten keine passt, spricht das stark für die bisher verwendete Karte aus dem Mittenwaldführer. Nun muss noch eigegrenzt werden, welche Auflagen überhaupt in Frage kommen. Auflage 27 ist zu früh, hier ist der „Gletscherschliff“ noch nicht eingezeichnet. In Auflage 37 fehlt das „Königshaus“ und der „Gletscherschliff“. Dazwischen werden wohl mehrere Auflagen passen. Ich arbeite mit Auflage 31. Bei den unterschiedlichen Auflagen sind die Kapitel und Inhalte anders gestaltet, was gleich zu bleiben scheint, ist die Wanderkarte.
                    Das spricht eben dafür, dass die Zahlenreihe die Karte aus dem Mittenwaldführer beschreibt und sich nicht auf Inhalte des Führers beziehen. Falls jemand andere Auflagen mit passender Karte hat, würde ich mich über Infos dazu sehr freuen.


                    RedSun
                    Ja, du hast recht, wir wollen beide eine Lösung finden, mit unterschiedlichen Ansätzen. Nur das Lösen eines Rätsels kann man halt nicht erzwingen, das muß erarbeitet werden. Das kann auch mal 50 Jahre dauern, ( siehe -> zodiac z340 und da haben klügere Köpfe mit größeren Ressourcen dran gearbeitet).
                    Wenn dann aber die Lösung gefunden ist, erkennt man einfach dass sie stimmt.
                    Die vielen unterschiedlichen neuen Vorschläge, die einer kritischen Betrachtung aber nicht standhalten, schaden der Qualität dieses Threads wohl mehr als sie nutzen, vielleicht ist das aber auch nur meine subjektive Meinung.
                    Möglicherweise klappt das Diskutieren verschiedener Möglichkeiten und Lösungen in einem Thread, wünschenswert wäre es, doch ich hab meine Zweifel, weil in der Fülle der Informationen ein Überblick gar nicht behalten werden kann. Mal schauen wie’s weitergeht.

                    Kommentar

                    • RedSun
                      Bürger


                      • 09.06.2011
                      • 134
                      • Bayern
                      • Minelab E-Trac

                      #415
                      Wenn man die Signatur stützen will, suchen wir Karten mit 7 Punkten.

                      Wenn man eine alternative These stützen will, suchen wir Karten bei denen die Aussagen der Textbausteine inkl. der drei Balken passen (7), die Randrunen (3), die Othala-Rune (1), das "M" (1) und ggf. auch die kombinierte Rune bei KREUM(Z) mit dem Gleichheitszeichen (1). Summa summarum 13 Punkte.

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                      • DaddyCool
                        Heerführer


                        • 12.08.2008
                        • 1602
                        • Deutschland
                        • XP Deus v5.2, Garrett PP

                        #416
                        Ich las hier eben "Butterbrotpapier/Pergamentpapier" und verbinde das mit meiner Überzeugung, dass zur endgültigen Lösung ein zweites Dokument existiert haben müsste/sollte/könnte. Eventuell handelt es sich dabei um eine per Hand durch Abpausen gezeichnete Karte, die dann auf das Notenblatt aufgelegt werden sollte. Darauf könnten nicht nur zusätzliche Hinweise vermerkt sein, sondern dadurch könnten sich auch die Abweichungen in den Maßstäben erklären. Das wäre dann zwar kein Schlüssel für den Code, da dann immer noch alle notwendigen Angaben zum Entschlüsseln auf dem Notenblatt zu finden wären, aber zur exakten Lokalisierung der Punkte wäre sie dennoch von Nöten.

                        Wieso wurde die Karte abgepaust? Vielleicht, weil sich darin noch andere handschriftliche Angaben befanden, die für den Code überflüssig waren, aber dennoch eine gewisse Relevanz besaßen? Diese sollten eventuell nicht Dritten bekannt werden. Oder weil sie für den Besitzer aus anderen Gründen wichtig war und er sie nicht abgeben wollte?

                        Nur eine Idee...
                        Nec soli cedit !

                        DSU outside

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                        • Lucius
                          Heerführer


                          • 04.01.2005
                          • 5783
                          • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                          • Viel zu viele

                          #417
                          Vielleicht auch einfach deshalb, weil ein Overlay per Bildverarbeitungsprogramm damals einfach noch nicht möglich war und man sich deshalb mit "Hausmitteln" behelfen musste?
                          Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                          P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                          Kommentar

                          • DaddyCool
                            Heerführer


                            • 12.08.2008
                            • 1602
                            • Deutschland
                            • XP Deus v5.2, Garrett PP

                            #418
                            Zitat von Lucius
                            Vielleicht auch einfach deshalb, weil ein Overlay per Bildverarbeitungsprogramm damals einfach noch nicht möglich war und man sich deshalb mit "Hausmitteln" behelfen musste?
                            Och Luziiii...das war jetzt aber wenig kreativ von Dir. Das die kein Bildbearbeitungsprogramm hatten, ist mir schon klar. Ich wollte ja nur eine mögliche Erklärung für die Abweichung liefern und was man eventuell daraus schlussfolgern könnte.
                            Nec soli cedit !

                            DSU outside

                            Kommentar

                            • Lucius
                              Heerführer


                              • 04.01.2005
                              • 5783
                              • Annaburg;Sachsen-Anhalt
                              • Viel zu viele

                              #419
                              Die Frage kam so treudoof daher, da konnte ich nicht anders....
                              Ähhh, ja. Vielleicht gibt es ein zweites Notenblatt und beide "Overlays" zeigen zusammen DAS Kreuz auf der Karte....
                              Um sicherzustellen, dass das Rätsel nicht von unbefugten Gehirnakrobaten gelöst wird bzw im Umkehrschluss der eigentliche Adressant nicht intellektuell überfordert wird.
                              Vielleicht war die Schatzkarte an einen Dritten adressiert und der Versender wollte sichergehen, dass sich der Bote nicht selber daran vergreift und schickte alles auf verschiedenen Wegen?
                              Alles nur Kaffeesatzleserei, aber auch nicht völlig abwegig.
                              Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
                              P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??

                              Kommentar

                              • RedSun
                                Bürger


                                • 09.06.2011
                                • 134
                                • Bayern
                                • Minelab E-Trac

                                #420
                                Nachdem wir jetzt wissen, was für eine Karte wir noch bräuchten, machen wir einmal weiter im Text. Textanalyse.

                                Alle bislang gefundenen Örtlichkeiten auf der Umgebungskarte passen sehr gut zu den Texten auf dem Notenblatt. Das ist unabstreitbarer Fakt.
                                Bis auf zwei Örtlichkeiten nämlich das "Königshaus" und die "Arnspitzhütte" können auch alle Örtlichkeiten gegengeprüft werden. Sie haben entweder einen Bezug zu den Balken oder zur Runenübersetzung BAUM - STEIN - KREUM(Z). Für die Mitforschenden: Das ist eine wichtige Feststellung, die wir später noch brauchen werden!

                                Ich persönlich habe noch ein Problem mit der Örtlichkeit "Arnspitzhütte". Wir halten an unserer These fest, dass es sich bei dieser Hütte um Hütten des Deutschen (oder Österreichischen) Alpenvereins handelt mit dem Edelweiß als Logo.

                                Bezugnehmend auf die Textanalyse "Edelweiß Über Schwarzwald" finden wir die "Arnspitzhütte" (H 1930 m) in der Umgebungskarte links neben dem Schwarzwald. Genau über dem Schwarzwald finden wir jedoch die Mittenwalder-Hütte (H 1518 m), die in der Karte auch explizit als "Alp.Ver.Htt." (ohne Namensnennung) unterhalb der Erzgrube eingetragen ist. Die Arnspitzhütte hat keine Bezeichnung als Alpenvereinshütte! Vor kurzen haben wir noch festgestellt, dass sich alle Informationen auf der Umgebungskarte finden lassen müssen, das ist der Grund, warum ich das jetzt hier erwähne.

                                Übernahme der Arnspitzhütte durch den Alpenverein: 1910
                                Übernahme der Mittenwalder-Hütte durch den Alpenverein: 1879
                                Quelle: Archiv der Alpenvereinsbücherei D.A.V. München, 75 Jahre Alpenvereins-Sektion Mittenwald von 1949

                                Erkenntnis: Aufgrund der Lage auf der Karte, nämlich "über dem Schwarzwald" und des expliziten Eintrags als "Alpenvereinshütte" passt die Mittenwalder-Hütte besser in das Gesamtkonzept, als die Arnspitzhütte. Für die Konstruktion der Unterschrift "Adolf" benötigt man jedoch die schlechter passende "Arnspitzhütte. Entscheidet selbst (und nach der Logik), welche Hütte besser paßt, nicht das es wieder heißt, ich rede hier Thesen kaputt ...

                                Frage an Columbo, gibt es ausser den Bezug zur Unterschrift "Adolf" noch andere schlagkräftigen Beweise, dass die Arnspitzhütte die richtige Örtlichkeit ist? Selbiges trifft auch auf das "Königshaus" zu. Wenn wir unsere Analyse fortführen, werden wir feststellen, dass beide Örtlichkeiten ausser zur Konstruktion der Unterschrift "Adolf" nämlich keine weiteren Bedeutungen haben bzw. anders ausgedrückt, ich habe keine alternativen Bedeutungen gefunden. Das wiederum würde heißen, dass die Konstruktion der Unterschrift möglicherweise gewollt war und Columbos Interpretation somit richtig ist.


                                Für alle anderen noch eine Übersicht mit allen bislang gefundenen oder zur Diskussion stehenden Örtlichkeiten auf der Umgebungskarte (G.L. steht für Guido List).

                                Textanalyse.jpg



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