Nun, was ist der geschichtliche Wert hier:
- dort, wo ich die gefunden habe, war nicht bekannt, dass dort etwas war. Ich konnte dort mittlerweile einen kleinen Hof nachweisen, der ca. von 700-1200 Bestand hatte. Taucht in keiner Akte auf. Hätte ich nicht die Fibel gefunden, hätte ich dort nicht weiter gesucht, da 2 Jahre keine Funde von dort auftauchten. Im 3. Jahr kam dann wieder was.
- Mikrofibeln- der Funktion ist noch nicht wirklich bekannt. Sie konnten keinen schweren Umhang halten- waren Sie ein Bindeglied zwischen den "richtigen" Fibeln und Knöpfen? Da nicht viele bekannt sind, bringt jedes Einzelstück einen vielleicht weiter.
- der Fund selber: Fibeln jeglicher Art waren früher einmal sehr seltene Fundstücke. Bei arch. Prospektion und Suche mit MD wurden sie mittlerweile zu einer häufigen, gut datierbaren Fundgattung mit Leitartefaktcharakter.
- es sind baugleiche/gussgleiche Stücke von ca. 50 km von hier bekannt- Handelswege, Werkstätten usw. usf.
Es gibt mit Sicherheit noch mehr Indizien/Ansatzpunkte, die ein solches Stück "historisch" wertvoll machen. Aber da ich auch nur ein Laie bin, brauche ich die Profis, um den geschichtlichen Aussagewert zu erhalten.
Mir geht es nur darum meine Heimat besser kennenzulernen und in die Geschichte einzutauchen- was ihr macht, ist mir echt Wurst. Aber da Bodenfunde eben nicht nachwachsen, ist ein Fund, der in der Tonne liegt, für immer verloren. Und damit würde ich meiner Heimat die Geschichte klauen. Und das will ich nicht.
Lies doch andere Threads! Gibt genug!
- dort, wo ich die gefunden habe, war nicht bekannt, dass dort etwas war. Ich konnte dort mittlerweile einen kleinen Hof nachweisen, der ca. von 700-1200 Bestand hatte. Taucht in keiner Akte auf. Hätte ich nicht die Fibel gefunden, hätte ich dort nicht weiter gesucht, da 2 Jahre keine Funde von dort auftauchten. Im 3. Jahr kam dann wieder was.
- Mikrofibeln- der Funktion ist noch nicht wirklich bekannt. Sie konnten keinen schweren Umhang halten- waren Sie ein Bindeglied zwischen den "richtigen" Fibeln und Knöpfen? Da nicht viele bekannt sind, bringt jedes Einzelstück einen vielleicht weiter.
- der Fund selber: Fibeln jeglicher Art waren früher einmal sehr seltene Fundstücke. Bei arch. Prospektion und Suche mit MD wurden sie mittlerweile zu einer häufigen, gut datierbaren Fundgattung mit Leitartefaktcharakter.
- es sind baugleiche/gussgleiche Stücke von ca. 50 km von hier bekannt- Handelswege, Werkstätten usw. usf.
Es gibt mit Sicherheit noch mehr Indizien/Ansatzpunkte, die ein solches Stück "historisch" wertvoll machen. Aber da ich auch nur ein Laie bin, brauche ich die Profis, um den geschichtlichen Aussagewert zu erhalten.
Mir geht es nur darum meine Heimat besser kennenzulernen und in die Geschichte einzutauchen- was ihr macht, ist mir echt Wurst. Aber da Bodenfunde eben nicht nachwachsen, ist ein Fund, der in der Tonne liegt, für immer verloren. Und damit würde ich meiner Heimat die Geschichte klauen. Und das will ich nicht.
Gibts hier außer Drusus und Lucius eigentlich noch mehr Normalos oder nehmen die NFG-Verfechter und Archi- Schmusebacken hier langsam Überhand?

):


Ich glaube vielen ist die Tragweite dieses Urteiles immer noch nicht bewusst und das Thema wird nicht ernst genommen, sondern mit Colalaschen-Meteoriten Postings ala Heimdall Zeiten totgeredet.



Was für ein Schwachsinn, das bisschen Gegrabe so zu reglementieren. Aber wir wollen es ja nicht anders. Für jeden Furz gibts einen Beamten, der das "regelt". An der Kasse im Supermarkt muss man seinen Ausweis zeigen, wenn man eine Rum-Trauben-Nuss-Schokolade kaufen will
Über diese Regelung wurden sicherlich Gutachten verfasst, die von Steuergeldern finanziert wurden
Ich genehmige mir erstmal einen Smoothie.
Kommentar