Schatzkarte?!

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  • kps
    Bürger

    • 31.08.2002
    • 164
    • Crawinkel
    • Garrett ACE 250

    #91
    Zum Thema Heinrich Lübke hatte ich gestern Abend/ heute morgen vergessen zu erwähnen, dass seine Anwesenheit im Bereich über Dokumente zunächst nicht nachweisbar ist. Zeitzeugenaussagen sprechen hingegen aber eine deutliche Sprache und dies aus verschiedenen Richtungen - ich glaube dran. Weiterhin spielte die OT eine wichtige Rolle und es gilt zu klären, welcher Auftrag von Beginn an umgesetzt werden sollte. Das eine Art Bauleitung im Friedrichsanfang/ Crawinkel am Kienberg unterkam, sehe ich zunächst nicht in Verbindung mit möglichen Arbeiten im Kienberg. Vielmehr war in den entspr. Gebäuden ausreichend Platz, die Entfernung zum Ort war ausreichend groß und die Lage etwas gedeckt. Die Verlegung des Führungsstabes S III von Ohrdruf nach Luisenthal sehe ich erst in Verbindung mit dem Luftangriff Anfang Februar 1945 und der beginnenden Verlagerung von Teilen aus dem HQ des OKH in Zossen/ Wünsdorf. Es wurde einfach Platz in Ohrdruf benötigt und im Wald bei Luisenthal war wiederum eine sehr versteckte Unterkunft. So viel zum Kienberg, den Stäben etc. von mir

    MfG
    kps
    Zuletzt geändert von kps; 06.09.2005, 15:48.
    Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verurteilt, sie zu wiederholen. (George Santayana)

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    • volwo
      Ritter

      • 03.05.2003
      • 318
      • Süd-Niedersachsen
      • kein

      #92
      Zu Herrn Lübke wird man wohl auch kaum noch diesbezügliche Primärquellen finden, oder?
      Das zeigen auch folgende Statements:
      Christian v. Ditfurth: „Heute ist immer noch hin und wieder vom "KZ-Baumeister Lübke" die Rede. Um diesen Vorwurf in die Welt zu setzen, hatte die Abteilung X Baupläne der Firma gefälscht, in der Lübke zu Zeiten des Dritten Reichs arbeitete. Manche Lügen der Stasi werden wohl ewig leben, so auch die über den Bundespräsidenten Heinrich Lübke, den die Nazis aus allen Ämtern geworfen und 1933 bis 1935 eingesperrt hatten. Aus dem Naziopfer wurde ein Täter – bis heute! „
      Wolfgang Benz: Bundespräsident Heinrich Lübke wurde im Gegensatz dazu unschuldig das Opfer einer Kampagne aus der DDR, der sich auch westdeutsche Medien anschlossen. Lübke wurde im Juni 1964 in einer Verleumdungskampagne vorgeworfen, „KZ-Baumeister“ gewesen zu sein, ein „Gehilfe der Gestapo“, ein „Kriegsverbrecher“. Die unsinnigen Vorwürfe – Lübke war tatsächlich Regimegegner und im Dritten Reich 1934/35 zwanzig Monate lang inhaftiert gewesen – wurden mit präparierten „Dokumenten“ unterfüttert und hatten nicht nur den vorzeitigen Rücktritt des zermürbten und gesundheitlich angeschlagenen Bundespräsidenten 1969 zur Folge, sondern demontierten auch dessen Autorität nachhaltig.
      http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/LuebkeHeinrich/:
      1939-1945 Mitarbeiter des privaten Architektur- und Ingenieurbüros Schlempp, das für den späteren Rüstungsminister und für die Organisation dienstverpflichtet wird. Ab 1944 werden Bauten für das mit betriebene Raketenwaffenprogramm erstellt. Aus dieser Zeit ergeben sich spätere Vorwürfe gegen Lübke.
      http://home.t-online.de/home/m.holl/hva.htm :
      Der 2. Bauabschnitt, Erweiterung der bereits errichteten Anlagen und Vorbereitungen zur Serienproduktion, begann 1940, wobei insbesondere die vom späteren Bundespräsidenten Heinrich Lübke geleitete Baugruppe des Berliner Ingenieurbüros Schlempp involviert war. Diese war vom Generalinspekteur für den Ausbau der Reichshauptstadt Berlin zum monströsen "Germania", dem späteren Reichsrüstungsminister Albert Speer angefordert worden, dem ab 1. Mai 1940 die Bauarbeiten in Peenemünde oblagen.

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      • SuR
        Bürger

        • 26.07.2002
        • 139
        • nahe Berlin

        #93
        Es mag ja gut sein, dass Lübke in den dreissiger Jahren inhaftiert und Gegner der Nazis war.

        Der versuchte Nachweis seiner Verstrickung in KZ-Geschichten resultiert aus seiner Tätigkeit im Jägerstab. Dort war er der Stellvertreter für Schlempp und somit für alle Bauaufträge im Rahmen der OT zuständig.

        Auch wenn keine originale Unterschrift von Lübke auf irgendwelchen Bauplänen gefunden wurde (und der MfS das dann trotzdem so hinbiegen wollte): Lübke musste von den Vorgängen in den Lagern der U-Verlagerungen wissen. Das ist schlichtweg nicht anders möglich und wird jedem unzweifelhaft ersichtlich, der sich mal die Protokolle der Jägerstab-Besprechungen angesehen hat.
        LG, SuR

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        • anita
          Lehnsmann


          • 08.07.2005
          • 49

          #94
          In der vergangenen Woche waren wir mehrfach unterwegs am Knieberg von Friedrichsanfang über Kniebergköpfchen - Bergwerk - Luisental. Das Ziel bestand in der nochmaligen Überprüfung nach 1978 sowie voranngegangener Prospektierungen unterschiedlicher Geologisch- bergbautechnischer Behörden und der nochmaligen Bestandsaufnahme zu den Vermutungen (Rüstung) welche grundlegend nur Basis des Altbergbau bilden.
          Hierzu wurden unter anderem 4 Profile von der B 88 zum Berg an logistisch möglichen Ansatzpunkten gelegt. Des weiteren erfolgte eine Profillegung im Querprofil Crawinkel - Knieberg - Luisental. Alle muldenartigen Erstreckungen sowie mögliche Anschnitte für Mundlöcher wurden aufgenommen und auf der bereits früher erwähnten Basis VFL beprobt.

          Zusammenfassung: Im Bereich des Knieberges und im besonderen am Bergausstrich in Richtung Ohrdruf -Crawinkel handelt es sich um Grubengebäude des Altbergbau mit den bereits in historischer Literatur vor 1870, 1938, 1946, 1947-52, 1978 und 1983 durch unterschiedliche Einzelpersonen und geologischen Behörden, egal welcher Fachrichtung und Aufgabenstellung niedergeschrieben. Besonders zur Prospektierung nach 1947 kamen modernere Bergbauverfahren zur Anwendung. Noch erkennbare über und unter Tage vorhandene Betonsockel oder Betonstreben dienten lediglich der Aufnahme von technischen Bergbauausrüstungen im Zusammenhang der erneuten Auffahrung.
          Entsprechende Vermutungen von TID konnten nicht bestädigt werden die in Verbindung "OLGA - S III" stehen könnten und zu Rüstungszwecken Verwendung fanden. Noch offen stehen Übermittlungen von TID zu untersuchenden Objekten (Bilddoku) nach seinen Angaben.
          Rüstungs- oder Baustäbe waren zu keinem Zeitpunkt am oder im Knieberg untergebracht. Es bestanden wohl keine Dringlichkeiten zu solchen Objekten in realistisch schwer zu erschließenden Gesteinsschichten. zumal sich der Bergbau nur in den Rücken erstreckte und hier auf Flöze ausstreichender Zechsteinformationen baute, ein in den Ausstrichen des Thüringer Waldes üblicher Bergbau. Der Anlagernte Quarzporphyr als hartes und stark wasserführendes Gestein bedarf in seiner Auffahrung und der Schaffung von Hohlräumen für Stäbe und Rüstungsstätten einen größeren Zeitraum der vergleichlich zum Jonastal bedeutend längere wenn zu diesem vermuteten Zeitraum lange Zeit bedurfte.

          Nachweislich ist die Nennung HIMMLER mit dem Knieberg oder Eisenbahngleis eine haltlose Vermutung die nur neue unnütze Forschungen auf sich zieht. Ich denke da ist auch der KPS als Antwort auf TID etwas überzogen und auf wie auch aufgeführt inhaltlich der Vermutungen aufgebaut.

          Gerade hier im Gebiet Luisental herschen mineralogisch Besonderheiten in der Häufigkeit von ehemals bauwürdigen Mineralien vor. Es ist auch ein Grund der über lange Perioden andauernten (mit Unterbrechung) Bergbautätigkeit.
          Zum Verständnis, beim im Knieberg vorherschenden Gangaubbau wurde letztlich nur der Mineralkörper in den Berg verfolgt und keine geradlinigen horizontalen Stollen aufgefahren ! Die Breite der Stollen an der Sohle war nie größer als 0,80 - 1,10 m. Die Firsthöhen richteten sich nach dem Einfall des Mineralkörper der sehr oft Linsenform einnahm.
          Ich hoffe noch auf die Übermittlung von TID um weiteren Hinweisen nachzugehen.
          Im derzeitigen Forschungsstand ist ein Bericht mit den nötigen Kartenmaterialien, Geländebeschreibung und einer Fotodokumentation gefertigt. Sie ist einsehbar.

          Klaus
          Südthüringer Jonastal Gesellschaft

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          • anita
            Lehnsmann


            • 08.07.2005
            • 49

            #95
            Noch einen Denkanstoß, Es gab nicht nur Kriegsgefangene, sondern auch Fremd-, und Zwangsarbeiter.
            Viele von ihnen kamen im Bergbau unter. Gleich nebenan in Ilmenau waren im Schortetal bis zu 6 Zwangsarbeiter beschäftigt. (Reichswerke H.GÖHRING im Fluoritbergbau) Hat man mal hier bei so Ortskundigen geprüft ob es gar diese auch am Knieberg gab. So könnte es durchaus möglich und erklärlich sein, daß vom Lager Ohrdruf u.a. Beschäftigungen gegeben haben könnte !? Ein Versuch ist es Wert, die Möglichkeit zeigt das Buch; "Zwangsarbeiter in Ilmenau" auf.

            Klaus
            Südthüringer Jonastal Gesellschaft

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            • anita
              Lehnsmann


              • 08.07.2005
              • 49

              #96
              Habe gemerkt und wurde wohl in einem anderen Forum durch KPS höflich durch die Blume darauf verwiesen, natürlich muß es Kienberg richtigerweise heißen, aber es tut dem Bericht keinen Abbruch. Gut das man auf diesen Fehler gestoßen ist, somit kann ich noch eine heute erhaltene Info mit umfangreichen Material etwas nachreichen !

              Aus welchen Gründen auch immer entgangen ist, warum hat man eigendlich die BSA zum Gebiet Luisental nich erwähnt oder bei der Recherche auf Literatur in den Bergakten übersehen. Von 1972 bis 1974 wurde im Zuge größerer Auftragsforschungen zum Bergbau im Thüringen, Bezirk Erfurt, Kreise Gotha und Eisenach im Auftrag der BKK Erfurt und den KK damit begonnen Bergschadenskundliche Analysen zu erstellen.

              Über Luisental liegen diesbezüglich 2 Analysen vor. Die Zweite hat das Gebiet des Kienberges in seiner Erstreckung bis Friedrichsanfang bei Crawinkel zum Inhalt. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch befahrbare Grubengebäude und sie sind darin mit den vorgefunden Grubengebäuden beschrieben.
              Dies zur Ergänzung und danke für die kritische Lesung und den Hinweis.

              BSA Bergschadenskundliche Analyse (Federführung BA Freiberg)
              BKK Bezirkskatastophenkommision
              KK Kreiskatastrophenkommision

              Klaus
              Südthüringer Jonastalgesellschaft
              Zuletzt geändert von anita; 20.09.2005, 10:47.

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              • anita
                Lehnsmann


                • 08.07.2005
                • 49

                #97
                Nachdem wir nun über einen längeren Zeitraum am Kienberg geforscht haben und dabei mehr als umfangreich die Archive aufgesucht und Unterlagen aus Privatbesitz gewälzt haben gibt es eine sehr ernüchternde Aussage die den Schatzsuchern dieses Gebietes bestimmt nicht in ihre Theorie passen.
                Wie bereits vor längerer Zeit berichtet gibt es im Kienberg keine Überreste von Untergrundanlagen in Verwendung zu miltitärischen Zwecken. Erste nun belegte bergbauliche Tätigkeit reicht bis ca. 1540 zurück ! Alle Grubengebäude im Kienberg sind entlang des Mineralkörperverlauf ausgerichtet
                teilweise wurden diese Gebäude von immer erneut aufgefahrenen Gebäuden durchfahren. Die Schachtteufen erreichen über -100 Meter wo das Flöz dan vom Grundgestein überschoben ist. Alle Grubengebäude unterlagen starker Wasserführung des in die Tiefe zum Randausstrich entwässernten Kienberg. Die Anlage größerer Hohlräume zu Zwecken der Rüstungsfertigung ist aus- zuschließen. Es wurden in den Bereichen der Grubengebäude im Schwerpunkt- untersuchungszeitraum 1946 bis 1978 sowie vorgenommener Prospektierung 1948 - 1952 keine Hinweise oder Gegenstände wie auch Anzeichen gefunden. Von Wichtigkeit für uns war auch die Aussage eines Befahrers um 2000 zur Aufsuche von Fledermausvorkommen. Von der Befahrungsgruppe wurde auch eine der vorhandenen Blendmauer zu Mundlochsicherung aufgewältigt um in das Gebäude im Kienberg zu gelangen. Bei dem Befahrer handelte es sich um einen sehr erfahrenen Höhlenforscher aus dem Wartburgkreis der über 25 Jahre einer Fachgruppe angehört und in seinem Handwerk sehr geübt ist. Auch nach seiner Aussage und der Überlassung einer sehr umfangreichen Fotodokumentation ist jegliche Vermutung auch nur im Ansatz vorhandener größerer Hohlräume und der Hinweis auf unterirdische Anlagen zu verneinen. Bis in den heutigen Tag hinein sind wir am Kienberg jeder Spur unter Einsatz von Ordungsgeräten nachgegangen. Wichtigste Feststellung ist ein tiefer Stollen sehr alten Datums noch geschlegelt und den Rücken angefahren. Die Auslegung der erschließbaren Wege zu den Grubengebäuden sind nur mit schwerer Technik zu ereichen. Vorgelagerde Halden in Relation der Auffahrung deuten auf kleine Grubengebäude geringer Ausdehnung hin. Dies würde auch mit der kleineren Zechsteinlagerung übereinstimmen.
                Als Ausbeute von größerer Bedeutung sind Unterlagen von Privatpersonen aus Luisenthal. Sie sind teilweise über 100 Jahre alt und haben ein sehr gutes noch heute verwertbares Rißwek zum Inhalt.
                Schlußfolgerung: Der Aufwand war größer, von uns aber als notwendig erachtet um den vielen Mutmaßungen und in Büchern festgeschrieben nachzugehen. Ein abschließender Forschungsbericht mit Geländeaufnahmen und aller aufgefundenen Anzeichen liegt neben umfangreicher Textbeschreibung vor.
                Als nächstes Gebiet nehmen wir und den "Steiniger Berg" an.

                Klaus
                Südthüringer Jonastal Gesellschaft

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                • Hajo
                  Heerführer

                  • 29.09.2003
                  • 3112
                  • NRW
                  • C-Scope 1220 B

                  #98
                  ....dann stell doch bitte mal ein paar Bildchen hier ein!

                  Glückauf
                  Uli
                  Wenn ich nur darf,wenn ich soll,aber nie kann wenn ich will,dann mag ich auch nicht,wenn ich muß....

                  Kommentar

                  • anita
                    Lehnsmann


                    • 08.07.2005
                    • 49

                    #99
                    Zitat von Hajo
                    ....dann stell doch bitte mal ein paar Bildchen hier ein!

                    Glückauf
                    Uli
                    Uli, In Vorbereitung einer Schrift zum Thema Luisenthal und all dem Müll der dem Altbergbau angedichtet wurde bin ich in Absprache des Fotographen übereingekommen die Erstveröffentlichung von Bildern zum Altbergbau Luisenthal ald Bildteil der Schrift anzugliedern. Da ich heute erst am späten Nachmittag zurück bin dies als kurze Antwort. Kleinere Berichte in bewährter Form stelle ich aber ein, dazu auch einen Ausschnitt der geologischen Karte.

                    Klaus
                    Südthüringer Jonastal Gesellschaft

                    Kommentar

                    • tandro
                      Einwanderer


                      • 22.08.2007
                      • 12
                      • Schweiz sedrun
                      • minelab x terra 70

                      #100
                      was bist den du so agro haste nichts gefunden oder sonst einfach unzufrieden????

                      man kann auch freundlich die meinung sagen

                      (gemeint ist der unfreundliche)


                      seid lieb zueinander
                      Zuletzt geändert von tandro; 26.08.2007, 05:39.

                      Kommentar

                      • Colin († 2024)
                        Moderator

                        • 04.08.2006
                        • 10262
                        • "Oppidum Ubiorum"
                        • the "Tejon" (what else..?)

                        #101
                        Zitat von tandro
                        was bist den du so agro haste nichts gefunden oder sonst einfach unzufrieden????

                        man kann auch freundlich die meinung sagen

                        (gemeint ist der unfreundliche)


                        seid lieb zueinander
                        hi there,

                        schätze mal das da keine "Unfreundlichkeiten" mehr vorhanden sind..

                        die Beiträge sind schließlich 2 Jahre alt.....

                        greet's Colin


                        "In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"



                        "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
                        "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23


                        Colin hat uns am 16.07.2024
                        nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                        In stillem Gedenken,
                        das SDE-Team

                        Kommentar

                        • MvR
                          Heerführer


                          • 03.01.2007
                          • 2735
                          • Mecklenburg-Vorpommern/Rügen

                          #102
                          Zitat von Colin
                          hi there,

                          schätze mal das da keine "Unfreundlichkeiten" mehr vorhanden sind..

                          die Beiträge sind schließlich 2 Jahre alt.....

                          greet's Colin
                          bei so manchem wäre vorher lesen eben doch von vorteil
                          Für Gott, Kaiser und Vaterland!!!
                          Spandau!!! Was sonst??

                          Kommentar

                          • Colin († 2024)
                            Moderator

                            • 04.08.2006
                            • 10262
                            • "Oppidum Ubiorum"
                            • the "Tejon" (what else..?)

                            #103
                            Zitat von MvR
                            bei so manchem wäre vorher lesen eben doch von vorteil

                            hi Micha,

                            genauso sieht das aus.............!

                            greet's Colin


                            "In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug"



                            "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24
                            "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23


                            Colin hat uns am 16.07.2024
                            nach schwerer Krankheit für immer verlassen.
                            In stillem Gedenken,
                            das SDE-Team

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