Zum Thema Heinrich Lübke hatte ich gestern Abend/ heute morgen vergessen zu erwähnen, dass seine Anwesenheit im Bereich über Dokumente zunächst nicht nachweisbar ist. Zeitzeugenaussagen sprechen hingegen aber eine deutliche Sprache und dies aus verschiedenen Richtungen - ich glaube dran. Weiterhin spielte die OT eine wichtige Rolle und es gilt zu klären, welcher Auftrag von Beginn an umgesetzt werden sollte. Das eine Art Bauleitung im Friedrichsanfang/ Crawinkel am Kienberg unterkam, sehe ich zunächst nicht in Verbindung mit möglichen Arbeiten im Kienberg. Vielmehr war in den entspr. Gebäuden ausreichend Platz, die Entfernung zum Ort war ausreichend groß und die Lage etwas gedeckt. Die Verlegung des Führungsstabes S III von Ohrdruf nach Luisenthal sehe ich erst in Verbindung mit dem Luftangriff Anfang Februar 1945 und der beginnenden Verlagerung von Teilen aus dem HQ des OKH in Zossen/ Wünsdorf. Es wurde einfach Platz in Ohrdruf benötigt und im Wald bei Luisenthal war wiederum eine sehr versteckte Unterkunft. So viel zum Kienberg, den Stäben etc. von mir
MfG
kps
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